Änderungen am Microsoft Store machen die Android-Apps aus Amazons Appstore nach rund einem Jahr Wartezeit auch hierzulande offiziell verfügbar.
Sämtliche Kommandozeilenprogramme in Windows 11 werden künftig über das neue Terminal ausgeführt. Der Schritt ist lange vorbereitet worden.
Noch vor einem Jahrzehnt gab es kaum Laptops mit vorinstalliertem Linux. Inzwischen liefern das aber sogar die drei weltgrößten Hersteller - ein überraschender Siegeszug.
Für Windows-Automatisierung gibt es nichts Besseres als die Powershell. Wir geben eine Einführung und helfen beim Abschied von der Command Shell. Teil 1: die CmdLets.
Von Holger Voges
Das Windows Subsystem für Linux kommt nach Jahren des Wartens nun offiziell als Update auf den Windows Server.
Viele Nutzer fordern es seit Jahren: Nun kommt das Windows Subsystem für Linux auch offiziell auf den Windows Server.
Build 2022 Das WSL landet im Store, Entwickler können Windows-11-Widgets umsetzen und der Hybrid Loop soll KI-Anwendungen verbessern.
In Deutschland funktioniert Android offiziell noch nicht unter Windows 11 - inoffiziell aber schon. Wir zeigen die Installation und schauen das System an.
Eine Anleitung von Tobias Költzsch und Sebastian Grüner
Die Displaytechnik Wayland läuft auf Millionen Chromebooks und in Windows 11. Nur der Linux-Desktop ist nach zehn Jahren Wayland immer noch nicht angekommen.
Von Sebastian Grüner
Für die Grafikbeschleunigung des WSL nutzt Microsoft einen eigenen Linux-Kernel-Treiber. Der wird der Community nun erneut vorgelegt.
Das Tool WSA Pacman umgeht mittels GUI umständliche Kommandozeilenbefehle. Damit lassen sich Apps aus dem Amazon-Store installieren.
Microsoft kündigt im Insider-Build 22518 Voice Access an, das Windows 11 sprachsteuert. Auch soll der Einstieg ins WSL einfacher werden.
Windows 11, Visual Studio und WSL mit vorinstalliertem Ubuntu: Aktuell bietet Microsoft eine VM an, die Programmiertools gleich mitbringt.
Bisher nutzt das Windows Subsystem für Linux standardmäßig ein eigenes spezialisiertes Init-System. Ubuntu will das offenbar ändern.
Statt zwei Feature-Updates pro Jahr nur noch eins: Windows 10 wird bis 2025 weiterhin unterstützt, wenngleich in geringerem Maße als bisher.
Nativ unterstützt werden USB-Geräte im WSL zwar noch nicht. Microsoft präsentiert nun aber eine Lösung für die meisten Entwicklungsaufgaben.
Mithilfe eines Scripts und dem Windows Subsystem for Android kann Google Play auf Windows 11 funktionieren. Das beweist ein Youtube-Video.
Die Version 21H2 wurde wohl auch wegen Windows 11 etwas nach hinten verschoben. Der Patch soll nun aber im November für Windows 10 kommen.
Microsoft hat das Windows Subsystem für Android offiziell vorgestellt. Vorerst läuft die Technik aber nur in den USA.
Das Windows Subsystem für Linux bietet in Windows 11 theoretisch alles, was sich der Linux-Redakteur wünscht. Einige Fehler und Abstürze trüben jedoch den Eindruck.
Ein Test von Sebastian Grüner
Bisher war das Windows Subsystem für Linux (WSL) eine Systemkomponente. Als Store-App kann die Technik aber unabhängig aktualisiert werden.
Sonst noch was? Was am 20. September 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
CBL-Mariner ist ein leichtgewichtiges Linux, ausgelegt als Container-Host für Microsofts Azure-Infrastruktur.
Ein Test von Boris Mayer
Windows 10 wird nicht vergessen: Microsoft führt mit dem nächsten Inhaltsupdate 21H2 etwa WPA3 H2E ein, das für 6-GHz-WLAN wichtig ist.
Microsoft testet neue Funktionen für den Task-Manager. Es können etwa Dienste in den Eco-Modus für weniger Ressourcenlast versetzt werden.
Microsoft hat das WSL für Windows 10 ausgebaut. In der neuen Insider-Preview zeigt ein Entwickler Programme wie Audacity und Gedit mit GUI.
Angepasste Android-Apps würde es dann im Microsoft Store geben.
Die Integration von Linux in Windows fördert Spekulationen um ein zukünftiges Windows nur mit Linux-Kernel. Realistisch ist dieses Szenario aber wohl nicht.
Eine Analyse von Boris Mayer
Seit Mitte des Jahres läuft Docker mit dem WSL2 auch auf Windows mit einem vollständigen Linux-Kernel. Wir erklären Schritt für Schritt, wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Dirk Koller
Was am 30. Oktober 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Microsoft arbeitet an einem nativen X-Server, um Linux-Programme mit grafischen Interfaces direkt anzeigen zu können.
Aktuelle Insider Builds von Windows 10 unterstützen den Mount-Befehl im WSL 2. Damit lassen sich Linux-Festplatten außerhalb des WSL einhängen.
Bisher steht das neue WSL 2 nur für Windows 10 2004 bereit. Microsoft hat es nun aber auch auf ältere Versionen zurückportiert.
Ein Insider-Build erleichtert die Installation und Updates für das Windows Subsystem für Linux. Genutzt werden kann nun auch der GPU-Support.
Für das WSL 2 in Windows-Insider-Builds wird der Linux-Kernel nun wie Treiber aktualisiert. Das vereinfacht die Nutzung der Technik.
Build 2020 DirectX 12 läuft ohne Grafik nun auch in Linux, allerdings nur für das WSL. Die Linux-Kernel-Community zeigt sich wenig überzeugt.
Build 2020 Statt nur im Terminal zu laufen, unterstützt das Windows Subsystem für Linux künftig auch grafische Apps. Der GPU-Support sorgt für Beschleunigung.
Die Programmiersprache Swift von Apple wird außerdem auch auf weitere Linux-Distributionen neben Ubuntu portiert.
Der neue Insider-Build integriert das Subsystem für Linux in den Windows Explorer. Per GUI können Anwender auf ihre Distributionen zugreifen.
Mit Windows 10 2004 aktualisiert Microsoft seine WSL-Umgebung so wie etwa Grafiktreiber oder Ähnliches: per Windows Update.
Neuerungen für das Windows Subsystem für Linux (WSL) gibt es bisher nur mit großen Updates für Windows selbst. Dank der Architektur des neuen WSL2 könnte sich dies aber bald ändern, was einige Nutzer fordern.
Mit einer aktuellen Vorschau von Visual Studio 2019 zeigt Microsoft eine Reihe neuer Funktionen, die die Entwicklung für Linux vereinfachen sollen. Auch die Nutzung von CMake wird verbessert.
Der Virtualisierungsspezialist VMware arbeitet im Projekt Nautilus daran, Container und später auch die Orchestrierung Kubernetes in seinen Desktop-Produkten Fusion und Workstation anzubieten.
Ein bösartiges Git-Repository kann von Angreifern unter Umständen dazu genutzt werden, Code auf Client-Rechnern auszuführen. Diese und einige weitere Lücken sind auf Eigenheiten von Windows zurückzuführen und von Microsoft gefunden worden.
Die zweite Version des Windows Subsystem für Linux (WSL) nutzt unter anderem eine Hardwarevirtualisierung. Falls CPU und Firmware des Rechners das unterstützten, läuft WSL nun auch auf ARM64.
Nutzer des WSL 2 können künftig eigene Builds des Linux-Kernels mit speziellen Modulen nutzen, statt den von Microsoft gebauten Kernel einzusetzen. Außerdem funktioniert nun der Zugriff auf das Linux-System per Localhost.
Microsoft hat eine erste Vorschau auf das neue Windows Terminal für Windows 10 veröffentlicht. Die Open-Source-Anwendung bietet viele moderne Funktionen und eine einheitliche Oberfläche für mehrere Shells.
Das neue Windows Subsystem für Linux nutzt eine ähnliche Architektur, wie sie Docker bisher selbst gebaut hat - nur eben nativ. Das Docker-Team wechselt für den Windows-Support deshalb auf das WSL 2 und verspricht eine nahtlose Integration.
Die zweite Version des Windows Subsystem für Linux (WSL) ist in einem Insider Build veröffentlicht worden. Wie angekündigt, hat Microsoft damit erstmals einen eigenen Linux-Kernel veröffentlicht.
Das Transferwerkzeug Cyberduck hat eine wichtige Neuerung erhalten. Mit der Version 7 kann das Tool Downloads über mehrere Verbindungen durchführen und so die Arbeit beschleunigen.