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JBoss

Der JBoss Application Server ist eine freie Implementierung der Specification-Java-Plattform, Enterprise Edition, kurz Java EE. Entwickelt wird der Java-Anwendungs-Server hauptsächlich von dem Linux-Distributor Red Hat, der kommerzielle Kundenunterstützung anbietet.

JBoss nach Common Criteria zertifiziert

Sicherheitszertifizierung für Middleware. Die JBoss Enterprise Application Platform 4.3 hat das Common-Criteria-Sicherheitszertifikat der Sicherheitsstufe EAL2+ erhalten. Das soll die Eignung der Middleware für Regierungen und unternehmenskritische Anwendungen bestätigen.

Red Hat stellt Teiid vor

Datenvirtualisierungssoftware bringt Daten unterschiedlicher Quellen zusammen. Red Hat startet mit Teiid ein Open-Source-Projekt, das Daten aus relationalen und XML-Daten zusammenführen soll. Das Datenvirtualisierungsprojekt soll mittelfristig Teil von JBoss werden.
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Weitere Patentklage gegen Red Hat

Software Tree sieht Patent durch JBoss verletzt. Die Firma Software Tree hat eine Patentklage gegen Red Hat eingereicht. Software Tree sieht ein Patent durch die JBoss-Middleware verletzt. Verklagt wurden auch Hersteller, die die JBoss-Software ausliefern.

JBoss 5 ist erschienen

Application Server in neuer Version. Der freie Application Server JBoss ist in der Version 5 erschienen. Die neue Version führt den Microcontainer ein, um Java-Objekte direkt zu verwenden.

Red-Hat-Chef sieht mehr Nachfrage für Open-Source-Software

Erklärt Virtualisierungsstrategie und Qumranet-Kauf. Red-Hat-Chef Jim Whitehurst sieht "starkes Wachstum" der Nachfrage für seine Softwareprodukte. Der Linux-Distributor und Softwarehersteller habe wegen "steigendem Interesse" für "kostengünstige Open-Source-Produkte" den Gewinn um 16 Prozent steigern können.

Red Hat legt Patentstreit bei

Schutz für Open-Source-Community erzielt. Linux-Anbieter Red Hat hat die Patentklage um die Software JBoss Hibernate abgewehrt. Dabei wurde ein Schutz für die gesamte Open-Source-Gemeinschaft erzielt. Geklagt hatte die Firma Firestar Software und später Data Tern, die die Rechte von Firestar gekauft hatte.
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Freies Dokumentenmanagement OpenKM 2.0 veröffentlicht

Software in vier Editionen erhältlich. Die Dokumentenverwaltung OpenKM ist in der Version 2.0 erschienen. Die Websoftware kann nun eine Vorschau auf Multimedia-Dateien geben und mit Zip-Dateien umgehen. Neben der kostenlosen Community-Edition gibt es auch kommerzielle Fassungen der Software.

Red Hat kauft JBoss-Beraterfirma

Amentra zum Middleware-Geschäft hinzugefügt. Der Linux-Anbieter Red Hat hat mit Amentra ein Unternehmen gekauft, das auf JBoss-Middleware spezialisiert ist und verschiedene Dienstleistungen rund um diese Lösungen anbietet. Die Übernahme ist Teil von Red Hats "Enterprise Acceleration Initiative".

Neue SOA-Plattform von Red Hat

Anbieter will 50 Prozent des Marktes abdecken. Red Hat hat seine neue "JBoss Enterprise SOA Platform" angekündigt. Mit der Service-orientierten Architektur (SOA) sollen sich Anwendungen und Geschäftsprozesse integrieren lassen. Ab Ende Februar 2008 sollen die Abonnements verfügbar sein.
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Red Hat veröffentlicht JBoss Developer Studio

Entwicklungsumgebung auf Eclipse-Basis. Das JBoss Developer Studio ist eine auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung, um Webanwendungen auf Basis von JBoss-Produkten zu schreiben. Die Software ist für Windows und Linux verfügbar, wobei eine Lizenz für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) enthalten ist.

Red Hat Developer Studio als Betaversion erschienen

Entwicklungsumgebung auf Eclipse-Basis. Für Red Hat Enterprise Linux und die JBoss Enterprise Middleware bietet Red Hat mit dem Developer Studio nun eine eigene Entwicklungsumgebung vorerst in einer Betaversion an. Die Software setzt auf Eclipse und Produkte, die von Exadel stammen.

Dell mit neuen Red-Hat-Angeboten

PowerEdge-Server mit JBoss Middleware. Zur Linux World Expo in San Francisco haben Dell und Red Hat neue Server-Angebote geschnürt. Wahlweise sind diese zusammen mit der JBoss Middleware erhältlich.

JBoss Enterprise Application Platform 4.2 veröffentlicht

Grundlegender Teil künftiger JBoss-Plattformen. Red Hat hat die JBoss Enterprise Application Platform 4.2 freigegeben, ein Paket, das verschiedene Komponenten miteinander verknüpft. Mit der Software lassen sich alle J2EE-1.4-Dienste nutzen und auch die allgemeinen Funktionen von Java EE 5 unterstützt die Enterprise Application Platform.

Red Hat stellt neue Middleware-Strategie vor

Neue JBoss Enterprise Platform mit Abonnementmodell. Wie sich bereits abzeichnete, setzt Red Hat bei seiner JBoss-Middleware künftig auf eine neue Strategie. Dabei soll es eine integrierte Enterprise-Plattform mit entsprechendem Support geben. Ergänzt wird diese durch eine Community-Edition, in der neue Funktionen ausgiebig getestet werden können, für die es jedoch keinen Support durch Red Hat gibt. Die Strategie orientiert sich an dem bereits für Red Hat Enterprise Linux genutzten Entwicklungsmodell.

JBoss wechselt Entwicklungsmodell

Entwicklung soll wie bei Red Hat Enterprise Linux ablaufen. Die JBoss-Software soll in Zukunft genauso entwickelt werden wie Red Hat Enterprise Linux. Dies bedeutet, dass es eine Community-Version mit häufigen Veröffentlichungen gibt, auf der dann die kommerzielle Version basiert.

JBoss ohne Application Server

Embedded JBoss ermöglicht unter anderem Tomcat-Integration. Von Embedded JBoss liegt nun die zweite Beta-Version vor. Dabei wurde die Software um den JBoss-Application-Server erleichtert, um Dienste auch in Umgebungen ohne größere Infrastruktur nutzen zu können. Zudem wird es mit Embedded JBoss auch möglich, auf Tomcat oder Ähnliches zu setzen.

Freie Entwickler-Tools für JBoss

Partnerschaft zwischen Exadel und Red Hat. Durch eine Partnerschaft zwischen Red Hat und Exadel wird die JBoss-Plattform um einige Entwickler-Werkzeuge ergänzt, die als Open Source veröffentlicht werden. Die auf Eclipse basierenden Programme sind für den Aufbau serviceorientierter Architekturen (SOA) und Ajax-Anwendungen gedacht.

Red Hat schließt sich Interop Vendor Alliance an

Zusammenarbeit von JBoss- und Microsoft-Produkten. Der Linux-Distributor Red Hat ist der von Microsoft initiierten Interop Vendor Alliance beigetreten, die die Zusammenarbeit zwischen Software von Drittherstellern und Microsoft sicherstellen will. Aus Red Hats Sicht stehen dabei die JBoss-Middleware-Lösungen im Vordergrund.

Marc Fleury schmeißt hin

JBoss-Gründer verlässt Red Hat. JBoss-Gründer Marc Fleury verlässt mit sofortiger Wirkung Red Hat. Der amerikanische Linux-Distributor hatte den Application-Server-Anbieter im April 2006 übernommen. Schon seit Dezember 2006 befand sich Fleury im Vaterschaftsurlaub.

JBoss holt Codehaus-Gründer

Bob McWhirter wird Community-Chef. Mit Bob McWhirter hat JBoss einen Leiter für seine Community-Seite ernannt. McWhirter soll für die technische Infrastruktur und die Inhalte der JBoss.org-Seite des Application-Server-Anbieters verantwortlich sein. Er gründete unter anderem das Open-Source-Repository Codehaus.

Red Hat plant, weitere Produkte offen zu legen

Neues Partnerprogramm in den USA gestartet. Der Linux-Distributor Red Hat plant, die Grundlagen seines Red Hat Networks als Open Source freizugeben. Hierüber werden Installationen von Red Hat Enterprise Linux mit Updates versorgt. Das neue Programm "Certified Service Provider" soll Partner außerdem besser mit den Dienstleistungen des Anbieters vertraut machen.

Red Hat plant keine neue JBoss-Strategie

JBoss-Gründer Marc Fleury widerspricht Gerüchten. ZDNet zitierte letzte Woche Red Hats Finanzchef Charlie Peters, der sich zu einer neuen JBoss-Strategie äußerte. Demnach sollte es - ähnlich wie bei Fedora und Red Hat Enterprise Linux - eine freie JBoss-Version ohne Support und eine kommerzielle mit Support geben. JBoss-Gründer und -Chef Marc Fleury widersprach diesem Bericht nun allerdings gegenüber Golem.de.

JBoss World mit Produktankündigungen eröffnet

Vorschau auf Application Server 5 und Enterprise Service Bus. JBoss hat den Start seiner europäischen Anwenderkonferenz in Berlin mit der Vorstellung einiger neuer Produkte verknüpft. So wurde der Enterprise Service Bus 4.0 ebenso auf der JBoss World angekündigt wie einige Kerntechniken, die im JBoss Application Server 5.0 enthalten sein werden. Die Integration von JBoss in Red Hat sei in den kundenbezogenen Bereichen bereits abgeschlossen, so Firmengründer Marc Fleury.

Red Hat bietet JBoss-Produkte an

Neuer Application Stack bündelt JBoss-Programme mit RHEL. Nach der Übernahme von JBoss durch Red Hat bietet der Linux-Distributor die Produkte auch über seine eigenen Distributionskanäle an. Mit dem Red Hat Application Stack ist außerdem ein Komplettpaket aus Red Hat Enterprise Linux und JBoss-Anwendungen erhältlich.

Red Hat wegen Patentverletzung verklagt

JBoss-Software Hibernate 3.0 soll Patent verletzen. Die Firma Firestar Software hat Red Hat wegen einer Patentverletzung verklagt. Die Klage bezieht sich auf die Software Hibernate 3.0 von JBoss und kommt nur wenige Tage, nachdem Red Hat die Übernahme des Unternehmens abgeschlossen hat.

JBoss stellt Seam 1.0 vor

Systemmanagement-Agent wird Open Source. JBoss hat sein freies Applikations-Framework Seam 1.0 veröffentlicht, das Techniken wie Ajax, JavaServer Faces und Enterprise Java Beans für Webanwendungen integriert. Entwickler sollen dabei mit einfachen Plain Old Java Objects, Widgets und XML auskommen, ohne sich mit anderen Programmierschnittstellen herumschlagen zu müssen. Ferner kündigte JBoss an, den Agenten für Systemmangement, der den Kern des JBoss Operations Network bildet, als Open Source zu veröffentlichen.

JBoss will Web Beans standardisieren

Initiative zusammen mit Borland, Google, Oracle und Sun. JBoss hat eine Initiative gestartet, um Web Beans zu standardisieren und damit die Lücke zwischen Enterprise JavaBeans 3.0 (EJB) und JavaServer Faces auf der Java-Plattform zu beseitigen. So soll ein einfacheres und vor allem einheitliches Modell für die Entwicklung von Webanwendungen entstehen. Borland, Google, Oracle und Sun beteiligen sich an der Initiative.

Red Hat kauft JBoss für rund 350 Millionen US-Dollar

Beide Unternehmen verfolgen ähnliche Geschäftsmodelle. Red Hat hat sich mit JBoss auf eine Übernahme des Anbieters freier Middleware verständigt. Der Kaufpreis liegt bei zunächst einmal 350 Millionen US-Dollar, kann bei Erreichen bestimmter Ziele aber auf bis zu 420 Millionen klettern.

JBoss veröffentlicht neue Projekte

JBoss Transactions, Rules und jBPM. JBoss hat drei weitere Produkte der "Open JBoss Enterprise Middleware Suite" veröffentlicht. Mit "JBoss Transactions" steht eine Software zur Verwaltung von Transaktionen bereit, während sich mit "Rules" Service-orientierte Architekturen um regelbasierte Entscheidungsverfahren erweitern lassen. "JBoss jBPM" schließlich ist ein Managementsystem für Geschäftsprozesse, das auf Java setzt.

JBoss stellt neue Open-Source-Projekte vor

JBoss Messaging und JBoss Web angekündigt. Mit JBoss Messaging und dem JBoss Web Server hat JBoss zwei neue Open-Source-Projekte vorgestellt, die die JBoss Enterprise Middleware Suite unterstützen sollen. Damit wird die freie SOA-Plattform (Service Oriented Architecture) erweitert. Neben der Messaging-Plattform bietet JBoss einen Web Server für Nutzer von Apache Tomcat und des JBoss Application Servers an.

JBoss kauft Berliner objectone GmbH

Objectone-Gründer Tobias Hartwig soll JBoss Deutschland leiten. JBoss übernimmt seinen wichtigsten Systemintegrations- und Servicepartner in Deutschland, die Berliner objectone GmbH. Objectone-Gründer Tobias Hartwig wird Geschäftsführer von JBoss Deutschland.

Bericht: Oracle will JBoss, Zend und Sleepycat kaufen

Bis zu 600 Millionen US-Dollar für die drei Unternehmen. Oracle plant angeblich weitere Übernahmen und hat dabei auch einige Open-Source-Unternehmen ins Auge gefasst. BusinessWeek berichtet von Verhandlungen mit Middleware-Hersteller JBoss sowie dem PHP-Spezialisten Zend.

JBoss Portal 2.2 mit Portlet-Clustering

Neue Version verbessert Sicherheit des Java-Portals. JBoss hat die Version 2.2 der in Java geschriebenen Open-Source-Software JBoss Portal angekündigt. Diese soll die Entwicklung noch weiter vereinfachen, verbessert die Sicherheit und generiert nun URLs, die sich besser für Suchmaschinen eignen. Mit neuen Clustering-Funktionen soll sich JBoss Portal außerdem für Hochverfügbarkeitsplattformen eignen.

JBoss übernimmt Arjuna-Software

Middleware wird als Open Source freigegeben. JBoss hat Middleware von Arjuna Technologies übernommen und wird diese als Open Source freigeben. Arjunas Transaction Service Suite (ArjunaTS) und die passende Webservices-Implementation sind Middleware-Produkte, die verteilte Transaktionen mit Unterstützung für CORBA und J2EE ermöglichen.

JBoss kooperiert mit Microsoft

Java-basierte Middleware soll besser auf Windows-Servern laufen. JBoss und Microsoft wollen zusammenarbeiten, um das freie, auf Java basierende "JBoss Enterprise Middleware System" besser auf Windows Server abzustimmen und die Windows-Unterstützung durch JBoss auszubauen.

JBoss startet PortletSwap

Zentrale Austauschplattform für Portlets, Themes und Layouts. JBoss will mit PortletSwap eine zentrale Austauschplattform für Portlets, Themes und Layouts nach der Java-Portlet-Spezifikation (JSR-168) etablieren. Damit soll die JBoss-Community eigene Portlets veröffentlichen und untereinander austauschen.

JBoss vereinfacht J2EE-Entwicklung mit EJB 3.0

Hibernate, JBoss Eclipse IDE und der JBoss-Applikationsserver unterstützen EJB 3. JBoss hat die Enterprise Java Beans (EJB) 3.0 in einige seiner wichtigsten Open-Source-Produkte implementiert und verspricht dadurch eine deutlich vereinfachte Java-Entwicklung. Die neuen Versionen JBoss Applikationsserver 4, Hibernate 3 und JBoss Eclipse IDE unterstützen EJB 3.0, an deren Spezifikation JBoss beteiligt war.

JBoss-Support von HP

HP setzt auf Open-Source-Application-Server. HP will künftig mit JBoss zusammenarbeiten, um seinen Unternehmenskunden den Einsatz von Open-Source-Software zu erleichtern. In diesem Zusammenhang steht HP als direkter Ansprechpartner für den Support von JBoss zur Verfügung.

jBPM Workflow-Engine für JBoss

Tom Baeyens schließt sich JBoss an. JBoss hat mit JBoss jBPM jetzt eine freie Workflow-Engine vorgestellt, die bisher unter dem Projektnamen Java Business Process Management (jBpm) bekannt war. Tom Baeyens, Initiator und Chef-Entwickler von jBpm, ist als verantwortlicher Software-Architekt bei JBoss eingestiegen und wird die weitere Entwicklung des Produkts betreuen, das zugleich in der Version 2.0 vorgestellt wurde.

JBoss wird Mitglied der Eclipse Foundation

Integration von J2EE-Entwicklertools und Middleware zum Ziel. JBoss ist der Eclipse Foundation beigetreten, einer Organisation, die sich für die Implementierung einer universellen Plattform zur Integration von Entwicklungswerkzeugen einsetzt. JBoss will dabei mit Code zu dem J2EE Standard Tools Project der Eclipse Foundation beitragen. Die beiden Open-Source-Gemeinden wollen ihre Expertise kombinieren, um eine vollständige und enger integrierte Lösung für Open-Source-Tools und -Middleware zu schaffen.