Wenige Spiele haben das Genre so geprägt wie die Adventure-Reihe Monkey Island. Mit ihrem Humor begeistern die Klassiker Adventure-Fans heute noch, das Spielen ist dank ScummVM auf vielen Plattformen möglich. Guybrush Threepwood und Erzfeind LeChuck kehrten 2009 auf die Bildfläche zurück - wie Sam & Max, in Episodenform.
Das wunderbare The Secret of Monkey Island feiert seinen 30. Geburtstag. Golem.de hat einen neuen Durchgang gewagt - und wüst geschimpft.
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Spielentwickler Ron Gilbert (Monkey Island) hat einen Ableger für Thimbleweed Park veröffentlicht - kostenlos auf Windows-PC.
Nach vielen, vielen Jahren gibt es endlich ein neues Adventure von Lucas Arts - fast jedenfalls: Thimbleweed Park von Ron Gilbert (Monkey Island) sieht aus wie die Klassiker und spielt sich auch so. Das offizielle Firmenlogo fehlt, trotzdem ist der Titel nicht nur für Retrofans ein großer Spaß!
Ron Gilbert war an Klassikern wie Monkey Island, Zak McKracken und Maniac Mansion beteiligt. Jetzt entwickelt er ein neues Adventure namens Thimbleweed Park. Golem.de hat es angespielt - und mit Gilbert über Gamedesign gesprochen.
Von Peter Steinlechner
Guybrush Threepwood erhält Konkurrenz: In Nelly Cootalot möchte eine junge Abenteurerin zur Piratin werden und bekommt es mit mysteriösen Baronen, sprechenden Vögeln, Matrosen mit Dialekt und einer ganzen Reihe ebenso schräger wie witziger Situationen zu tun.
Golem retro_ Wir beenden die zweite Staffel von Golem retro_ und werden Piraten. Das machen wir schon seit über 25 Jahren recht häufig, denn in keinem Adventure macht das so viel Spaß wie in dem von 1990, The Secret of Monkey Island.
Von Michael Wieczorek
Zum 25. Geburtstag von Monkey Island erinnert sich Ron Gilbert, einer der Schöpfer, an die Entwicklungszeit - und bittet Disney um die Erlaubnis, eine echte Fortsetzung produzieren zu dürfen.
Rund 28 Jahre nach der Veröffentlichung von Maniac Mansion arbeiten Ron Gilbert und Gary Winnick am geistigen Nachfolger. Der heißt Thimbleweed Park - und setzt bewusst auf 80er-Jahre-Grafik.
Es hat Klassiker wie Monkey Island hervorgebracht, aber jetzt heißt es "Game over" für Lucas Arts: Der Medienkonzern Disney schließt das Entwicklerstudio. Die Fortführung von Projekten wie Star Wars 1313 wird geprüft - und ein Studio hat spontan den Quellcode von Jedi Knight 2 veröffentlicht.
Zuletzt hat er das gelungene Action-Adventure The Cave entwickelt, jetzt verlässt Ron Gilbert das Entwicklerstudio Double Fine - und kündigt an, dass sein nächstes Projekt mit Piraten zu tun hat.
Nachdem Double Fine für sein geplantes Adventure über 3,34 Millionen US-Dollar gesammelt und mit der eigentlichen Arbeit begonnen hat, spricht das Entwicklerstudio für die deutsche Version offenbar mit Boris Schneider-Johne - dem Übersetzer von Klassikern wie Monkey Island und Maniac Mansion.
Monkey Island und Day of the Tentacle sind zwei Klassiker, denen die Spieledesigner Ron Gilbert und Tim Schafer ihren Stempel aufgedrückt haben. Jetzt arbeiten die beiden Veteranen erneut zusammen.
Ein etwas zu selbstbewusster Held, alkoholisierte Fantasywesen, ein Artefakt namens "Das Artefakt": Deathspank bietet alles andere als typische Haudraufkost. Kein Wunder - hinter dem Titel steckt Ron Gilbert, seines Zeichens der Erfinder von Monkey-Island-Held Guybrush Threepwood.
Quo Vadis Im September 2009 zeigte ein Video, wie die Inseln von Monkey Island in der Cryengine aussehen würden. Projektautor Hannes Appell arbeitet jetzt bei Crytek und verrät im Interview mit Golem.de, wie die Technik funktioniert und wie einfach stereoskopisches 3D in der Cryengine 3 aktivierbar ist.
GDC 2010 Die Special Edition zum ersten Teil des Kultadventures Monkey Island war ein Erfolg, jetzt kündigt Lucas Arts die Fortsetzung an: Auch von LeChuck's Revenge gibt es eine überarbeitete Ausgabe. Sie bietet noch mehr Zusatznutzen als Guybrushs erster Streich.
Telltale Games wird in den nächsten Monaten verstärkt die Mac-Plattform unterstützen. Den Anfang macht dabei Tales of Monkey Island. Welches Spiel als nächstes für den Mac erscheinen wird, können die Spieler selbst bestimmen.
Im Quellcode von Software verbergen sich oft Kommentare der Entwickler oder deaktivierte Programmteile. Jetzt sind einige bislang unveröffentlichte Dialoge des Adventureklassikers The Secret of Monkey Island ans Tageslicht gekommen.
Über derart schöne Inseln durfte Guybrush Threepwood bislang nicht spazieren: Ein Spielefan hat Teile des Klassikers Monkey Island 2 auf Basis der Cryengine 2 nachgebaut - in 3D und mit Techniken aus dem Filmgeschäft. Den Level soll es später auch zum Download geben.
Es kommt von Lucas Arts, aber mit humorlastigen Klassikern rund um Guybrush oder bunten Saugnäpfen hat das frisch angekündigte Lucidity wenig zu tun. Doch auch die Fans von Monkey Island, Jedi Knight und Day of the Tentacle können auf neuen Spielestoff hoffen.
Monkey Island ist derzeit schwer angesagt - und auch der Erfinder von Guybrush Threepwood ist bei Computerspielen aktiver denn je: Ron Gilbert hat neue Details über sein Langzeitprojekt Deathspank verraten, das Spielelemente aus Adventures mit Diablo verbinden soll.
Schüttelnd ins Abenteuer: Lucas Arts hat den Klassiker The Secret of Monkey Island in der grafisch aufgehübschten "Special Edition" auch für das iPhone veröffentlicht - komplett mit Sprachausgabe und allem Drum und Dran. Golem.de hat die Smartphone-Version angetestet.
Beim Klabautermann! Welcher Spielepirat hätte wohl damit gerechnet, noch einmal über die alte Monkey Island zu marschieren? Aber die Winde stehen günstig, denn Lucas Arts hat den Klassiker frisch angemalt, ein neues Steuerkreuz spendiert und eine Handvoll Matrosen im Synchronstudio eingesperrt.
Stark, gefürchtet, sturmerprobt oder schatzfindend - das alles ist Guybrush Threepwood nicht. Aber dafür hat der legendäre Pirat jede Menge Humor. Den braucht er auch, weil er es in der ersten Episode des PC-Fortsetzungsadventures Tales of Monkey Island mit einem alten Feind und einer untoten Hand zu tun bekommt.
Nur noch wenige Tage, dann dürfen Adventurefans ihren Spieleurlaub auf Monkey Island antreten: Am Dienstag, dem 7. Juli 2009, soll die erste von fünf Episoden mit dem legendären (Möchtegern-) Freibeuter Guybrush Threepwood erscheinen.
E3 Telltale Games und Lucas Arts haben die Rückkehr von Monkey Island angekündigt. Für den Sommer 2009 sind gleich zwei Spiele geplant, ein komplett neues Adventure und ein Remake des ersten Spiels rund um den Möchtgernpiraten Guybrush Threepwood, seiner Liebe Elaine und ihrem Gegner LeChuck.
Was macht eigentlich... Ron Gilbert, der kreative Kopf hinter Klassikern wie Monkey Island und Maniac Mansion? Der Spieldesigner hat auf einer amerikanischen Messe sein nächstes Spiel vorgestellt - und ist überzeugt, damit die perfekte Mischung aus Monkey Island und Diablo gefunden zu haben.
Mit dem Überraschungshit Ankh bewiesen die Entwickler von Deck13 im Jahr 2005, dass auch in Deutschland Adventures entwickelt werden, die es qualitativ mit Genre-Hits wie Runaway oder Syberia aufnehmen können und die ganz in der Tradition früher Meisterwerke aus dem Hause Lucas Arts stehen. Das neue Werk eben dieser Entwickler hört auf den Namen Jack Keane - und gehört zum Besten, was seit langer Zeit auf dem PC in diesem Genre zu erleben war.
THQ und LucasArts haben die Veröffentlichung einer neuen Compilation für den 26. Juli 2002 angekündigt. Unter dem Titel LucasArts Adventure Pack werden darin erstmals drei Abenteuer der "Monkey Island"-Serie sowie drei Titel aus der "Indiana Jones"-Reihe zusammen in einer Sammleredition angeboten.
Käme jemand auf die Idee, die besten Computerspiele aller Zeiten zu prämieren, würden sich die Abenteuer des Möchtegern-Piraten Guybrush Threepwood mit Sicherheit auf den vorderen Rängen befinden. Zum insgesamt vierten Mal lässt uns LucasArts nun die Tiefen der Karibik erforschen - mit vielen alten Bekannten und neuer Technik.
Wie LucasArts bekannt gab, wird an dem vierten Teil der Adventure-Reihe Monkey Island gearbeitet, der unter dem Titel "Escape from Monkey Island" im Oktober 2000 in Deutschland erscheinen soll. Erstmals kann man dabei die Abenteuer des Piraten Guybrush Threepwood in 3D erleben.
Das wunderbare The Secret of Monkey Island feiert seinen 30. Geburtstag. Golem.de hat einen neuen Durchgang gewagt - und wüst geschimpft.
Beim Klabautermann! Welcher Spielepirat hätte wohl damit gerechnet, noch einmal über die alte Monkey Island zu marschieren? Aber die Winde stehen günstig, denn Lucas Arts hat den Klassiker frisch angemalt, ein neues Steuerkreuz spendiert und eine Handvoll Matrosen im Synchronstudio eingesperrt.
Stark, gefürchtet, sturmerprobt oder schatzfindend - das alles ist Guybrush Threepwood nicht. Aber dafür hat der legendäre Pirat jede Menge Humor. Den braucht er auch, weil er es in der ersten Episode des PC-Fortsetzungsadventures Tales of Monkey Island mit einem alten Feind und einer untoten Hand zu tun bekommt.
Telltale Games und Lucas Arts haben die Rückkehr von Monkey Island angekündigt. Für den Sommer 2009 sind gleich zwei Spiele geplant, ein komplett neues Adventure und ein Remake des ersten Spiels rund um den Möchtgernpiraten Guybrush Threepwood, seiner Liebe Elaine und ihrem Gegner LeChuck.
Nokia hat mit dem Asha 501 nicht nur ein neues Mobiltelefon, sondern auch gleich eine neue Smartphoneplattform vorgestellt. Sie geht auf Nokias Übernahme von Smarterphone zurück und ermöglicht Java- und Web-Apps. Das Asha 501 kommt für 100 Euro auf den Markt.
(Nokia Asha)
Kim Schmitz alias Dotcom hat wieder einige neue Informationen zu seinem geplanten Filesharing-Dienst Mega veröffentlicht. Dabei brachen die Server zusammen.
(Kim Dotcom)
Bei der Vorstellung des iPad Mini sagte Apple nichts Genaues zur Lautsprecherausstattung des Tablets. Amazon behauptete in einem Vergleich mit seinem Kindle Fire HD, dass es nur über einen Monolautsprecher verfügt. Stimmt nicht, sagt Apple.
(Ipad Mini Test)
Aldi startet unter der Aldi-Talk-Marke einen neuen 20-Euro-Optionstarif, der als Antwort auf die jüngsten Handy- und Datenflatrate-Tarife gedacht ist. Die All-In-Flat 2.000 bietet aber weniger Flatrate-Eigenschaften als die Konkurrenz.
(Aldi Talk)
Ein Auto, das nicht nur fährt, sondern auch schwimmt, ist der Sea Lion. Gebaut, um Rekorde aufzustellen, muss das Gefährt den Vergleich mit dem amphibischen Lotus Esprit von James Bond nicht scheuen.
(Amphibienfahrzeug)
Sonos nimmt seine Touchscreen-Fernbedienung Sonos Control aus dem Programm. Die Kunden steuern ihre Audiosysteme längst mit iPad, iPhone, iPod touch oder Android-Geräten.
(Iphone)
Das Notizprogramm, das eigentlich eine Vorzeigeanwendung für Tablet-PCs mit Windows ist, gibt es nun auch für Apples Tablet. Wer Onenote früher mit einem Windows-Tablet-PC benutzt hat, wird allerdings einige Probleme mit der iPad-Version haben.
(Stift Ipad 2 Test)
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