Die Bright Engrams (Glanz-Engramme) in Destiny 2 gelten als besonders unbeliebtes Beispiel für Geldmacherei in Games, nun stehen sie vor dem Aus. Das Entwicklerstudio Bungie will ganz auf den Verkauf solcher Glücksspielelemente verzichten.
Rund 175.000 Nutzer und Neugierige sollen sich die App von Stadia heruntergeladen haben. Der tatsächliche Anteil der Spieler, die den Vorzeigetitel Destiny 2 über den neue Dienst von Google nutzen, liegt zwischen 0 und 1 Prozent.
Die Arbeit an Destiny 2 war in den letzten Monaten "nicht nachhaltig" für die Entwickler bei Bungie - findet Kreativchef Luke Smith. Für das nächste Jahr möchte er die Produktionsbedingungen verbessern.
Die PC-Version von Destiny 2 bekommt am 1. Oktober 2019 ein neues Zuhause: Statt auf Battle.net wird das von Bungie entwickelte Actionspiel künftig exklusiv über Steam verfügbar sein. Gamer müssen vorher ihre Daten übertragen.
Die Agesa 1003abb bildet die Basis für kommende Firmware-Updates für Ryzen-3000-Mainboards: Sie behebt einen Fehler im Zufallszahlengenerator der CPUs und zugleich einen, der PCIe Gen2 statt PCI Gen4 aktiviert.
Wer bisher auf einem Ryzen 3000 versucht hat, Destiny 2 zu spielen, der sah genau nichts. Eine von AMD bereitgestellte Betaversion des Chipsatztreibers lässt den Shooter nun wieder starten, ändert aber nichts am fehlerhaften Zufallszahlengenerator der CPUs.
E3 2019 Von wegen Casual Games: Google setzt für den Start seines Streamingdienstes Stadia auf Spielefans - neben Baldur's Gate 3 auch auf Destiny 2. Das Preissystem kombiniert Abo mit Einzelkäufen.
Schwächelnde Spielerzahlen bei Overwatch und Hearthstone, der Abschied des Actionspiels Destiny 2: Activision Blizzard steht vor Problemen. Nun müssen offenbar mehrere Hundert Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Vor einigen Jahren ist Bungie die Loslösung von Microsoft gelungen, jetzt verlässt das Entwicklerstudio seinen Publisher Activision - und nimmt Destiny 2 mit. Für Spieler dürfte das bedeuten, dass sie weniger große Erweiterungen und mehr Inhalte zwischendurch bekommen.
Ernsthafte Probleme bei Destiny 2, Konflikte rund um Diablo Immortal - aber auch Erfolge bei Black Ops 4: Activision Blizzard hat bei der Präsentation von Geschäftszahlen über aktuelle und kommende Spiele gesprochen.
Der Teufel erscheint auf Smartphones und Tablets: Blizzard hat mit Diablo Immortal ein Onlinespiel für mobile Endgeräte angekündigt - und dazu ein Remake von Warcraft 3 sowie eine kostenlose PC-Version von Destiny 2.
Das Entwicklerstudio Bungie hat die dritte Erweiterung für Destiny 2 vorgestellt: In Forsaken geht es nach einem Gefängnisausbruch auf die Jagd nach acht Supermonstern, den Baronen. Im Multiplayermodus sollen PvE- und PvP-Elemente gemischt werden.
Das chinesische Onlineunternehmen Netease beteiligt sich für einen Millionenbetrag am Destiny-2-Entwickler Bungie. Die Firmen wollen gemeinsam neue Spielereihen produzieren.
Mehr als vier Milliarden US-Dollar vom Jahresumsatz stammen bei Activision Blizzard aus Mikrotransaktionen - auch mit den umstrittenen Lootboxen. Auch in anderen Bereichen hat der Spielekonzern neue Rekordmarken erreicht.
Nach Kritik an den Mikrotransaktionen von Destiny 2 geht Bungie bei der Präsentation seiner Roadmap auf die Community zu: Das Freischalten neuer Inhalte soll transparenter werden, der Itemshop an Bedeutung verlieren.
Die Anzahl der erspielbaren kosmetischen Gegenstände ist sehr niedrig, und besonders kampfstarke Ausrüstung gibt es fast nur gegen Euro: Die Community von Destiny 2 ist wütend auf das Entwicklerstudio Bungie. Das verspricht, besser auf die Spieler zu hören - wieder mal.
Was für ein Spielejahr! 2017 hat mit Resident Evil 7 toll angefangen und dann kräftig zugelegt: Neben starken neuen Teilen von Zelda und Assassin's Creed gab es auch Überraschungen - vor allem natürlich Pubg. Mehrfach viel Ärger hat sich dagegen EA mit Gesichtsanimationen und Schatzkisten einhandelt.
"Alexa, bitte aktiviere meine stärksten Waffen": Mit solchen Sprachbefehlen können Spieler ab sofort in Destiny 2 kämpfen. Dazu verwendet das Actionspiel Alexa von Amazon, sogar ein Lautsprecher im Ghost-Design ist demnächst erhältlich - alles allerdings vorerst nicht in Deutschland.
Die Community von Destiny 2 ist empört: Bungie hat Spielern teils deutlich weniger Erfahrungspunkte (XP) gutgeschrieben, als auf dem Bildschirm angezeigt wurde. Einige Spieler verdächtigen das Entwicklerstudio, dass damit Mikrotransaktionen gefördert werden sollten.
Mehr als die Hälfte der Käufer von Destiny 2 haben die Vollversion nicht mehr im Handel, sondern als Download gekauft. Neue Rekorde meldet Activision Blizzard auch bei der Zahl aktiver Nutzer von Titeln wie Hearthstone und Overwatch.
Die Kampagne von Destiny 2 geht weiter: Bungie will bereits Anfang Dezember 2017 das Addon Fluch des Osiris veröffentlichen. Davor gibt es aber weitere Updates für alle Plattformen. Ein Problem mit älteren AMD-Prozessoren wurde bereits vor einigen Tagen behoben.
Kaum Warteschlangen, viele Grafikoptionen und offensichtlich sauber optimierter Code: Eigentlich können Spieler mit der PC-Version von Destiny 2 viel Spaß haben. Bei Rechnern mit älteren AMD-Prozessoren gibt es aber Probleme, die in der Beta noch nicht aufgetreten sind.
Der Umsatz mit Mikrotransaktionen lässt sich durch einfache Tricks noch steigern - und Activision hat dafür nun ein Patent. Bislang kommt das System aber nach Angaben der Firma noch nicht zum Einsatz.
Sehr viel Platz auf der Festplatte, aber sonst moderate Systemanforderungen: Der Kreis der Nutzer, die Destiny 2 auf dem PC spielen können, ist größer als erwartet. Kurz vor dem Start der Umsetzung hat Bungie letzte Informationen bekanntgegeben.
Ein bisschen Fortsetzung plus viel Feinschliff: Die Konsolenversion von Destiny 2 gleicht auf fast schon merkwürdige Art ihrem Vorgänger - bietet nun aber immerhin mit dem Kampf zwischen einem Darth-Vader-ähnlichen Außerirdischen und den Hütern eine gelungene Kampagne.
Die Wartezeiten beim Start von Destiny 2 sind aushaltbar - dafür gibt es ein paar ärgerliche Probleme mit Abstürzen auf der Playstation 4. Und wer einen Clan gründen möchte, braucht noch Geduld.
Gamescom 2017 Ein paar Stunden anstehen, um 15 Minuten zu spielen: Die Warteschlangen auf der Kölner Spielemesse Gamescom sind legendär. Golem.de hat Spieler vor Ort gefragt, wie sie das finden - und entspannte Antworten bekommen.
Overwatch ist weiterhin ein riesiger weltweiter Erfolg, auch die anderen Serien von Blizzard laufen stark. Ebenfalls gute Zahlen meldet das Partnerunternehmen Activision - so dass sich fast die Frage aufdrängt, ob nicht zu viel Konkurrenz aus dem eigenen Hause droht.
Eine Kampagnenmission, ein gut gemachter Strike-Einsatz sowie Multiplayergefechte auf zwei Karten: Die erste Phase des Betatests für Destiny 2 ist spielbar. Golem.de hat sich schon mal ins Gefecht gestürzt.
Die erste Mission der Kampagne plus einen Strike und zwei Multiplayermodi: Das sind die Inhalte der offenen Beta von Destiny 2, die Mitte Juli 2017 auf Konsolen beginnt. PC-Spieler müssen etwas länger warten.
E3 2017 Wuchtige Inszenierung, sehenswerte Effekte und eine klasse Steuerung: Die PC-Version von Destiny 2 hat beim Anspielen einen sehr ausgereiften Eindruck gemacht - schade, dass sie nicht zugleich mit den Konsolenfassungen erscheint.
Das Entwicklerstudio Bungie hat weitere Informationen über das Servermodell von Destiny 2 bekanntgegeben. Offenbar verwendet das Actionspiel eine Mischung verschiedener Systeme - und "supergeheime" Strategien, um Cheatern das Leben schwer zu machen.
Nicht Bungie selbst, sondern ein anderes Studio ist für die Entwicklung der PC-Fassung von Destiny 2 zuständig. Inzwischen liegen weitere Details über die Version vor - über die Multiplayerserver, aber auch über das Fadenkreuz und den geänderten Erscheinungstermin.
Ein neuer Trailer zeigt das Gameplay aus Destiny 2, zeitgleich hat Bungie neue Infos über Schauplätze, Clans und die Technik bekanntgegeben. Die PC-Version erscheint nicht über Steam, sondern über das Battle.net von Blizzard.
Im Trailer stellt das Entwicklerstudio Bungie die Rahmenhandlung von Destiny 2 vor und bestätigt die Spekulationen über eine Version für Windows-PC. Das Actionspiel soll im September 2017 erscheinen.
Update Bungie hat Destiny 2 offiziell angekündigt und damit auch Spekulationen über eine PC-Version indirekt bestätigt. Auch auf das nächste Call of Duty gibt es immer mehr Hinweise.