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IT-Sicherheit

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Chorizo: Security-Scanner für Webapplikationen

Sicherheitslücken in PHP-Applikationen entdecken. Benannt nach einer spanischen Spezialität soll die Software Chorizo Sicherheitslücken in Webapplikationen finden. Zunächst ist Chorizo dabei auf PHP-Applikationen optimiert, Unterstützung für die Besonderheiten anderer Sprachen soll folgen.

µTorrent: Neue Version verschlüsselt das Protokoll

Viele Detailänderungen an dem schlanken BitTorrent-Client. Der besonders kleine BitTorrent-Client µTorrent hat vor kurzem erst für einige Aufregung gesorgt. Mit der Version 1.5 rückt wieder das Programm selbst in den Vordergrund, wichtigste Neuerung: Der BitTorrent-Client beherrscht jetzt die Verschlüsselung der Datenströme.

Verschlüsselung für Handy-Kurzmitteilungen

Java-Applikation SMS 007 mit verschlüsseltem Handy-Adressbuch. Das tschechische Unternehmen CircleTech hat unter dem Namen "SMS 007" eine Java-Applikation vorgestellt, mit der sich Kurzmitteilungen auf einem Handy verschlüsseln lassen. Allerdings gilt dies nicht für den Versandweg, sondern nur für die auf dem Mobiltelefon liegenden Mitteilungen. Zu der Applikation gehört zudem ein separates Adressbuch, das sich gleichfalls verschlüsseln lässt.

Windows XP Media Center Edition spielt keine DRM-Daten mehr

Update-Rollup 2 für Windows XP Media Center Edition macht Probleme. Wie mittlerweile bekannt wurde, weist das Update-Rollup 2 für die Windows XP Media Center Edition 2005 einen Fehler auf, so dass sich keine DRM-geschützten Inhalte mehr abspielen lassen. Ein nun veröffentlichter Patch soll den Fehler beseitigen.

Firewall-Appliance überwacht Instant-Messaging-Kommunikation

Barracuda IM Firewall mit verschlüsseltem Instant-Messaging-Server. Barracuda bietet mit der Appliance "IM Firewall" eine Lösung an, mit der sich Instant-Messaging-Kommunikation in Unternehmensnetzwerken überwachen lässt. Ein Unternehmen kann so dafür sorgen, dass keine vertraulichen Informationen per Instant-Messaging weitergegeben werden. Zudem umfasst die Appliance einen eigenen Instant-Messaging-Server, der alle Nachrichten bei Bedarf verschlüsselt.

Windows Vista bekommt keine Hintertür

Entwickler erklären Forderungen nach Hintertür eine Absage. Forderungen nach einer Hintertür für Regierungen bzw. Strafverfolgungsbehörden in Windows Vista erteilte Microsoft-Entwickler Niels Ferguson eine Absage. Die Diskussion um eine Hintertür in Windows Vista hatte Ross Anderson beflügelt, er hatte die britische Regierung aufgefordert, auf einen Nachschlüssel für die in Vista integrierte Festplattenverschlüsselung zu drängen.

Gehacktes Skype 2.0 erlaubt 10er-Konferenz mit allen CPUs

Hacker beseitigt Beschränkung auf Dual-Core-Prozessoren von Intel. Die Werbeaktion von Skype und Intel, in deren Rahmen Skype 2.0 erstmals auch 10er-Konferenzen unterstützt, hat AMD und vor allem Besitzer von deren Prozessoren erzürnt. Dass Nutzer wirklich nur eine Prozessor-Abfrage von der Möglichkeit trennt, mit mehr als vier Leuten telefonieren zu können, bewies nun der Hacker Maxxuss, der bereits bekannt ist für seine Hacks von MacOS X für Intel.

Update für MacOS X beseitigt zahlreiche Sicherheitslücken

Allein fünf schwere Sicherheitslecks in Safari. Mit einem neuen Update behebt Apple insgesamt 15 Sicherheitslöcher in zahlreichen Komponenten von MacOS X 10.3.9 und 10.4.5. Davon betreffen fünf Sicherheitslecks allein den Apple-Browser Safari. Außerdem hat Apple die iChat-Applikation aufgemotzt, die nun als Reaktion auf den iChat-Wurm vor Dateien warnt, die nicht als vertrauenswürdig eingestuft werden.

Trojanisches Pferd für Java-Handys entdeckt

Schädling versendet kostenpflichtige Premium-SMS. In Russland wurde ein Trojanisches Pferd für Java-Handys gesichtet, das hohe Kosten durch Versand von Premium-SMS verursachen kann. Der Schädling namens RedBrowser lockt damit, angeblich einen kostenlosen Zugriff auf WAP-Seiten zur Verfügung zu stellen. Damit wurde erstmals Schadsoftware für normale Handys entdeckt.
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Datenschützer: Scoring verstößt häufig gegen Datenschutz

Studie im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) hat Chancen und Risiken von Scoring-Systemen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Verbrauchern untersucht. Das Fazit bezeichnet das ULD als ernüchternd: In die Scoring-Systeme fließen Daten ein, die dort nichts zu suchen haben.

Bericht: Durch Privatsender droht zweite Rundfunkgebühr

Verbraucherschützer empört über Smart-Card-Pläne. Der Plan führender Privatsender, von den Zuschauern, die ihr Programm per Digital-Satellit empfangen, eine zweite Rundfunkgebühr zu kassieren, stößt bei Verbraucherschützern auf erbitterten Widerstand. Der Fachreferent der Verbraucherzentrale Bundesverband, Michael Brobowski, sagte gegenüber dem Focus, die Verbraucher, die die "Werbung letztendlich schon über die Produktpreise finanziert" hätten, sollten so "auch noch dafür bezahlen, dass sie sich diese Werbung im Fernsehen ansehen".

Mambo mit kritischem Sicherheitsloch

Außerdem: Wurm nutzt alte Sicherheitslücke aus. Eine kritische Sicherheitslücke im freien Content-Management-System Mambo hat GulfTech Research And Development entdeckt. Das Problem besteht schon seit langer Zeit und wird nun mit einem Patch geschlossen. Derweil geht ein Wurm auf eine schon länger geschlossene Sicherheitslücke in Mambo los.

Neue Winamp-Version synchronisiert sich mit MP3-Playern

Winamp 5.2 beseitigt aktuelles Sicherheitsloch. Mit einer neuen Winamp-Version wird ein vor rund einer Woche bekannt gewordenes Sicherheitsloch geschlossen, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf fremde Systeme schleusen konnten. Außerdem bietet Winamp 5.2 nun die Möglichkeit, Daten mit portablen Musik-Playern auszutauschen.

Sicherheitsleck in Safari erlaubt Programmausführung

Noch kein Patch von Apple verfügbar. In Apples Safari-Browser wurde ein Sicherheitsloch entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf ein fremdes System schleusen und ausführen können. Bislang bietet Apple keinen Patch zur Abhilfe, aber der Fehler lässt sich durch eine Änderung der Safari-Konfiguration umgehen.

Bundeskartellamt ermittelt wegen Verschlüsselung von FreeTV

Digital ausgestrahlte FreeTV-Satellitenprogramme nur gegen Gebühren? Das Bundeskartellamt ermittelt gegen die Privatfernsehsender ProSieben, Sat.1, und RTL sowie gegen den Satellitenbetreiber Astra wegen des möglichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung, so die FAZ. Hintergrund ist die Verschlüsselung von digital ausgestrahlten FreeTV-Satellitenprogrammen, für die Gebühren verlangt werden könnten.

Gehackt: MacOS X x86 läuft auf normalen Intel-PCs

... wenn auch noch nicht ohne Probleme. Kaum sind Apples erste Intel-basierte Macintosh-Rechner ein paar Wochen im Handel, schon finden sich Patches im Internet, um die x86-Version des Betriebssystems MacOS X 10.4.4 ohne große Umwege auch auf herkömmlichen PCs zum Laufen zu bringen. Die entsprechenden Hürden hat ein Hacker namens Maxxuss beseitigt.

Brauchen Behörden Hintertür für Windows Vista?

Neue Herausforderung durch Festplattenverschlüsselung von Windows Vista. Mit Windows Vista wird Microsoft eine Verschlüsselung von Festplatten einführen, die Strafverfolgungsbehörden vor ganz neue Probleme stellen könnte. Angeblich denkt die britische Regierung darüber nach, eine entsprechende Hintertür zu fordern.

Sicherheitsupdate für Opera

Opera 8.52 schließt Sicherheitslücke. Der kostenlose norwegische Webbrowser Opera wurde in der Version 8.52 um einige sicherheitsrelevante Probleme erleichtert. Zudem wurde ein Problem im Zusammenspiel mit Bloglines-Abos geschlossen.

IBM-Software soll innere Sicherheitslücken bekämpfen

Tivoli Identity Manager Express für KMUs vorgestellt. Neue Sicherheitssoftware von Tivoli Identity Manager Express von IBM soll kleine und mittlere Unternehmen bei der automatischen Umsetzung von Compliance-Richtlinien unterstützen. So sollen sich Insider-Angriffe besser abwehren lassen, also Sicherheitsbedrohungen, die aus dem Unternehmen selbst kommen.

Exploit nutzt Lücke im Windows-Media-Player-Plug-In

Microsoft hat die Lücke mit seinen Februar-Patches geschlossen. Microsoft hat zum Patch-Day im Februar unter anderem eine Sicherheitslücke im Browser-Plug-In des Windows Media Player geschlossen. Nur wenige Tage danach wurde ein "Exploit" veröffentlicht - Code, mit dem sich die Sicherheitslücke ausnutzen lässt. Ein Patch, der das Problem behebt, ist von Microsoft verfügbar.
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Logistik im Baugewerbe: RFIDs in Beton eingegossen

Qualitätssicherung durch den elektronischen Lieferschein. Die mehr oder minder unsichtbare Durchdringung der Alltagswelt mit Produktverpackungen auf oder in denen RFID-Chips sitzen, hat bislang vor Waren Halt machen müssen, die sich diesen Kategorisierungsmethoden allein durch ihre Beschaffenheit entziehen. Die Bautechnikbranche hat nun einen elektronischen Lieferschein entwickelt, bei dem RFID-Tags in den Beton selbst eingegossen werden.

Instant-Messaging-Wurm auf MacOS X gesichtet

Oompa-Wurm verbreitet sich über Apples iChat. Der Hersteller von Antivirenlösungen Sophos berichtet, dass erstmals ein Wurm für die Plattform MacOS X gesichtet worden sei. Der Wurm verbreitet sich per Instant-Messaging-Netzwerk und nutzt die zum Lieferumfang von MacOS X gehörende Software iChat für die Vermehrung.

Pinnacle Studio 10.5 - schneller und weniger Fehler

Update für Nutzer von Pinnacle Studio 10 erhältlich. Der Videoschnitt-Anwendung Pinnacle Studio wurde ein Update auf die Version 10.5 spendiert, womit die Software nun generell deutlich schneller zu Werke gehen soll. Neu dazu kommt eine Funktion, um Videos von mobilen Endgeräten verarbeiten oder für diese erstellen zu können.

Weiteres gefährliches Sicherheitsleck in Winamp

Sicherheitsloch beim Öffnen von Wiedergabelisten. In der aktuellen Winamp-Version wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, worüber Angreifer abermals beliebigen Programmcode ausführen können. Dazu müssen sie ihre Opfer nur dazu bringen, eine manipulierte Playlisten-Datei mit der Software zu öffnen.

Geschafft: Alle inoffiziellen Patch-Pakete für Windows

Update-Pakete von Winboard.org, Winfuture.de und Winhelpline verfügbar. Die Anbieter der inoffiziellen Patch-Pakete für die Windows-Plattform legen sich immer mehr ins Zeug und haben bereits am gestrigen 15. Februar 2006 vielfach die nötigen Pakete zum Download angeboten. Nach Winboard.org und Winfuture.de hat nun Winhelpline nachgezogen, so dass alle Anbieter Patch-Pakete oder Setup-Routinen bereitstellen, um das Einspielen der Windows-Patches vom Februar-Patch-Day zu vereinfachen.

Netzbetreiber wollen Handy-Spam eindämmen

Stärkere Zusammenarbeit im Kampf gegen mobile Spam-Botschaften. Mehr als ein Dutzend Mobilfunknetzbetreiber hat sich einer Vereinbarung angeschlossen, wonach Spam-Botschaften per SMS oder MMS wirksamer bekämpft werden sollen. Eingefädelt hat dieses Abkommen die GSM Association, wie der Interessenverband auf dem 3GSM World Congress in Barcelona bekannt gab.

Sicheres Phishing mit SSL

Falsche Bank-Website mit SSL-Zertifikat. Das Internet Storm Center (ISC) weist auf einen Phishing-Angriff neuer Qualität hin. Die Angreifer zielen auf Kunden der Bank "Mountain America" ab und warten auf ihrer eigenen Website mit einem gültigen SSL-Zertifikat auf, das auf den Namen der Bank und ihren Firmensitz ausgestellt war.

Update hievt MacOS X auf die Version 10.4.5

Verschiedene Verbesserungen und Fehlerbereinigungen in MacOS X. Mit MacOS X 10.4.5 bietet Apple ein weiteres Update für das Betriebssystem, das nun sowohl als Update für PowerPC-Systeme als auch für Intel-Systeme angeboten wird. Mehrere Überarbeitungen sollen das Betriebssystem zuverlässiger und stabiler machen.

Patch-Day: Microsoft und die sieben Sicherheitslücken (Upd.)

Sicherheits-Patches für Windows, Internet Explorer und Windows Media Player. Am monatlichen Patch-Day für den Februar 2006 knöpft sich Microsoft Sicherheitslücken in Windows, im Internet Explorer, im Windows Media Player einschließlich des dazugehörigen Plug-Ins sowie in PowerPoint vor. Insgesamt schließt Microsoft sieben Sicherheitslücken in seinen Softwareprodukten. Außerdem bietet Microsoft wieder ein CD-Image mit den aktuellen Windows-Patches und Winboard.org hat bereits die inoffiziellen Update-Pakete fertig gestellt.

Bill Gates' Vision für eine sichere Zukunft

Windows Vista soll die Welt sicherer machen. Zur Eröffnung der RSA Conference 2006 legte Microsofts Chairman und Chief Software Architect Bill Gates die kurz- und langfristigen Pläne für eine sicherere digitale Zukunft dar. Eines der Schlüsselelemente für mehr Sicherheit ist für Gates Microsofts kommendes Desktop-Betriebssystem Windows Vista.

Sicherheitsproblem bei BerliOS

Datei mit verschlüsselten Passwörtern war für jeden lesbar. Die vom Fraunhofer FOKUS betriebene Open-Source-Entwicklerplattform BerliOS hatte ein Problem mit der Sicherheit ihrer Passwörter: Eine Datei mit den verschlüsselten Passwörtern war vorübergehend für jeden lesbar abgelegt.

Datenschützer: Hände weg von Google Desktop Search 3

EFF weist auf geringere Datenschutzrichtlinien hin. Die US-amerikanische Electronic Frontier Foundation (EFF) ruft Anwender von Google Desktop Search 3 dazu auf, die Suchfunktion über mehrere Rechner hinweg nicht einzusetzen. Bei Einsatz dieser Funktion werden auch etwa Office-Dokumente auf Googles Servern abgelegt, was die EFF als Datenschutzrisiko einstuft.

Symantec-Software wird um Rootkit-Erkennung erweitert

Rootkit-Erkennung für Ende Februar 2006 geplant. Symantec hat bekannt gegeben, die eigenen Antivirenprodukte um Funktionen zur Rootkit-Erkennung zu erweitern. Damit sollen im System versteckte Schadprogramme bereits erkannt werden, bevor das Betriebssystem vollständig gestartet ist. Symantec will die Neuerung per Software-Aktualisierung in den Virenscannern des Unternehmens Ende Februar 2006 nachrüsten.

Patches für Windows, Office und Windows Media Player geplant

Vorabinformation zu Microsofts Patch-Day am 14. Februar 2006. Wie üblich gab Microsoft nun Vorabinformationen für den allmonatlichen Patch-Day bekannt. Demnach werden am 14. Februar 2006 Patches für Windows, Office und den Windows Media Player erscheinen. Ein Großteil der zu schließenden Sicherheitslücken wird von Microsoft als gefährlich eingestuft.
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Philips: RFID-Chips aus Plastik

Druck von Identifikationssendern auf Verpackungen angedacht. Philips hat einen funktionierenden Prototypen eines auf Basis von Polymer- Elektronik hergestellten RFID-Chips vorgestellt, der auf 13,56-MHz-Basis arbeitet. Im Gegensatz zu herkömmlichen silizumbasierten Chips ist das Bauteil von Philips direkt auf ein Plastik-Substrat zusammen mit seiner Antenne gedruckt worden und muss nicht erst zusammengesetzt werden.
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RFID-Schutzhülle für ePass und WM-Karten

FoeBuD will Diskussion um RFID-Chips neue Impulse geben. Der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD), der auch die Vergabe der deutschen BigBrotherAwards organisiert, will mit einem "Datensafe für ePass und WM-Eintrittskarten" auf die mit RFID-Chips verbundenen Probleme hinweisen. Der Verein bietet eine Schutzhülle gegen unbefugtes Auslesen von RFID-Chips in Reisepässen, WM-Tickets und anderen Dokumenten an.

Weiteres WMF-Sicherheitsleck im Internet Explorer

Microsoft weist auf Windows-Sicherheitsloch hin. In früheren Versionen des Internet Explorer wurde ein weiteres Sicherheitsloch bei der Verarbeitung von WMF-Dateien gefunden, berichtet Microsoft. Angreifer könnten darüber eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System erlangen. Außerdem soll Beispielcode für eine Sicherheitslücke in Windows existieren, über die sich lokale Angreifer erhöhte Rechte verschaffen können.

Microsoft enthüllt Preis für geplantes Sicherheitsprodukt

Windows OneCare Live kommt im Juni 2006 auf den Markt. Im Juni 2006 will Microsoft das bereits angekündigte Sicherheitsprodukt OneCare Live auf den Markt bringen, das dann jährlich mit 49,95 US-Dollar zu Buche schlägt. Windows OneCare Live umfasst einen Virenscanner, eine Personal Firewall sowie Backup-Funktionen für Windows, um das Betriebssystem bequem pflegen zu können.

Hitachi: Hauchdünne RFID-Chips mit 7,5 Mikrometern Dicke

SOI-Herstellungsprozess erlaubt geringere Transistorabstände. Hitachi hat einen RFID-Chip vorgestellt, der mit 0,15 x 0,15 mm Grundfläche nicht nur besonders klein, sondern mit 7,5 Mikrometern auch extrem dünn ist. Ein Mikrometer ist ein tausendstel Millimeter. Zum Vergleich: Ein menschliches Kopfhaar hat einen Durchmesser von ungefähr 100 Mikrometern.

BitTorrent - Verschlüsselung gegen Bandbreiten-Drosselung

... stößt bei BitTorrent-Entwickler Bram Cohen auf wenig Gegenliebe. Die Entwickler der beiden BitTorrent-Clients Azureus und µTorrent haben - zum Unbill von BitTorrent-Erfinder Bram Cohen - eine Verschlüsselungsfunktion integriert, mit der BitTorrent-Datenpakete schwerer erkannt werden sollen. Dies soll sich dann auswirken, wenn Provider versuchen, mittels installierter Filtersysteme per "Traffic Shaping" die Bandbreite einzuschränken.

Goodmail: Planen AOL und Yahoo E-Mail-Porto?

Zahlende Kunden sollen "CertifiedEmail" in die Postfächer der Kunden liefern. Wer E-Mails an Nutzer von AOL und Yahoo verschicken will, wird dies auch weiterhin tun können. Wer dies aber in größeren Mengen tut, z.B. weil er Werbung versendet und sicherstellen will, dass diese nicht in den Spam-Filtern der Anbieter hängen bleibt, wird künftig zur Kasse gebeten.

Symantec will Sicherheitssoftware als Webservice bündeln

"Genesis" mit Anti-Virus-, Anti-Spam- und Anti-Spyware-Funktion. Symantec möchte künftig auch Webservices mit Sicherheitsfunktionen anbieten, berichtet das US-amerikanische PC Magazine. Eine Kombination aus Client-Anwendungen und Webinfrastruktur soll Nutzern so vor Viren, Spam, Spyware und sonstigen Angriffen schützen. Der Dienst soll dann als Abo angeboten werden.

Sicherheits-Patch für verschiedene Adobe-Applikationen

Sicherheitslücke in Photoshop CS2 und Illustrator CS2. In Photoshop CS2, Illustrator CS2 sowie im Adobe Help Center wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die nun mit einem Patch geschlossen werden kann. Über das Sicherheitsloch können lokale Anwender bei Mehrbenutzersystemen bestimmte Programmdateien der Adobe-Applikationen austauschen und so schadhaften Programmcode einschleusen.

H+BEDV heißt bald Avira

Stärkere Ausrichtung auf internationale Geschäfte. Die H+BEDV Datentechnik GmbH ändert in Kürze den Firmennamen und heißt dann Avira. Die Umbenennung soll einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte kennzeichnen. Das Unternehmen will die Sicherheitslösung AntiVir stärker international vermarkten.

Dateilösch-Wurm schlägt morgen zu

Nyxem.E löscht unzählige Dateien auf infizierten Windows-Systemen. Am morgigen 3. Februar 2006 schlägt der seit Januar 2006 in Umlauf befindliche E-Mail-Wurm Nyxem.E zu und löscht diverse Dateien auf infizierten Windows-Rechnern. Trotz der stetigen Zunahme von E-Mail-Würmern fällt diese Variante dadurch auf, dass entsprechend zerstörerische Schadroutinen in dem Unhold stecken, der zu unliebsamen Datenverlusten führen kann.

OpenSSH 4.3 erschienen

Fehlerkorrekturen und neue Tunnelfunktion. Die freie Implementierung des SSH-Protkolls OpenSSH ist jetzt in Version 4.3 erschienen und behebt hauptsächlich Fehler. Hinzugekommen ist außerdem eine neue Funktion, um beliebige Pakete über virtuelle Netzwerkschnittstellen zu tunneln.