Die Rekorddatenrate wird Telefónica aber in einem fremden Netz erreichen. Die Vorbereitungen laufen seit August 2019.
Die Übernahme von Tele Columbus durch die Kublai GmbH soll im zweiten Quartal 2021 abgeschlossen sein.
Wer in China Geschäfte macht, braucht Wechat. International agierende US-Konzerne versuchen dies der Trump-Regierung klarzumachen.
Zu den Kaufinteressenten der Gamessparte Warner Bros. Interactive Entertainment gehören Take-Two Interactive Software, Electronic Arts und Activision Blizzard.
Offene Worte von Intels Finanzchef: Laut George Davis wird das 10-nm-Verfahren nie so produktiv sein wie die ausgereifte 14-nm-Fertigung und sogar schlechter als die weniger optimierte 22-nm-Technik.
Googles Mutterkonzern Alphabet will die Entwicklung selbstfahrender Autos offenbar nicht mehr alleine finanzieren. Die ausgegliederte Tochterfirma Waymo hat nun eine ganze Reihe an Investoren gefunden.
Deutsche Glasfaser hat sich in einer neuen Finanzierungsrunde viel Geld für den Netzausbau gesichert. Nun könne man in mehr Orten gleichzeitig aktiv werden und schneller Glasfaser ausbauen, sagte der Finanzchef.
Eine aktuelle Schätzung zum Paketvolumen bei Amazon in den USA geht davon aus, dass etwa die Hälfte aller Amazon-Pakete vom unternehmenseigenen Logistikzweig ausgeliefert werden.
Der Finanzinvestor Permira verkauft einen Teil seiner Beteiligung an Teamviewer. Das schwäbische Unternehmen wird dabei sehr hoch bewertet.
Deutsche Glasfaser und Inexio sollen einem Bericht zufolge nach einem Käufer suchen. Doch es könnte sich auch einfach um einen neuen Geldgeber gehen.
Ein Verkauf von SecureWorks könnte Dell über 2 Milliarden US-Dollar bringen. Der Hersteller muss seine Schulden dringend reduzieren.
Amazon weist erneut einen hohen Gewinn aus. Doch der Konzern lag beim Umsatz unter den Prognosen der Analysten.
Die Google-Schwesterfirma Waymo will noch in diesem Jahr ihre Testautos ohne menschliche Hilfe fahren lassen. Doch es gibt Zweifel, ob die Technik schon ausgereift ist. Kritiker fordern eine schärfere Regulierung.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Rückzieher von Elon Musk: Statt Tesla wieder zu einem Privatunternehmen zu machen, hat er sich nach wochenlanger Beratung dazu entschieden, dass es ein börsennotiertes Unternehmen bleibt.
Die Bahn hat Berichte bestätigt, nach denen sie plant, ihr Glasfasernetz zu vermarkten. Mit den Einnahmen soll das Netz dann weiter entlang des gesamten Schienennetzes erweitert werden.
Die Bahn hat bereits ein umfangreiches Glasfasernetz und will es entlang der Gleise nun massiv ausbauen. Dafür wird ein Partner aus der Netzbetreiberbranche gesucht.
Das Geheimnis um die Abonnenten von Amazon Prime ist gelüftet. Konzernchef Jeff Bezos nannte erstmals eine sehr konkrete Zahl.
Genfer Autosalon Goodyear will Autoreifen mit Sensoren bestücken, die eine Kommunikation zwischen Reifen und Cloud ermöglichen. Das wird interessant, wenn Autos durch Carsharing zunehmend geteilt werden.
Google Fiber ist nun seit Jahren im Standby-Modus. Immerhin räumt die Alphabet-Finanzchefin Ruth Porat ein, dass man nicht genug getan habe, um den Markt wirklich aufzumischen.
Einem Medienbericht zufolge hat das MongoDB-Unternehmen damit begonnen, an die Börse zu gehen. Entsprechende Formulare seien bei der Börsenaufsicht eingereicht worden. Die Geschäfte umfassen Dienstleistungen zur gleichnamigen Datenbank und Cloudhosting.
Ericsson braucht Geld und will Konzernteile verkaufen. Ein möglicher Erlös von 530 Millionen US-Dollar wird die Probleme jedoch nicht lösen.
Die Prognosen für das nächste iPhone treiben Apples Aktienkurs in fantastische Höhen. Dabei lassen sich aktuelle Gerüchte als Warnung vor überzogenen Erwartungen deuten.
Amazon hat etwas über seine geheime Kundenzahl von Amazon Prime veröffentlicht. Der Umsatz erlaubt Rückschlüsse auf den Abobereich, der gerade verteuert wurde.
Der bekannte Tier-1-Provider und weltweite Glasfaser-Netzbetreiber Level 3 wird übernommen. Der Käufer ist Centurylink.
Um 5 Milliarden Euro für den Netzausbau zu erhalten, will die Telekom offenbar ihre Mobilfunkmasten verkaufen. Goldman Sachs und Morgan Stanley arbeiten an dem Prospekt.
Die Zukunft von Nest ist bei Alphabet unsicher, denn der Hersteller vernetzter Heimgeräte erreichte seine Umsatzziele nicht. Beim Kauf durch Google getroffene Vereinbarungen zur Zukunftssicherung laufen demnächst aus.
Project McQueen ist Apples Versuch, komplett eigene Rechenzentren mit neuer Software und Hardware zu entwickeln. Ein Versuch mit SDN-Software soll gescheitert sein.
Google will in der Cloud seine Konkurrenten Amazon und Microsoft überholen und baut massiv aus. In Deutschland will die Deutsche Telekom Amazon angreifen.
Google ist mit seiner Sparpolitik offenbar erfolgreich und kann im aktuellen Quartal wieder stärker wachsen. Die neue Finanzchefin spricht von knappen Ressourcen.
Google ist berühmt für seine Extraleistungen für die Mitarbeiter. Doch in anderen Bereichen beginnt der Internetkonzern zu sparen, Neueinstellungen werden etwas seltener.
Spansion, das frühere Joint Venture von AMD und Fujitsu, hat sich mit Cypress Semiconductor zusammengetan.
Die Apple Watch wird erst irgendwann 2015 auf den Markt kommen, doch schon jetzt kritisiert Nick Hayek, Chef des Schweizer Uhrenkonzerns Swatch, Apples Entwicklung. Derweil hat Apple neue Details zu seiner Uhr verraten.
Die Homebuttons der Apple-Smartphones, die Kameraabdeckung und das Deckglas einiger Apple Watches bestehen aus Saphirglas. Dessen Hersteller GT Advanced Tech hat nun Gläubigerschutz beantragt. Dadurch kann das Unternehmen vorerst weitermachen.
Anfang Oktober wollen die Samwers ihren Inkubator Rocket Internet an die Börse bringen. Golem.de ordnet die Pläne der Berliner ein, die für das systematische Klonen von Internet-Geschäftsideen bekannt sind.
Von Joel Kaczmarek
Zalando will offenbar an die Nasdaq, wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz von einem Treffen des Managements erfahren haben will. Doch der Umsatz wächst nach häufigen Enthüllungen über die schlechten Arbeitsbedingungen nicht mehr so wie früher und der Verlust liegt bei 118 Millionen Euro.
Der Cloud-Storage-Anbieter Box will an die Börse. Der Umsatz steigt schnell - aber auch die Verluste.
Alibaba.com und der chinesische Twitter-Konkurrent Weibo wollen an die US-Börse. Alibabas IPO könnte einer der größten Börsengänge in der Wirtschaftsgeschichte werden.
Der Anbieter von Cloud-Storage-Diensten Box, ehemals Box.net, plant offenbar einen vertraulichen Börsengang. Die Firma wurde zuletzt mit 2 Milliarden US-Dollar bewertet.
Twitter will beim Börsengang 1 Milliarde US-Dollar einnehmen. Für die Investoren wurden dazu jetzt Geschäftszahlen vorgelegt: Der Umsatz stieg stark, Twitter macht seit Jahren Verlust und das Nutzerwachstum wird schwächer.
Twitter hat die Unterlagen für einen vertraulichen Weg zum Börsengang eingereicht. Der Kurznachrichtendienst macht danach weniger als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz.
Better Place ist am Ende. Das Unternehmen wollte die Autoindustrie umkrempeln und hatte in einigen Ländern, darunter Dänemark und Israel, mit Elektroautos von Renault sowie Ladestationen versucht, Kunden zu gewinnen.
IBM und Lenovo konnten sich nicht auf einen Preis für die x86-Server-Sparte einigen. Doch es soll noch einen weiteren Interessenten geben.
IBM verabschiedet sich aus einem weiteren Hardwarebereich. Die x86-Server sollen für einige Milliarden US-Dollar an Lenovo gehen.
Um mit Beats Electronics cool zu sein, gab HTC vor einem Jahr 309 Millionen US-Dollar aus. Jetzt hat HTC sich entschieden, dass auch eine kleine Beteiligung an der Kopfhörerfirma ausreicht.
Facebook-Anleger, die auf schnelle Kursgewinne hofften, waren naiv, sagt der Chef der Bank Morgan Stanley, die den Börsengang von Facebook angeführt hat. Er rät zur Beruhigung und dazu, in einem Jahr noch einmal darüber zu reden.
Auch in der zweiten Handelswoche fällt der Kurs der Facebook-Aktie weiter. Facebook ist statt 104 Milliarden US-Dollar nur noch 79 Milliarden US-Dollar wert. Anleger spekulieren auf weiter fallende Kurse.
Die Facebook-Aktie ist um 18 Prozent unter den Ausgabepreis gefallen. Schuld daran soll eine Umsatzwarnung an die begleitenden Banken während der IPO-Werbetour durch Facebook gewesen sein. Viele Anleger wussten jedoch davon nichts.
Bis zu 50 Millionen Facebook-Mitglieder existieren nicht. Das räumte das soziale Netzwerk zur Vorbereitung seines Börsengangs ein.
In der kommenden Woche dürfte Facebook die Unterlagen für den Börsengang bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichen. Das IPO startet dann zwischen April und Juni 2012.
Facebook hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz massiv steigern können. Offiziell gibt es weiterhin keine Geschäftszahlen von dem weltgrößten sozialen Netzwerk.
Innerhalb von 15 Minuten sollen Spieler von League of Legends, die andere rassistisch oder sexistisch beleidigen, eine computergenerierte Verwarnung mitsamt Sperre erhalten. Betreiber Riot Games will so die Ausfälle innerhalb der Community in den Griff bekommen - später soll es auch Lob geben.
(League Of Legends)
Die Betaversion der nächsten Firmware für die Xbox One enthält erstmals eine Option für das Streamen von Spielen auf Windows-PCs. Es gibt Hinweise darauf, dass Microsoft die Funktion demnächst freischaltet.
(Xbox One)
Die Telekom will die Bevölkerungsabdeckung des LTE-Netzes stark erhöhen. Zudem sei mit Magenta Eins der Start eines Konvergenzprodukts geglückt. "Mehr als 650.000 Magenta-Eins-Kunden in den wenigen Monaten seit Marktstart sprechen für sich", sagte der Konzernchef.
(Telekom)
Jenseits des Tor-Netzwerks gibt es zahlreiche alternative Anonymisierungsdienste. Sie unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet. Aber taugen sie auch als Ersatz für Tor? Wir haben uns das Invisible Internet Project angesehen.
(Darknet)
Mit dem UP3 hat Jawbone ein neues Fitnessarmband vorgestellt, das stromsparend die Herzfrequenz und weitere Merkmale des Nutzers misst. Zudem soll das Design des Wearables umfassend konfigurierbar sein - in Deutschland aber bisher nicht.
(Jawbone Up3)
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