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Zertifikat

Symantec stellte unberechtigterweise Tausende Zertifikate aus - Google hat dafür wenig Verständnis. (Bild: LPS.1/Wikimedia Commons) (LPS.1/Wikimedia Commons)

TLS-Zertifikate: Google greift gegen Symantec durch

Symantec hatte im September mehrere Tausend unberechtigte TLS-Zertifikate ausgestellt, verschweigt aber zunächst das Ausmaß des Vorfalls. Google zeigt dafür wenig Verständnis und stellt einige Bedingungen für den Verbleib der Symantec-Rootzertifikate im Chrome-Browser.
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Appbugs meldete auf unserem Smartphone keine Schwachstelle. Wir hoffen, das stimmt auch. (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

Android-Apps: Appbugs warnt vor Apps mit unsicheren Logins

Mangelnde Verschlüsselung und gefälschte Zertifikate können dazu führen, dass Zugangsdaten beim Einloggen von Fremden abgegriffen werden können. Eine App will vor anderen, unzureichend abgesicherten Apps in Googles Play Store warnen - eine Aufgabe, die eigentlich Google übernehmen sollte.
Chrome 42 versteckt die Nutzung der NPAPI hinter einem Flag. (Bild: Google) (Google)

Google: Chrome 42 schaltet NPAPI ab

In der aktuellen Version des Chrome-Browsers ist die alte NPAPI standardmäßig abgeschaltet. Anwender können nun außerdem Push-Nachrichten in Web-APPs verwenden und der Browser warnt vor Zertifikaten mit SHA-1-Signatur.
Webseiten-Zertifikate von CNNIC werden bald von Chrome nicht mehr akzeptiert. (Bild: CNNIC-Webseite / Screenshot) (CNNIC-Webseite / Screenshot)

CNNIC: Google wirft chinesische Zertifizierungsstelle raus

Update Das kürzliche Auftauchen von falschen Google-Zertifikaten hat für die verantwortliche Zertifizierungsstelle CNNIC Konsequenzen: Google wirft sie aus dem Chrome-Browser. CNNIC soll die Chance erhalten, wieder aufgenommen zu werden, wenn sie das System Certificate Transparency implementiert.
"Ihre Sicherheit im digitalen Dschungel" verspricht diese Software - dabei ist sie selbst ein Sicherheitsrisiko. (Bild: Kurupira/Screenshot: Golem.de) (Kurupira/Screenshot: Golem.de)

Komodia-Filter: Superfish-Affäre weitet sich aus

Nicht nur Lenovo ist betroffen: Die Technologie von Superfish, die die Sicherheit von HTTPS-Verbindungen auf Lenovo-Laptops gefährdet, kommt auch in diversen Jugendschutzfilterprodukten zum Einsatz. Lenovo leugnete zunächst, dass es überhaupt ein Problem gibt.