Ein tragbarer Lautsprecher mit integrierter Fernbedienung für das TV-Gerät - warum nicht, denkt sich Sony und bringt den SRS-LSR100 auf den Markt. Was zunächst abstrus klingt, könnte bedingt durch die Situation der Gesellschaft in Japan durchaus Abnehmer finden.
Chill Hub ist ein Kühlschrank mit USB-Anschlüssen und einem WLAN-Modul. Gesteuert wird das Gerät von GE mit einer speziellen Erweiterungsplatine sowie einem Raspberry Pi 2, auf dem Snappy Ubuntu Core läuft.
Crystal Wash soll das Waschmittel ersetzen und die Waschmaschine nachträglich smart machen - vorausgesetzt die Kickstarter-Kampagne spielt genug Geld ein, wonach es derzeit aussieht.
Der Everycook macht selbst aus Nerds Spitzenköche. Mit ihm lässt sich nicht nur frittieren und schnipseln, sondern auch perfektes Risotto kochen - softwaregesteuert.
Für das schonende Gar-Verfahren Sous-Vide waren bislang teure Geräte nötig. Jetzt hat ein Hacker eines nachgebaut - für umgerechnet etwa 80 Euro.
Mit der Portionskaffeemaschine Keurig 2.0 lässt sich Kaffee nur mit speziellen Kapseln brauen. Drittanbieter haben durch eine eingebaute Sperre das Nachsehen. Das hat einen Hacker auf den Plan gerufen.
Backen ohne Vorkenntnisse - das soll die Küchenwaage Drop mit Bluetooth-Anbindung für das iPhone und iPad ermöglichen. Dabei sollen Schritt-für-Schritt-Anleitungen helfen. Fraglich ist nur, ob die Kunden bereit sind, den Preis für das Gerät zu bezahlen.
Firstbuild hat ein Modul und ein SDK vorgestellt, um Haushaltsgeräte von General Electric zu kontrollieren und zu steuern.
Der britische Staubsauger-Hersteller Dyson hat seinen ersten Reinigungsroboter für den Massenmarkt vorgestellt. Das Gerät merkt sich, wo es schon gesäubert hat und schickt Analysen an das Smartphone.
CES 2013 Samsung hat ein Küchengerät vorgestellt, das den Anfang einer ganzen Serie intelligenter Haushaltsgeräte markieren soll. Die etwas überforderten Samsung-Mitarbeiter konnten abseits der Kühlungstechnik leider nur wenige IT-relevante Details nennen.
29C3 Geht es nach Alexis Wiasmitinow, benötigen wir in Zukunft nur noch ein einziges Küchengerät, das alles kann und das Essen weitgehend automatisch und frisch zubereitet: Everycook.
Der IT-Konzern SAP will mehr Software herstellen, die unmittelbar Konsumenten nützt - etwa in Kühlschränken. Erste Produkte sind bereits in der Schweiz im Einsatz und ermöglichen das Einkaufen mit dem Handy von zu Hause.
Die Netkafy-Kaffeemaschine ist ein Vollautomat mit einer automatischen Tassenzuführung und einem Förderband, über das die Tassen transportiert werden. Die Kaffeebestellung erfolgt über das lokale Netzwerk.
Samsung will ein 46 Zoll großes Display als Kühlschranktür verwenden. Der koreanische Mischkonzern ist in beiden Geschäftsfeldern aktiv und will mit dem durchsichtigen Display seine neue Entwicklung aus dem Elektronikbereich auch in weißer Ware integrieren.
Wann seine Wäsche fertig ist, kann ein Bastler nun online über seinen Browser prüfen. Möglich macht das seine selbst entwickelte Lösung Laundruino, die den Status der Maschine prüft und ihn ins Netz stellt.
Für seine Touchscreen-Oberfläche hat Embedded-Hersteller Profusion auf die Enlightenment Foundation Libraries (EFL) zurückgegriffen. Das Embedded-System kommt in der Kühlschrankserie von Electrolux zum Einsatz und soll nicht nur Rezepte ausgeben können.
MWC 2010 Mit dem NLP-5x-Chip von Sensory sollen beispielsweise Haushaltsgeräte, Spielzeug, Autos und Unterhaltungselektronik normale Sätze erkennen können. Obskure Sprachkommandos, die nur in einer festgelegten Reihenfolge aufgesagt werden dürfen, sollen damit Geschichte sein.
Im Rahmen des Projekts Dustbot entwickeln europäische Forscher Roboter, die in Städten für Ordnung sorgen sollen. Sie kehren die Straßen und holen den Müll ab. Nächste Einsatzorte der Kehrroboter sind Städte in Spanien und Schweden.
Microsoft und das Unternehmen Fugoo haben auf der CES in Las Vegas eine Windows-basierte Plattform für Haushaltsgeräte vorgestellt. Die Geräte verfügen über einen x86-Prozessor von VIA und sind WLAN-fähig. Über diese Plattform soll eine neue Generation von internetfähigen Geräten vernetzt werden.
Auf der Unterhaltungselektronikmesse IFA stellen im Jahr 2008 erstmals auch Hersteller von Haushaltsgeräten aus. Grund für die Erweiterung ist die Konvergenz von Küchengeräten und Unterhaltungselektronik.
Ein Australier hat eine Sicherheitslücke in einem Erweiterungsmodul für eine Edelkaffeemaschine entdeckt. Angreifern ist es so möglich, sich über das Internet Zugang zu der Maschine, aber auch zu einem daran angeschlossenen Computer zu verschaffen.
Für die meisten Menschen ist die Frage nach dem Geschmack des Kaffees eine Sache von Sekunden: Sie riechen, sie probieren - und entscheiden spontan über den Geschmack des Heißgetränks. Einem Team von Chemikern beim Lebensmittelkonzern Nestlé war dieser unmittelbare Ansatz offensichtlich nicht wissenschaftlich genug. Sie haben deshalb eine Kaffeemaschine konstruiert, die weiß, ob der Espresso schmeckt.
Die Firma iRobot hat ihren Staubsauger-Roboter Roomba von Grund auf überarbeitet. Das neue Modell Roomba 500 soll vor allem intelligenter zu Werke gehen als sein Vorgänger und so deutlich effizienter arbeiten, ohne dass ein Mensch eingreifen muss.
Es gibt einige ungewöhnliche Anwendungen für MP3-Player, doch eine koreanische Firma dürfte den Vogel abschießen, wenn ein derartiges Gerät tatsächlich auf den Markt kommt. LG hat in den USA ein Patent für eine Waschmaschine beantragt, bei der eine Docking-Station angebracht ist, die zur Aufnahme für einen MP3-Player dient.
Samsung hat zwei automatische Staubsauger vorgestellt, die wie fleißige Ameisen über den Boden huschen und dabei sichtbaren und unsichtbaren Staub vernichten sollen. Dabei sollen die Modelle VC-RS60 und VC-RS60H 40 Zentimeter Boden pro Sekunde reinigen. Wenn der Akku schlappmacht, finden die klugen Sauger von allein den Weg zurück zur Ladestation und füllen ihre Energiereserven selbstständig wieder auf.
LG Electronics hatte bereits 2002 netzwerkfähige Haushaltsgeräte angekündigt, sich bisher aber in diesem Bereich nur auf wenige Märkte gewagt. Als ersten Schritt will LGE nun auch in den USA und später auch Europa den Markt für derartige Geräte zaghaft begehen: Zwar nicht mit einem Internet-Kühlschrank, aber mit einem Kühlschrank mit integriertem LCD-Fernseher.
Siemens will nun als einer der ersten Hersteller vernetzte Hausgeräte auf den Markt bringen. Sie können ohne weitere Kabelinstallationen über die Steckdose mit einer häuslichen Leitzentrale mit der Powerline-Technik verbunden werden und ermöglichen damit eine Fernabfrage und -bedienung.
Amazon.de erweitert sein Angebot an Computerzubehör und -komponenten sowie Unterhaltungselektronik um tausende von Produkten. Mit dem Ausbau des Sortiments im Bereich Computerzubehör und -komponenten sind ab sofort auch Grafikkarten, Motherboards und externe Speicher sowie vieles, was man zum Case Modding braucht, im Sortiment zu finden.
Laut dem Hausgerätehersteller Miele gehen Haushalte zwar mit Riesenschritten ins digitale Zeitalter, es fehle jedoch noch ein branchenübergreifender europäischer Standard für Schnittstellen. Erst dann könnten serienreife Produkte entwickelt werden, betont Rudolf Miele.
LG Electronics will ab dem vierten Quartal 2002 eine Serie von netzwerk- und internetfähigen Haushaltsgeräten auf den US-Markt bringen, wie der koreanische Elektronikhersteller nun mitteilte. Den Anfang machen ein Kühlschrank, eine Mikrowelle und eine Waschmaschine, die LG zum Teil schon im letzten Jahr demonstrierte, aber noch nicht auslieferte.
Screenfridge soll der Kühlschrank der Zukunft heißen und nicht nur Lebensmittel kühlen, sondern auch als zentrale Informations- und Kommunikationsstation dienen. Die Idee, einen Kühlschrank auch für einen solchen Zweck zu nutzen, folgt der einfachen Erkenntnis, dass ein Computer selten da steht, wo sich der Alltag einer Familie abspielt. Wie das in Zukunft funktionieren soll, testen ab 4. September 2000 in einem Feldversuch fünfzig dänische Familien.
Der (Alb-)Traum vom Kühlschrank, der sich meldet, sobald ein bestimmtes Lebensmittel zur Neige geht, soll nach Angaben von Siemens bald in Erfüllung gehen. Doch was nützt der smarteste Kühlapparat, wenn der Rest des Haushalts immer noch nicht kommunikationsfähig ist?
Nokia und Whirlpool wollen gemeinsam im Bereich "Networked Solutions for the Home" zusammenarbeiten. Gemeinsam will man neue Business-Modelle für innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich Haushaltsgeräte entwickeln.