Bei All-in-Ones handelt es sich - wie die Bezeichnung bereits impliziert - um Desktops mit integriertem Bildschirm. Zu den bekanntesten Geräten zählen Apples iMacs, weitere Hersteller sind Acer, Asus, Dell oder Lenovo.
CES 2020Weniger ist mehr bei Lenovo: Der Hersteller versucht, bei seinem Thinkcentre M90a möglichst viele Kabel zu verstecken. Der All-in-One-PC soll ab Herbst 2020 mit Intel-Comet-Lake-CPU erscheinen.
Wer bisher einen All-in-One-Rechner gekauft hat, war auf ein System oder ein Display festgelegt. Dells Ansatz kombiniert einen aufrüstbaren Mini-PC im Monitorarm mit einem fast beliebigen Bildschirm, wobei nur ein einziges Kabel hinter den Tisch führt.
Mehrere US-Quellen bestätigen: Microsoft arbeitet an einem Dual-Screen-Gerät der Marke Surface. Laut The Verge und ZDnet hat das Unternehmen seinen Mitarbeitern bereits ein Konzept vorgeführt. Es könnte ein erstes Gerät mit Windows Lite werden, wirft aber Fragen auf.
Einen Tag nach der Aktualisierung der iPad-Produktlinie werden einige Macs verbessert. Die 2019er iMacs bekommen eine schnellere CPU und bessere Grafik. Die Preise für SSD-Optionen bleiben sehr hoch.
Microsofts All-in-One-PC Surface Studio 2 wird ab Februar auch in Deutschland angeboten. Das Gerät wird es in drei verschiedenen Konfigurationen mit hellerem Display, aktueller Grafikeinheit, aber weniger aktuelleren CPUs geben. Der Preis ist dabei noch gewöhnungsbedürftiger als zuvor.
Amazon hat vier neue Computer-Referenzdesigns vorgestellt, die alle Alexa-tauglich sind. Gerätehersteller sollen dadurch mit wenig Aufwand Alexa-fähige PCs und Convertibles auf den Markt bringen.
Neben gesockelten Prozessoren für Desktops und Chips für Notebooks gibt es noch eine Kategorie: Die Coffee Lake mit B-Suffix sind für All-in-Ones gedacht und takten dank 65 Watt höher als ihre Mobile-Pendants.
Acers neues Desktopsystem richtet sich an Anwender, die einen recht preiswerten All-in-One-PC mit drahtloser Ladestation benötigen. Er kann auch selbst als normaler Monitor verwendet werden - als Spielesystem eher weniger.
Das Schwenkgelenk des Surface Studio ist einzigartig: Wir schreiben Texte, öffnen Photoshop, klappen das Display um und haben auf einmal ein Zeichenbrett vor uns. Dieses innovative Konzept bereitet Freude, die etwas ältere Hardware und ein fehlendes Zubehör eher weniger.
Ein Test von Oliver Nickel
Apples neuer iMac Pro hat durchaus austauschbare Komponenten, wie es von einem Rechner mit einem Pro-Label zu erwarten ist. Allerdings ist der Vorgang recht komplex, da das Design des Rechners einem leichten Zugang entgegensteht.
Apple bringt den bereits Mitte 2017 vorgestellten iMac Pro am 14. Dezember auf den Markt. Das 27-Zoll-System soll eine erheblich höhere Leistung als der im Frühjahr 2017 aktualisierte Mac Pro haben.
HPs Konzept des EliteOne ist sehr modular. Der PC soll sich werkzeugfrei öffnen lassen, so dass Nutzer das Display selbst wechseln können - drei stehen zur Auswahl. Der Core i7 und viel RAM finden im Standfuß Platz.
HPs Pavilion All-in-One soll durch einen schmalen Displayrand und eine Textiloberfläche auffallen. Er ist mit Intel- und AMD-Prozessor konfigurierbar. Nach einer Ryzen-CPU sucht der Kunde aber vergeblich.
Hewlett Packard stellt mit der Serie Elitedesk 800 G3 und dem HP Eliteone 800 AiO neue Windows-10-PCs für Unternehmen vor.
Microsoft hat mit dem Surface Studio den ersten All-in-One-PC des Unternehmens angekündigt. Das System besteht aus einem besonders dünnen, sehr hochauflösenden Display mit der Hardware im Fuß.
HP hat einen interessanten AiO-Rechner, eine Neuauflage des Spectre-x360-Convertibles, überarbeitete Envy-Notebooks und ein top ausgestattetes, aber günstiges 4K-Display vorgestellt.
Gamescom 2016 Lenovo hat auf der Gamescom neue Gaming-Hardware gezeigt. Die Höhepunkte: ein Mini-PC mit Tragegriff für die LAN-Party und ein All-in-One-PC mit QHD-Display und einer Nvidia GTX 1080.
T-Platforms verbaut den Baikal-T1: Der russische Supercomputer-Hersteller verwendet den Prozessor in einem Thin Client inklusive Bildschirm, also einem All-in-One. Da der T1 eine CPU ist, stammt etwa die Grafikeinheit von anderen Entwicklern.
Andere haben Prototypen oder fertige Geräte, Microsoft hat ein Patent angemeldet: Es geht um den modularen Computer, der steck- und stapelbar ist, genauer einen All-in-One-PC samt Bildschirm.
Ein Tablet mit Ständer oder ein All-in-One mit Akku - Acers neuer Aspire Z3-700 ist irgendwo dazwischen. Das 17-Zoll-Gerät fungiert als stationärer Rechner oder ohne Stromkabel für etwa fünf Stunden als Tablet. Im Inneren stecken ein Intel-Chip und eine SSD im M.2-Format.
Weltweit vor allen anderen: HPs Envy Curved ist der erste AiO-Rechner mit gekrümmtem Ultra-Widescreen-Bildschirm und 3K-Auflösung. Zudem gibt's Skylake-Hardware und eine Tiefenkamera.
Ifa 2015 Viel mehr aktuelle Hardware passt kaum in einen All-in-One-Rechner: Asus' Zen S quetscht eine aktuelle Maxwell-Grafikeinheit samt Skylake-Prozessor, viel DDR4-Speicher, eine PCIe-SSD und eine Tiefenkamera hinter ein 4K-Display. Windows 10 ist vorinstalliert.
Computex 2015 Vollgestopft mit topaktueller Hardware und modernen Schnittstellen: Asus' neuer All-in-One-Rechner Zen nutzt einen Skylake-Prozessor, eine Maxwell-Grafikeinheit, eine PCIe-SSD, 32 GByte DDR4-Arbeitsspeicher, USB 3.1 Typ C und eine Real-Sense-Kamera.
Apples neuer iMac bietet bei einer Diagonalen von 27 Zoll eine Auflösung von mehr als 5.000 Pixeln in der Breite. Für Fotografen und Video-Cutter ist das sehr praktisch. Die können sich ihre Bilder nämlich mit vielen Details anschauen und trotzdem noch Werkzeuge etwa um ein 4K-Video legen.
Apple hat mit dem iMac Retina ein 27 Zoll großes All-in-One-Gerät vorgestellt, das ein Display mit 5.120 x 2.880 Pixeln besitzt. Am Rand ist das Display 5 mm dick, in der Mitte aufgrund der Technik jedoch deutlich dicker.
Apples iMacs sollen künftig mit hochauflösenden Displays ausgeliefert werden, die im 4K-Bereich und darüber angesiedelt sein werden. Die neuen Retina-iMacs sollen laut Medienberichten begleitet werden durch Videosoftware, die 4K-Filme schneiden kann.
Ifa 2014 Der Minirechner von Lenovo wird in Zukunft in Monitore gesteckt. Mit dem Tiny-in-One 23 wird der Tiny-Rechner einfach hinten in den Monitor integriert und bleibt trotzdem leicht zugänglich. Es ist also ein All-in-One, dessen Monitor nach dem Ableben des Rechners noch genutzt werden kann.
Bisher war der FX-9590 nur ohne Kühlung im Handel erhältlich, nun liefert AMD den 5-GHz-Prozessor mit Piledriver-Architektur zusammen mit einer All-in-One-Wasserkühlung aus.
Acer stellt mit dem DA223HQL einen weiteren All-in-One-PC mit dem mobilen Betriebssystem Android vor. Das Riesentablet hat ein 21,5-Zoll-Display und kann dank eines eingebauten Akkus auch ohne Netzkabel genutzt werden.
CES 2014 Hewlett-Packard hat im Vorfeld der CES 2014 drei All-in-One-PCs vorgestellt, einer davon auf Android-Basis. Die Geräte richten sich vor allem an Business-Anwender und sind im unteren Preisbereich angesiedelt.
LG hat den nach eigenen Angaben ersten All-in-One-PC mit Googles Chrome OS angekündigt. Das Gerät mit IPS-Display und Intel-CPU soll auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2014 ausführlich vorgestellt werden.
HP hat unter dem Namen Envy Recline eine neue Serie von All-in-One-PCs mit Touchdisplays vorgestellt. Dabei setzt HP auf ein Design, das es Nutzern erlaubt, den auf dem Tisch stehenden PC ganz nah an sich heranzuziehen, so dass er in den eigenen Schoß ragt.
Ende September 2013 bringt MSI eine neue Version seines Gaming-PCs im All-in-One-Formfaktor mit 27-Zoll-Display auf den Markt. Die Ausstattung ist recht kompromisslos, auch wenn der Prozessor nicht taufrisch ist.
Nein, es ist kein Zahlenverdreher. HPs aktuelles Android-Gerät hat tatsächlich eine Bilddiagonale von 21,5 Zoll und sieht aus wie ein übergroßes Tablet. In dem großen Bildschirm mit Touchscreen und typischer Tablet-Technik steckt zudem Nvidias neuer Tegra 4 SoC.
Samsung verabschiedet sich von den Seriennamen und nutzt nun die Marke, die zuvor für neue Geräte mit Windows 8, Windows Phone 8 und Windows RT genutzt wurde. Bis zum vierten Quartal soll die Umbenennung abgeschlossen sein.
SXSW 2013 Mit dem XPS 18 hat Dell sein bisher größtes Tablet für Windows 8 angekündigt. Bei noch moderatem Gewicht soll es für den mobilen Einsatz ebenso taugen wie als Ersatz für ein Notebook oder Desktop.
CES 2013 Keinen Tablet-PC, sondern einen Table-PC hat Lenovo vorgestellt. Das Lenovo Ideacentre Horizon ist damit gewissermaßen die bezahlbare Heimversion von Microsofts Multitouch-Tisch Surface, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Tablet Surface.
Den bisherigen Elite-Desktop-PCs stellt HP nun ein All-in-One-Modell zur Seite. Der HP Compaq 8200 Elite bietet ein 23-Zoll-Display und kann mit einem Quad-Core-Prozessor ausgerüstet werden.
MSI legt seine X-Slim-Serie neu auf. Intels neuer ULV-Core/i5 soll dabei für mehr Leistung sorgen. Außerdem wurde die Stabilität des Gehäuses erhöht. Nebenbei hat MSI auf einer Pre-Computex-Veranstaltung in Amsterdam weitere neue Produkte vorgestellt, die 3D-fähige Bildschirme oder besonders guten Klang mitbringen sollen.
Nach langen Verzögerungen will Asus seinen Tastatur-PC Eee Keyboard nun bald auf den Markt bringen. Die Tastatur besitzt im Inneren eine typische, aber leicht aufgewertete Netbook-Plattform. Auch ein berührungsempfindliches Display ist eingebaut.
Sogar Lebensmitteldiscounter versuchen sich derzeit am Trendthema der "All-in-Ones" (AIO). Neben der Platzersparnis sollen die Displays mit eingebautem PC nach Lenovos Willen auch die Firmen erobern, dort stehen aber geringerer Energieverbrauch und einfache Wartung im Pflichtenheft.
Die PC-Branche hat die "All-in-One-PCs" oder AIOs mit Touchscreen als Trend ausgemacht. Nach dem letzten Aldi-Angebot folgt jetzt Asus. Gegenüber früheren Eee Tops bietet das neue Modell mehr Rechenleistung und ein neuartiges Display.
Mit dem Vaio L verkauft auch Sony einen Multitouch-Computer für das Wohnzimmer. Wirklich wohnzimmertauglich ist allerdings nur das große Modell, denn die günstigere Variante hat keinen Dual-DVB-T-Tuner und muss auch auf das Blu-ray-Laufwerk verzichten.
Ab 23. August 2009 will Dell in Deutschland einen All-in-One-PC der Serie "Vostro" anbieten. Die Displaygrößen reichen von 17 bis 19 Zoll, als Prozessoren steht vom Celeron bis zum Core 2 Quad ein Großteil von Intels Produktpalette zur Wahl. Einige Modelle sollen nicht mit Windows Vista, sondern Ubuntu-Linux bestückt werden.
Der US-Konzern Hewlett-Packard hat mit dem HP-Photosmart Premium mit TouchSmart Web ein neues All-in-One-Gerät angekündigt, das kleinere Druckaufträge aus dem Web auch ohne Computer abarbeitet.
In München hat MSI seine All-in-One-PCs der Serie "NetOn" vorgestellt. Die auf Intels Atom-Plattform basierenden PCs soll es frühestens im Januar 2009 mit und ohne Touchscreen geben. Danach bringt MSI eine weitere Serie namens "Netbox" auf den Markt, die für die Montage hinter einem TFT-Monitor gedacht ist.
Der Touchscreen-PC "Eee Top" soll für Asus nur der Anfang sein. Das Unternehmen erwartet, dass All-in-One-PCs in drei Jahren mindestens ein Drittel des Desktopmarktes ausmachen. In den kommenden beiden Jahren will Asus 5 Millionen Rechner in dieser Bauform verkaufen.
Laut unbestätigten Berichten aus Taiwan will Asus Anfang 2009 auch Mainboards unter seiner erfolgreichen Marke "Eee" anbieten. Bisher gab es mit diesem Namen nur Komplettgeräte, keine Komponenten. Die von Asus bereits bestätigten All-in-One-Rechner sollen außerdem in zwei Varianten auf den Markt kommen.
In den USA hat HP einen weiteren All-in-One-PC seiner Serie "TouchSmart" angekündigt, der auch bald in Deutschland erhältlich sein soll. Ob das auch für die ebenfalls neuen Notebooks mit 16:9-Displays gilt, ist noch unklar.
Es sieht aus wie ein Netbook mit aufgeschraubtem LCD-Monitor - und genau das ist der Rechner "A1" von Averatec im Prinzip auch. Das Gerät lässt sich als "Public Display" oder digitaler Bilderrahmen aber auch leicht an eine Wand schrauben, zudem ist der Monitor im 16:9-Format noch eine Seltenheit.
Die Stiftung Warentest hat den Datenschutz bei Whatsapp-Alternativen getestet. Nur einer der vier Messenger hielt den Sicherheitsanforderungen der Tester stand und wurde als unkritisch bewertet: die Schweizer App Threema.
(Whatsapp)
Nokia stellt heute Abend das Lumia 1020 offiziell vor. Vorab sind bereits die technischen Daten zu dem neuen Windows-Phone-Smartphone bekanntgeworden. Das Besondere am Lumia 1020 ist der 41-Megapixel-Sensor. Update: Nokia hat das Lumia 1020 wie erwartet offiziell vorgestellt.
(Lumia 1020)
Der Japaner Shota Ishiwatari hat mit dem Rapiro einen possierlichen Roboter für daheim entwickelt. Über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht er finanzielle Unterstützung für die Serienfertigung.
(Raspberry Pi)
Samsung hat zwei weitere Modelle der neuen Galaxy-Tab-3-Reihe vorgestellt. Dem bereits vorgestellten 7-Zoll-Modell gesellen sich Ausführungen mit 8-Zoll- und 10,1-Zoll-Display dazu, die beide gleich mit Android 4.2 ausgeliefert werden.
(Samsung Tablet)
Der zwölfjährige Jerry könnte in The Night Of The Rabbit von Daedalic Zauberer werden - vorausgesetzt, er knobelt sich erfolgreich durch nicht nachvollziehbare Rätsel und übersteht ausufernde Dialoge.
(The Night Of The Rabbit)
Hewlett-Packards Moonshot bringt viele kleine, stromsparende Servermodule auf wenig Platz unter. Das ursprünglich für ARM-Prozessoren entwickelte System läuft vorerst aber nur mit Intel-CPUs. Wir erklären, warum das so ist und was sich mit Moonshot anfangen lässt.
(Mini Server)
Google will einen Nachfolger des Nexus 7 im Juli 2013 auf den Markt bringen. Die Vorstellung des Neulings wird auf der Google-I/O im Mai 2013 erwartet. Das Android-Tablet könnte schon zum Kampfpreis von 150 US-Dollar zu haben sein.
(Nexus 7 Nachfolger)
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