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Windows 7

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Windows 7: Der Release Candidate macht einiges anders

Viele Detailveränderungen an der Bedienoberfläche vorgesehen. Mit der Beta von Windows 7 hat Microsoft zahlreiche Nutzerkommentare gesammelt und will diese in das Betriebssystem einfließen lassen. Daher wird sich der Release Candidate in einigen wesentlichen Punkten von der Windows-7-Beta unterscheiden.
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Intels CEO erklärt Windows 7, die Chipkrise - und Nvidia

Netbooks einziger Lichtblick im Jahr 2009. In San Francisco sprach Intels CEO Paul Otellini vor Analysten über die Zukunftspläne seines Unternehmens. Die Entscheidung, schnell auf 32-Nanometer-Chips zu wechseln, verteidigte Otellini. Zudem verriet er ein wichtiges Detail zu Windows 7 auf Netbooks.
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Windows 7: Update für den Internet Explorer 8

Verbesserte Stabilität und Zuverlässigkeit für den neuen Browser. Für Systeme mit Windows 7 verteilt Microsoft ein Stabilitätsupdate für den Internet Explorer 8. Damit soll die Zuverlässigkeit des Browsers erhöht werden. Für die Beta von Windows 7 gibt es den Release Candidate des Internet Explorer 8 weiterhin nicht.
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Windows 7: Microsoft ändert Benutzerkontensteuerung

Ändern der Benutzerkontensteuerung künftig nur nach Bestätigung. Bis zum Release Candidate von Windows 7 will Microsoft die bereits überarbeitete Benutzerkontensteuerung nochmals verändern. Die Benutzerkontensteuerung lässt sich in Windows 7 bequem per Schieberegler konfigurieren und dies wird künftig aus Sicherheitsgründen erst nach einer Bestätigung durch den Anwender möglich sein.

Windows 7 - weniger nervig und zugleich weniger sicher?

Blogger weist auf Schwachstelle im System zur Benutzerkontensteuerung hin. Die Benutzerkontensteuerung in Windows 7 ist unsicher, meint Blogger Long Zheng, und verweist auf eine Schwachstelle in dem System. Microsoft hingegen argumentiert, es handelt sich um keine Schwachstelle, sondern eine Designentscheidung.

VirtualBox unterstützt Windows 7

Virtualisierungssoftware in der Version 2.1.2 erschienen. Sun hat das erste Update für die freie Virtualisierungssoftware VirtualBox 2.1 veröffentlicht. Der Hersteller hat darin die USB-Unterstützung unter Linux verbessert und Windows 7 kann als Gastsystem in VirtualBox laufen.
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Test: Die Beta von Windows 7 fenstert ungewöhnlich

Erste Leistungstests der Betaversion, Neuerungen im Detail erklärt. Golem.de hat die Beta von Windows 7 unter die Lupe genommen, an Fenstern gerüttelt und die Leistung der unfertigen Software mit der von Windows Vista verglichen. Bis zum 24. Januar 2009 kann die Betaversion ausprobiert werden. Warum sich das lohnt, zeigt unser Test.
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SDK für Windows 7 als Beta

Managed- und Unmanaged-Programme können geschrieben werden. Microsoft hat passend zu der Beta von Windows 7 eine Vorabversion des Software Development Kits (SDK) für die nächste Windows-Generation veröffentlicht. Damit ist es möglich, native Win32-Anwendungen, aber auch Managed-Programme mit .Net zu schreiben.
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Windows 7 Beta: Microsoft hebt Downloadlimit auf

Betaversion steht mindestens bis 24. Januar 2009 zum Download bereit. Maximal 2,5 Millionen Downloads der Beta 1 von Windows 7 wollte Microsoft zulassen, doch das Limit gilt nicht mehr. Nachdem unter dem Ansturm zunächst die Server zusammenbrachen, hat Microsoft sich entschlossen, die Begrenzung vorübergehend aufzuheben.
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Windows 7: Fehler in Beta zerstört MP3-Dateien

Patch für Beta von Windows 7 korrigiert insgesamt zwei Fehler. Am heutigen 9. Januar 2009 will Microsoft der Allgemeinheit die Beta von Windows 7 als Download bereitstellen. Kurz zuvor hat Microsoft noch einen Patch veröffentlicht, um unter anderem einen zuletzt entdeckten schwerwiegenden Fehler im Windows-Vista-Nachfolger zu korrigieren.

Windows Server 2008 R2 als Beta

Virtualisierung unterstützt Live-Migration. Auf der CES in Las Vegas hat Steve Ballmer die Beta von Windows 7 groß angekündigt, doch auch der Windows Server 2008 R2 begibt sich in die Betaphase. Das Serversystem ist Microsofts erstes Betriebssystem, das nur in einer 64-Bit-Variante erscheint.
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Kostenlose Upgrades auf Windows 7 geplant

Upgradeoption ab 1. Juli 2009. Vor dem Marktstart von Windows 7 gewährt Microsoft kostenlose Upgrades. Es gibt sie für Käufer, die eine Lizenz von Windows Vista nach dem 1. Juli 2009 erwerben. Sobald Windows 7 verfügbar ist, können sie gratis auf die kommende Windows-Version wechseln.

Parallels Desktop unterstützt Windows 7 und Snow Leopard

Build 3810 für Virtualisierungssoftware erhältlich. Der Parallels Desktop 4.0 für Mac läuft testweise auch unter MacOS X "Snow Leopard" 10.6 und kann auch Windows 7 als Gastbetriebssystem ausführen. Für den alltäglichen Gebrauch dürften die Beschleunigung sowie die neuen Funktionen der Virtualisierungssoftware relevanter sein, die sich mit dem Update auf die Build 3810 ergeben.
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Windows 7 wird das bessere Windows Vista

Verbesserungen bei der Energieverwaltung und eine neue Taskleiste. Anfang 2010 will Microsoft alle Arbeiten an Windows 7 abgeschlossen haben. In diesem Jahr wird die Öffentlichkeit die Entwicklung des Nachfolgers von Windows Vista mitverfolgen können. Den Start macht Anfang Januar 2009 die offene Betaversion von Windows 7.

Betaversion von Windows 7 als Download aufgetaucht

Keine neuen Funktionen. Im Internet kann die Betaversion von Windows 7 bereits heruntergeladen werden, nicht aber offiziell bei Microsoft. Die Beta 1 bringt im Vergleich zu den Vorabversionen keine neuen Funktionen, soll allerdings sehr stabil laufen. Im Januar 2009 wird die Beta 1 von Windows 7 offiziell zu haben sein.
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Windows 7 Beta kommt im Januar

MSDN-Devcon-Teilnehmer bekommen die Beta ab Januar 2009. Microsoft will die erste Betaversion von Windows 7 anlässlich der MSDN Devcon (MDC) verteilen, die durch die USA tourt. Das gilt aber erst ab kommendem Jahr.

DirectX-10 per Software - Hoffnung für Intels Larrabee

Windows 7 soll 3D-Schnittstelle ohne DX10-Grafikkarte emulieren. Unter dem Namen "WARP10" entwickelt Microsoft für die nächste Version von Windows eine Emulation von DirectX-10, die auf der CPU die Funktionen einer 3D-Karte nachbildet. Zwar ist auch auf sehr schnellen Prozessoren die erzielbare Framerate bisher bescheiden, aber in Zukunft sollen DirectX-Programme dadurch auf weit mehr Plattformen laufen.
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Windows 7: Betaversion erscheint für alle

Weitere Details zu den Verbesserungen von Windows 7. Microsoft will Anfang 2009 eine Betaversion von Windows 7 veröffentlichen, die gleich für die Allgemeinheit zur Verfügung steht. Im Gespräch mit Golem.de erklärte Microsoft, wie der Vista-Nachfolger sparsamer mit Energie umgeht und weniger Ressourcen verbraucht.

Windows 7 kommt ohne USB 3.0

Spätere Nachrüstung geplant - auch für Windows Vista. Auf der in der vergangenen Woche in Los Angeles abgehaltenen Konferenz WinHEC hat Microsoft erklärt, wie die Unterstützung für den kommenden Standard USB 3.0 in Windows-Betriebssystemen aussehen wird. Windows 7 soll zunächst ohne Treiber für die schnellen Schnittstellen erscheinen, sie sollen später nachgereicht werden. PC-Hersteller verlangen auch USB 3.0 für Windows Vista.
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Windows 7 wird schneller und verbraucht weniger Strom

Starten und Herunterfahren des Betriebssystems wird beschleunigt. Microsoft will Windows 7 so optimieren, dass das Betriebssystem weniger Ressourcen verbraucht, schneller arbeitet und mit einem Notebookakku sparsamer umgeht - im Vergleich zu einem Vista-System. Das teilte der Softwarehersteller auf der WinHEC-Konferenz in Los Angeles mit.
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Windows 7 und seine Media-Center-Funktionen

Änderungen von der Pre-Betaversion bis zum finalen Produkt möglich. Ein Microsoft-Mitarbeiter widmet sich in seinem Blog dem Entwicklungsstand der Media-Center-Funktionen des Vista-Nachfolgers Windows 7. Die Pre-Betaversion von Windows 7 soll viele der seit einem Jahr vom Windows-Media-Center-Team entwickelten neuen Funktionen zeigen.
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Ein erster Blick auf Windows 7

Neue Taskleiste und bessere Hardwareverwaltung. Microsoft hat erstmals einen Einblick in die kommende Windows-Version gestattet. Windows 7 wird eine veränderte Taskleiste, eine bessere Hardwareverwaltung sowie erweiterte Heimnetzwerkfunktionen erhalten. Der Internet Explorer 8 wird Bestandteil von Windows und in zahlreichen Windows-Programmen wird sich die Ribbon-Oberfläche finden.

Windows 7 heißt offiziell Windows 7

Erste Testversion wird Ende Oktober 2008 verteilt. Nach Windows XP und Vista folgt Windows 7, das kündigte Microsofts zuständiger Produktmanager Mike Nash offiziell an. Eine erste Testversion soll Ende Oktober 2008 verteilt werden.

Erste GPUs für DirectX 11 von AMD schon 2009

Außerdem Umstieg auf 40 Nanometer Strukturbreite. Auf der japanischen Hightech-Messe "Ceatec" hat AMD einen kleinen Einblick in seine Pläne zu Grafikprozessoren für das Jahr 2009 gegeben. Demnach sollen die ersten GPUs mit Funktionen für DirectX 11 bereits im kommenden Jahr erscheinen, auch wenn Windows 7 bis dahin noch nicht fertiggestellt sein sollte.

Windows 7 - erste Testversion kommt am 28. Oktober 2008

Pre-Betaversion wird bei der Microsoft PDC 2008 in Los Angeles verteilt. Der Nachfolger von Windows Vista kann von einer größeren Gruppe von Entwicklern bald in Augenschein genommen werden. Auf der Professional Developers Conference Ende Oktober 2008 will Microsoft Windows 7 an die Teilnehmer der Keynote von Steven Sinofsky, Abteilungsleiter der Windows und Windows Live Engineering Group, verteilen.

Spieleupdate-Funktion im nächsten Windows

Automatische Updates in nächste Version des Betriebssystems integriert. Die Suche nach Patches könnte bald ein Ende haben: Microsoft hat in der aktuellen Entwicklerversion des nächsten Windows eine Funktion eingebaut, die automatisch nach Bugfixes und weiteren Inhalten für installierte Spiele sucht.

Windows 7 ohne Serverversion

Stattdessen Update für Windows Server 2008. Ein Microsoft-Sprecher hat bestätigt, dass Windows 7 nicht in einer eigenen Servervariante veröffentlicht wird. Vielmehr soll ein Update für Windows Server 2008 erscheinen. Laut Microsoft soll dieses 2010 verfügbar sein.

Windows 7: Microsoft will Gedankenaustausch

Details zu Windows 7 für Ende Oktober und Anfang November 2008 erwartet. Microsoft hat ein Blog zum kommenden Windows 7 gestartet. Der Windows-Vista-Nachfolger ist für den Januar 2010 geplant. Bislang ist kaum bekannt, welche Verbesserungen die Kunden zu erwarten haben. Ende Oktober und Anfang November 2008 will Microsoft mehr dazu verraten.

Microsoft: Windows 7 kommt im Januar 2010

Der Umstieg von Vista soll problemlos sein. In einem Brief an US-Unternehmenskunden hat Microsoft den Erscheinungstermin für den Vista-Nachfolger Windows 7 eingegrenzt. Voraussichtlich im oder um den Januar 2010 soll das neue Betriebssystem erscheinen - und die Fehler von Windows Vista nicht wiederholen.

DirectX 11 soll Standard für GPU-Computing bringen

Vortrag auf Konferenz "NVision 08" soll neue Schnittstelle vorstellen. Aus der Ankündigung eines Microsoft-Vortrags auf der Nvidia-Konferenz "NVision 08" geht hervor, dass für die kommende Schnittstelle DirectX 11 umfangreiche Neuerungen geplant sind. Am wichtigsten: Über "Compute Shaders" könnte Microsoft das Rechnen auf Grafikprozessoren vereinheitlichen.
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Windows 7 mit Multitouch

Kleiner Ausblick auf die kommende Windows-Generation. Auf der Konferenz All Things Digital (D6) des Wall Street Journal hat Microsoft ein Multitouch-Interface für Windows 7 samt einiger angepasster Applikationen gezeigt. Viel mehr von Windows 7 wollten Bill Gates und Steve Ballmer aber nicht zeigen.

Microsoft spricht über Windows 7

Windows 7 soll auf der Basis von Windows Vista und Windows Server 2008 aufsetzen. Rund drei Jahre nach dem Erscheinen von Windows Vista, also im Jahr 2010, wird nach aktuellen Plänen Microsofts die nächste große Version von Windows folgen, die derzeit unter dem Namen Windows 7 entwickelt wird. Erstmals äußerte sich Microsoft offiziell zur kommenden Windows-Generation, lässt dabei aber viele Fragen offen.

Windows 7 wird schlanker und verbraucht weniger Strom

Automatische Datensynchronisation zwischen zwei Computern. Auf dem Windows Digital Lifestyle Consortium im japanischen Tokio hat Microsoft-Chairman Bill Gates einige weitere Details zu Windows 7 enthüllt, dem Nachfolger von Windows Vista. Der Softwarekonzern hat sich zum Ziel gesetzt, den Stromverbrauch und den Speicherbedarf des kommenden Betriebssystems zu verringern.

Kommt Vista-Nachfolger schon 2009?

Bill Gates stellt frühes Erscheinungsdatum in Aussicht. Entgegen den bisherigen Angaben von Microsoft, wann der Nachfolger des Betriebssystems Windows Vista erscheinen soll, hat Bill Gates auf einem Event mitgeteilt, dass Windows 7 irgendwann im nächsten Jahr erscheinen soll. Bislang wurde mit dem Nachfolger nicht vor dem Jahr 2010 gerechnet.

Windows 7: Windows-Vista-Nachfolger kommt 2010

Neuer Codename für neue Windows-Version. Microsoft will bereits im Jahr 2010 einen Windows-Vista-Nachfolger auf den Markt bringen. Damit will Microsoft den zeitlichen Abstand zwischen Windows-Hauptversionen verringern. Dieses Vorhaben hat der Konzern bereits vor einem Jahr bekannt gegeben. Noch gibt es kaum Informationen zum Nachfolger von Windows Vista, der den Arbeitstitel "Windows 7" trägt.