Lidar ist ein Akronym für Light Detection and Ranging. Mit Hilfe eines Laserstrahls können beispielsweise Position und Geschwindigkeit von Umgebungsobjekten gemessen werden. Laserscanner spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung autonomer Autos. Günstige Festkörperlaser sollen einen massenhaften Einbau der Sensoren ermöglichen.
Apple will angeblich Lidar in seinem autonom fahrenden Auto einsetzen und spricht schon mit Anbietern darüber.
Zudem hat TSMC die Freigabe über 4,5 Milliarden US-Dollar erhalten, um die Kapazität für die Halbleiterfertigung von Prozessoren zu erhöhen.
In den USA soll der Lucid Air im Frühjahr 2021 gebaut werden. Der Elektroauto-Hersteller hat angekündigt, dass es in Europa Ende 2021 losgeht.
Apple soll im ersten Quartal 2022 sein erstes VR-Headset auf den Markt bringen - mit einem Lidar zur Erfassung der Umgebung.
Kein nerviges Gequassel mehr vom Taxifahrer: Die Taxis von AutoX haben keinen, sondern fahren autonom.
Der Nio ET7 soll als elektrische Luxuslimousine gegen das Model S, den 7er-BMW und den Xpeng antreten. Die Reichweite soll bei 500 km liegen.
Ein Hacker hat einen Tesla-Modus freigeschaltet, der im Livebild zeigt, wie das Fahrzeug beim autonomen Fahren die Umgebung erkennt.
Spannende Smartphones 2020, zweiter Teil: Wir stellen Geräte über 400 Euro vor und stellen fest: Mehr als 900 Euro muss heute niemand mehr für ein Top-Smartphone ausgeben.
Von Tobias Költzsch
Nicht bedingt oder hoch automatisiert, sondern fahrerlos. Ohne Sicherheitspersonal an Bord.
Das VR-Headset VR-3 und das AR-Headset XR-3 von Varjo bieten wieder ein Display, dessen innerer Bereich besonders hochauflösend ist. Zudem sind die Preise gesunken - aber immer noch hoch.
Forschern ist es gelungen, die Sensoren eines Saugroboters von Xiaomi als Lasermikrofon zu missbrauchen.
Das weltberühmte Radioteleskop ist nicht mehr zu retten. Reparaturarbeiten wären lebensgefährlich.
Das iPhone 12 Pro Max ist größer als das 12 Pro und hat eine etwas bessere Kamera - grundsätzlich liegen die beiden Topmodelle von Apple aber nah beieinander, wie unser Test zeigt. Käufer des iPhone 12 Pro müssen keine Angst haben, etwas zu verpassen.
Ein Test von Tobias Költzsch
Als eines der ersten deutschen Unternehmen setzt Energy Robotics den Roboterhund Spot ein. Sein Vorteil: Er ist vollautomatisch und langweilt sich nie.
Ein Bericht von Werner Pluta
Apple hat mit iOS 14.2 und iPadOS 14.2 die zweiten Hauptversionen von iOS 14 freigegeben. Die Neuerungen sind zahlreich.
Die neue S-Klasse von Mercedes-Benz soll erstmals dem Fahrer die Verantwortung im Stau abnehmen. Auf einer Teststrecke lässt sich das autonome Fahren bereits ausprobieren.
Ein Hands-on von Friedhelm Greis
Beim iPhone 12 und 12 Pro hat sich Apple vom bisherigen Design verabschiedet und das aktuell schnellste SoC verbaut. Im Test überzeugen Verarbeitung, Kamera und Display.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die neuen Top-Smartphones von Apple sind größer als ihre Vorgänger. Sie haben bessere Kameras und 5G.
Das von Bosch und Daimler entwickelte Automated Valet Parking soll erstmals in der Praxis zum Einsatz kommen.
Ist das der viel beschworene Tesla-Killer? Das Elektroauto Lucid Air soll Anfang 2021 auf den Markt kommen.
Das selbstfahrende Auto wird Realität: Mercedes will im nächsten Jahr einen Staupiloten auf den Markt bringen. Deutschland wird weltweit Vorreiter.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Im Elektroauto Lucid Air haben nicht nur Passagiere, sondern auch Gepäck viel Platz.
Das Elektro-Müllauto Ecanter Sensorcollect weicht Menschen und Fahrzeugen aus und fährt hinter einer Aufsichtsperson her. Den Müll sammelt es nicht selbst ein.
Nach den Fehlschlägen mit der Light L16 und dem Nokia Pureview soll die Kameratechnik des US-Startups Light in autonom fahrenden Autos verbaut werden.
Der Lucid Air wird als erstes Elektroauto die Umgebung mit Laserstrahlen für seine Assistenzsysteme abtasten.
Vom kommenden Jahr an dürfen erstmals selbstfahrende Autos in Deutschland unterwegs sein. Doch kein Hersteller verspricht ein konkretes Produkt.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Wie viele andere Dinge werden auch Autos zunehmend individualisiert. Produziert wird aber weiterhin am Fließband. Das Startup Arculus hat da eine andere Idee.
Ein Bericht von Werner Pluta
Mit den Filmaufnahmen soll das Kartenmaterial von Apple Karten verbessert werden. Ob Apples Street-View-Konkurrenz nach Deutschland kommt, ist unklar.
Volvo will das autonome Fahren sicher machen und nutzt Lidar-Systeme von Luminar zur Objekt- und Hinderniserkennung in Echtzeit.
Das iPhone 12 Pro soll einen Metallrahmen wie das iPad Pro erhalten, dazu kommt ein Lidar.
Der R2 von Nuro soll Lieferungen autonom zu Kunden bringen - und braucht nun keinen menschlichen Aufpasser mehr, sondern darf auf öffentlichen Straßen fahren.
Noch steuern den automatisierten Lastwagen T-Pod Entwickler, die Lkw-Fahren gelernt haben. Jetzt wird erstmals der umgekehrte Fall getestet - um das System kommerziell zu machen.
Ein Bericht von Werner Pluta
Apple hat seinem neuen iPad Pro zudem eine Dualkamera mit zusätzlichem Superweitwinkelobjektiv spendiert.
Die Google-Schwester Waymo hat den Jaguar I-Pace mit neu entwickelten Sensoren für autonomes Fahren ausgestattet. Ungewöhnlich erscheint dabei der Umkreissensor am vorderen Kotflügel.
Als virtuellen Touchscreen bezeichnen die Entwickler ihren Lidar-Sensor namens Glamos. Der kleine Würfel tastet mit Licht einen Halbkreis in der Luft ab und kann so Handbewegungen als Eingaben interpretieren. Auf Kickstarter ist das Zubehör ein ziemlicher Erfolg.
Fiat Chrysler macht den nächsten Schritt auf den chinesischen Markt: Der Automobilhersteller will zusammen mit dem Hongkonger Unternehmen AutoX einen Dienst mit autonom fahrenden Taxis in mehreren chinesischen Metropolen starten.
Ein elektrisch angetriebener Nissan Leaf hat die bisher längste fahrerlose Fahrt auf Großbritanniens Straßen absolviert. Das Auto, das Teil des Projektes Human Drive ist, fuhr rund 370 km.
Der R2 von Nuro hat als erstes autonomes Straßenfahrzeug die Genehmigung erhalten, ohne transparente Windschutzscheibe, Spiegel und Rückfahrkamera unterwegs zu sein. Das Auto liefert Lebensmittel aus.
Autonom fahrende Autos müssen nach Ansicht des Fraunhofer-Instituts in Zukunft nicht nur sehen, sondern auch hören können. Dazu hat das Oldenburger Institut eine akustische Ereigniserkennung entwickelt.
CES 2020 Chiphersteller Qualcomm will eine Rechnerplattform für selbstfahrende Autos auf den Markt bringen. Im Vergleich zur Konkurrenz soll der Snapdragon Ride einen wichtigen Vorteil haben.
Lidar gilt als wichtiges Element für autonomes Fahren. Doch die Laserscanner sind immer noch vergleichsweise groß und vor allem teuer. Bosch will die Sensoren künftig in großer Menge und zu günstigen Preisen produzieren.
Mitsubishi Electric arbeitet am autonomen Fahren. Dafür betreibt der japanische Mischkonzern einigen Aufwand: Er baut einen eigenen Kartendienst sowie eine eigene Satellitenkonstellation auf.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Karma Automotive hat auf der Los Angeles Motor Show den Supersportwagen SC2 vorgestellt, der rein elektrisch angetrieben wird und 820 kW erreicht. Eine Art Superdashcam ist ebenfalls eingebaut.
Uber hat ein neues Problem bei seinen autonomen Autos: Ein Experte ist zu dem Schluss gekommen, dass der Fahrdienstvermittler doch noch Technologie der Google-Schwesterfirma Waymo einsetzt.
VW testet in Hamburg das vollautonome Fahren in der Stadt - und das recht erfolgreich, wie eine Probefahrt zeigt. Als größtes Problem erweist sich ausgerechnet die Höflichkeit der Fußgänger.
Ein Bericht von Werner Pluta
Neue Unterlagen geben detailliert Auskunft über die Ursachen des tödlichen Unfalls mit einem selbstfahrenden Uber-Auto. Der Taxidienst will die Software inzwischen verändert haben.
Ohne Fahrer durch die Kiesgrube: Der schwedische Lkw-Hersteller Scania hat einen Muldenkipper für autonomes Fahren Level fünf entwickelt. Konsequenterweise hat das Fahrzeug kein Fahrerhaus mehr.
Wie schlägt sich der Audi E-Tron auf einer 1.000-Meilen-Strecke durch zehn europäische Länder? Halten Elektroauto und Ladeinfrastruktur bereits, was die Hersteller versprechen?
Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Anthony Levandowski war einer der führenden Entwickler autonomer Autos in den USA. Nun steht der frühere Mitarbeiter von Google und Uber wegen Diebstahls von Firmengeheimnissen vor Gericht. Ein Warnsignal an Entwickler im Silicon Valley.
Nur wenige Firmen haben so viele Daten für das autonome Fahren gesammelt wie Waymo. Googles Schwesterfirma gibt ein Terabyte davon frei - allerdings nicht für den Einsatz in Fahrzeugen.
Aldi Talk stockt die Prepaid-Option Paket 300 auf. Neu- und Bestandskunden erhalten künftig mehr ungedrosseltes Datenvolumen zum gleichen Preis. Dafür steht das LTE-Netz von Telefónica bereit.
(Aldi Talk)
Here Maps heißt jetzt Here WeGo und bietet einige neue Funktionen. So werden Routen jetzt nicht mehr nur für Autos, Fahrräder oder den öffentlichen Nahverkehr berechnet, auch Carsharing-Anbieter finden sich unter den Optionen - inklusive Kosten und Tankanzeige.
(Here Wego Maps Bus Stops)
Höhere Bildrate dank neuer Schnittstelle: id Softwares Doom unterstützt mit dem zweiten Patch das Vulkan-API. Davon profitieren AMD- und Nvidia-Grafikkarten sowie Intel-GPUs deutlich.
(Doom)
Das Tor-Netzwerk: Dort tummeln sich Whistleblower, Aktivisten, politisch Verfolgte, aber auch Drogenhändler oder Pädophile. Alle wollen dort aus unterschiedlichen Motiven ihre Anonymität bewahren. Es gibt aber Zweifel an der Effektivität der Anonymisierung.
(Tor Darknet)
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