Die drei Anbieter Winboard.org, WinFuture.de und Winhelpline.de haben wieder inoffizielle Patch-Pakete für die Windows-Plattform bereitgestellt. Die Pakete enthalten die am diesmonatigen Patch-Day veröffentlichten Sicherheitsaktualisierungen für die Windows-Plattform.
Mit sofortiger Wirkung gibt Microsoft die bislang kostenpflichtige Virtualisierungssoftware Virtual PC 2004 gratis ab. Das Programm erlaubt die Einrichtung mehrerer virtueller PCs auf einem Windows-Rechner, um so auf einem PC verschiedene Betriebssysteme parallel einzusetzen. Das kostenlose Virtual PC 2004 enthält bereits das Service Pack 1.
In Windows bzw. Komponenten davon schließt Microsoft am Patch-Day des Monats Juli 2006 insgesamt vier Sicherheitslecks. Ein Teil davon kann zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden, womit sich ein Angreifer eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System verschaffen könnte.
Mit der allgemeinen Verfügbarkeit der Beta 2 von Windows Vista verlor Microsoft kein Wort dazu, dass diese Downloads in der Menge beschränkt sind. Damit endete weniger als einen Monat nach Veröffentlichung der Beta 2 die Download- und auch Bestellmöglichkeit für den Windows-XP-Nachfolger.
Ende vergangener Woche berichteten zahlreiche IT-Medien über ein Gerücht, wonach Microsoft die kürzlich aus der Pilotphase kommende Gültigkeitsprüfung für Windows verpflichtend machen werde. Diesen Mutmaßungen widersprach der Software-Gigant nun und stellte klar, dass solche Maßnahmen für Windows XP nicht kommen. Allerdings erhält Windows Vista einen geänderten Aktivierungsmechanismus.
Mit nLite existiert ein kleines Werkzeug, mit dem man Windows 2000, XP und Windows Server 2003 bei Bedarf von unnötigem Ballast befreien kann. Dank der Möglichkeit, so genannte Textmode-Treiber mit auf die Windows-CD zu integrieren, kann man das Betriebssystem sogar auf SATA-Festplatten installieren, ohne das in die Jahre gekommene Diskettenlaufwerk hervorkramen zu müssen.
In den USA hat ein Windows-Nutzer aus Los Angeles eine Klage gegen Microsoft eingereicht, wonach der Konzern Spyware vertreiben würde. Stein des Anstoßes ist die seit dem gestrigen 28. Juni 2006 der Pilotphase entstiegene Gültigkeitsprüfung einer Windows-Lizenz. Der Spyware-Vorwurf begründet sich damit, dass die über die Update-Funktion von Windows XP eingespielte Software Kontakt zu Redmond-Servern aufnimmt.
Microsoft beendet in Kürze die Pilotphase der Gültigkeitsprüfung von Windows-Lizenzen und ändert in diesem Zusammenhang das Prüfintervall. Zukünftig nehmen Windows-XP-Systeme nicht mehr bei jedem Rechnerstart Kontakt zu Microsoft-Servern auf, um die Korrektheit der Windows-Lizenz zu bestätigen. Besonders die täglichen Anfragen an die Microsoft-Server sind bei Windows-Kunden in die Kritik geraten.
Mit der Version 6.6 seines Catalyst-Treibers für ATI-Grafikkarten hat der kanadische Hersteller einige neue Funktionen zur Verfügung gestellt und nur wenig an der Leistungsschraube gedreht. Linux-Anwender kommen nun unter anderem in den Genuss des thermischen Überlastschutzes, den die Windows-Treiber schon seit Jahren beherrschen.
Ein im Juni 2006 erschienener Sicherheits-Patch für die Windows-Plattform steht in einer aktualisierten Ausführung bereit, um mögliche Fehler zu beseitigen. Der bisherige Patch konnte Einwahlverbindungen ins Internet stören, so dass Anwender unter Umständen nicht mehr ins Internet kamen. Microsoft hat bereits Schadcode entdeckt, der diese Sicherheitslücke ausnutzt.
Wie ATI im Rahmen einer Presseveranstaltung in München vorführte, werden sich PCs in ihrer Leistung in Zukunft vor allem an einem eingebauten Benchmark von Windows Vista messen lassen müssen. Der "WEI" genannte Index stuft die Rechner in fünf Leistungsklassen ein und dürfte nach Erscheinen von Vista von den Herstellern massiv beworben werden.
Die seit kurzem von Microsoft vorgenommene Prüfung einer Windows-Lizenz kann mit Hilfe einer Freeware deaktiviert werden. Entstanden ist das Werkzeug, um den Datenaustausch zu Microsofts Servern zu unterbinden, was ein Einfallstor für Angreifer sein könnte. Seit einer Weile liefert Microsoft ein Tool an Windows-Nutzer, das fortan täglich die Korrektheit der Windows-Lizenz prüft.
Für die Windows-Version der freien PIM-Suite Evolution gibt es jetzt einen inoffiziellen Installer, der die Einrichtung deutlich vereinfachen soll. Das unter Linux zu den mächtigsten E-Mail- und PIM-Anwendungen zählende Evolution ist als Outlook-Konkurrent ausgelegt und wurde von Novell auf Windows portiert.
Nachdem die Entwickler des freien Windows-Klons ReactOS ihre Arbeit im Februar 2006 wieder aufnahmen, steht nun ein erster Release Candidate der angestrebten Version 0.3 zum Download bereit. Die durch Vorwürfe, ReactOS enthalte Quelltext aus Reverse Engineering, notwendig gewordene Überprüfung des Quellcodes ist fast abgeschlossen.
Die Linux-Distribution Xandros Desktop 4 wird eine Software zur Migration von Windows auf Linux enthalten. So möchte die ohnehin an Windows-Umsteiger gerichtete Distribution den Wechsel auf das freie Betriebssystem weiter vereinfachen. Versoras Progression Desktop überträgt dafür beispielsweise E-Mails aus Outlook auf das neue System.
Alky ist ein Werkzeug, das ausführbare Windows-Dateien in Binarys für MacOS X und Linux konvertieren soll. Das Open-Source-Projekt arbeitet dafür an einer Bibliothek, die den Anwendungen die benötigten Windows-APIs zur Verfügung stellt. Für MacOS X soll die Umsetzung bereits gut funktionieren, was jedoch nicht heißt, dass sich die Anwendungen auch ausführen lassen.
Im Rahmen einer Konferenz zu Computersicherheit stellten Experten von Intel und McAfee ihre Ergebnisse zu Experimenten mit Sicherheitslücken in Windows-Treibern vor. Das Ergebnis: Selbst wenn die Treiber mit allen Rechten laufen, lassen sich Lücken darin nur schwer nutzen, um einen Rechner unter fremde Kontrolle zu bringen.
Microsoft beseitigt am Juni-Patch-Day 2006 außer den Sicherheitslücken in Office, im Exchange Server, im Windows Media Player und im Internet Explorer auch sieben Windows-Löcher. Von diesen Sicherheitslöchern stuft Redmond die Hälfte als gefährlich ein, weil darüber entweder beliebiger Programmcode eingeschleust werden oder sich ein Angreifer eine umfassende Kontrolle verschaffen kann.
Microsoft will mit Vista die sicherste Windows-Version aller Zeiten auf den Markt bringen. Der Softwarekonzern will die Sicherheitsfunktionen des Windows-XP-Nachfolgers auf der Black-Hat-Sicherheitskonferenz vor der Fertigstellung des Betriebssystems vorstellen, um Rückmeldungen und Kommentare von Sicherheitsexperten zu erhalten.
Seit einigen Wochen verteilt Microsoft auch in Deutschland ein Tool an Windows-Nutzer, um die Korrektheit der Windows-Lizenz zu prüfen. Damit kämpft Redmond verstärkt gegen Softwarefälschungen und Raubkopien. Seitdem kontrolliert das Betriebssystem täglich die verwendete Lizenz und nimmt dazu Kontakt zu Microsoft-Servern auf, was zunehmend in die Kritik gerät.
Ab sofort gibt es die Beta 2 von Windows Vista für jedermann, nachdem die neue Beta für Entwickler bereits seit Ende Mai 2006 angeboten wird. Die aktuelle Beta-Version wird außer in Englisch auch bereits in deutscher Sprache angeboten und ist sowohl für 32-Bit- als auch für 64-Bit-Systeme zu haben.
Im Rahmen einer Presseveranstaltung gab ATIs Chef der Abteilung für die Beziehungen zu Spieleentwicklern, Richard Huddy, überraschend an, dass die neue Multimediaschnittstelle DirectX 10 nur für Windows Vista erscheinen soll. ATI bestätigte dies gegenüber Golem.de, Microsoft will dazu noch nicht Stellung nehmen.
Bill Gates hat auf Microsofts Hausmesse WinHEC 2006 drei Beta-2-Versionen neuer Betriebssystem- bzw. Office-Versionen angekündigt bzw. an die anwesenden Entwickler verteilt. Dabei geht es nicht nur um Windows Vista und Microsoft Office 2007, sondern auch um Windows Server "Longhorn", den Nachfolger von Windows Server 2003.
Mit einer so genannten "Windows Vista Get Ready"-Kampagne informiert Microsoft ab sofort über die Hardware-Voraussetzungen für den Windows-XP-Nachfolger. Erste Details dazu hat der Software-Riese bereits im September 2005 enthüllt. Zum Teil wurden diese Anforderungen nun nach unten korrigiert, so dass die PCs weniger leistungsfähig sein müssen als bisher angenommen. Zudem wurde ein Klassifizierungsprogramm gestartet, um PC-Käufer frühzeitig darüber zu informieren, ob sich Windows Vista mit einem neuen PC verträgt.
Bei all den Anstrengungen, die Microsoft unternimmt, um die Spielekonsole Xbox 360 erfolgreich zu machen, soll Windows als Spieleplattform nicht untergehen. Im Gegenteil: Microsofts Gründer Bill Gates spricht gar davon, dass Windows Vista das beste Spielebetriebssystem wird - zudem sollen Windows-PCs, Xbox 360 und Mobiltelefone mit einem Xbox-Live-Nachfolger enger verbunden werden.
Wie angekündigt, hat Microsoft am diesmonatigen Patch-Day insgesamt drei Security Bulletins veröffentlicht. Überraschenderweise behandelt eines dieser Bulletins zwei seit langem geschlossene Sicherheitslücken in Adobes Flash-Player, während nur die beiden anderen Security Bulletins aktuellen Sicherheitslecks in den Microsoft-Produkten Windows und Exchange Server gelten.
Nach Informationen des Windows-Insiders Paul Thurrott wird die Beta 2 von Windows Vista am 22. Mai 2006 veröffentlicht. Die Beta 2 stellt den letzten großen Schritt bis zur Final-Version von Windows Vista dar und soll nach Microsoft-Willen von vielen Testern auf Herz und Nieren geprüft werden.
Windows Vista wird sich weiter verspäten, das zumindest meinen die Analysten von Gartner. Microsoft verpasse ständig seine Termine bei großen Betriebssystemversionen und bei Gartner rechnet man mit einer breiten Verfügbarkeit von Windows Vista nicht vor dem zweiten Quartal 2007.
Das Thema Windows auf Macs dank Boot Camp scheint für so manchen Händler ein gefundenes Fressen. Nachdem in den USA bereits entsprechende Windows-Macs angeboten wurden, nimmt sich hier zu Lande Cancom des Themas an und liefert Apples neue Intel-Macs auf Wunsch mit vorinstalliertem Windows XP.
Die bereits angekündigte Neuauflage des fehlerhaften Sicherheits-Patches für die Windows-Plattform ist nun fertig und steht als Download bereit. Damit werden die bekannt gewordenen Probleme mit älterer HP-Software oder Nvidia-Grafikkartentreibern beseitigt.
Vor ein paar Wochen wäre es noch undenkbar gewesen. Jetzt bietet ein Onlineshop in den USA ein Apple-Notebook mit vorinstalliertem Windows an. Möglich macht dies Apples Software Boot Camp, auch wenn dieser derzeit nur als Beta-Version vorliegt.
Microsoft gab bekannt, am kommenden Dienstag eine neue Version des fehlerhaften Sicherheits-Patches für die Windows-Plattform zu veröffentlichen. Bis zum 25. April 2006 müssen sich Anwender noch mit Übergangslösungen behelfen, falls der betreffende Patch Probleme mit HP-Software oder Nvidia-Grafikkartentreibern macht.
Einer der in diesem Monat veröffentlichten Sicherheits-Patches verursacht einen Fehler, der mit älteren Nvidia-Grafikkartentreibern oder älterer HP-Software auftreten kann. Der Fehler verhindert den Zugriff auf Verzeichnisse wie "Eigene Dateien" und kann sich auch negativ auf den Internet Explorer auswirken.
Mit Apples Boot Camp lässt sich Windows auf Intel-Macs aufspielen - und dies zumeist problemlos. Doch nun tauchen Berichte auf, laut denen Windows den Mac-Teil der Festplatte zerstört.
Pünktlich zum diesmonatigen Patch-Day von Microsoft haben Winboard.org und Winhelpline aktualisierte Patch-Pakete bereitgestellt. Diese enthalten alle aktuellen Sicherheits-Patches für den Internet Explorer sowie für Windows.
Der Patch-Day im April 2006 widmet sich nicht nur den zehn Sicherheitslücken im Internet Explorer, sondern stopft auch zwei Sicherheitslecks in Windows und beseitigt einen Fehler in Outlook Express sowie in den FrontPage-Server-Erweiterungen. Über alle drei Sicherheitslöcher können Angreifer beliebigen Programmcode auf fremde Systeme schleusen.
Mit Hilfe von Apples Software "Boot Camp" installieren einige engagierte Anwender inzwischen auch andere Windows-Versionen als das vorgesehene XP. Auch die aktuelle Beta von Vista läuft auf den neuen Macs, Probleme gibt es aber vor allem mit den Grafiktreibern.
Das Virenlabor von Kaspersky Labs berichtet von einem experimentellen Virus, der sowohl Windows- als auch Linux-Dateien infiziert. Auch wenn von diesem Virus keine große Gefahr ausgeht, zeigt es nach Ansicht des Anbieters von Antivirenlösungen, dass Schadcode bald unterschiedliche Betriebssysteme infizieren könnte.
Bislang war es eher ein schwieriges Unterfangen, Windows XP auf einem Intel-Mac zum Laufen zu bringen. Doch Apple stürmt nun selbst voran und bietet mit Boot Camp ab sofort eine Software zum Download an, mit der sich Windows XP auf einem Intel-Mac booten lässt.
Der Microsoft-Konzern strukturiert seine Betriebssystemabteilung um, die auf nun acht Geschäftsbereiche verteilt wird. Damit soll vor allem die Betriebssystemsparte einschließlich des kommenden Live-Konzepts vorangetrieben werden. Microsoft verspricht sich von der neuen Struktur bessere Möglichkeiten, Neuerungen für Kunden zügiger bereitzustellen.
Microsoft hat den Erscheinungstermin von Windows Vista nach hinten verschoben. Der Windows-XP-Nachfolger wird nun erst Anfang 2007 für Endkunden angeboten. Bisher war vorgesehen, Windows Vista im zweiten Halbjahr 2006 in die Regale zu bekommen.
Ein im Web kursierendes Video zeigt erstmals, wie auf einem Intel-Mac Windows XP läuft. An der Echtheit des Videos gab es erhebliche Zweifel, mittlerweile scheint sich die Meldung aber zu bestätigen und Windows XP wirklich auf einem Mac zu booten.
Gleich sechs Sicherheitslücken schließt Microsoft in seinem Office-Paket mit einem Security Bulletin, worüber Angreifer beliebigen Programmcode einschleusen können. Fünf dieser Sicherheitslecks stecken in Excel, während eine Lücke im Office-Verteiler zu finden ist. Neben den Windows-Versionen von Office sind auch die Mac-Varianten des Office-Pakets betroffen. Außerdem schließt Microsoft ein weniger kritisches Sicherheitsleck in zwei Windows-Versionen.
Forscher der University of Michigan haben eine Möglichkeit entwickelt, virtuelle Maschinen als Rootkits zu missbrauchen. Im Rahmen ihrer Forschung an Sicherheitsdiensten auf Basis von virtuellen Maschinen entstand SubVirt. Dieses Rootkit verfrachtet ein laufendes Betriebssystem kurzerhand in eine virtuelle Maschine und lässt sich so nicht mehr auffinden.
In einer Rede auf dem Intel Developer Forum (IDF) hat Microsofts Development Manager Andrew Ritz über die zukünftige Unterstützung des PC-BIOS und des neuen Extensible Firmware Interface gesprochen. Die schlechte Nachricht: EFI-Unterstützung wird nicht vor der Server-Version von Windows Vista mit Codenamen "Longhorn Server" Einzug halten und sich zudem nach derzeitigen Plänen auf 64-Bit-Systeme beschränken.
Ein in der vergangenen Woche versehentlich vorab im Internet zu findendes Microsoft-Dokument nannte bereits die verschiedenen Ausbaustufen von Windows Vista. Nun wurden die grundlegenden Angaben offiziell von Microsoft bestätigt. Demnach wird es für Europa insgesamt sieben Windows-Vista-Ausführungen geben, während für die übrigen Industrienationen fünf Ausbaustufen und eine stark abgespeckte Variante für Entwicklungs- und Schwellenländer vorgesehen ist.
Ab sofort steht eine weitere Community Technology Preview (CTP) von Windows Vista für Tester zum Download bereit, die nun alle Funktionen enthält, die schlussendlich im Betriebssystem enthalten sein werden. Die Februar-Vorabversion trägt den Zusatz Enterprise CTP und weist auf die Eignung für den Unternehmenseinsatz hin.
Vor ein paar Tagen verriet eine Webseite auf den Microsoft-Servern, in welchen Ausbaustufen Windows Vista auf den Markt kommen wird. Wie Microsoft eingestand, handelte es sich dabei um ein Versehen. Derzeit ist nicht abschließend geklärt, ob die dort zu findenden Informationen stimmen und Windows Vista in insgesamt acht Ausbaustufen erscheinen wird.
Die bislang nur eingeschränkte Nutzbarkeit von Plug-and-Play-Geräten in gemanageten Windows-Systemumgebungen will die CebiCon GmbH mit einer neuen Software erweitern. Mit ccDevice sollen sich alle Arten von Plug-and-Play-Geräten installieren und sperren lassen, ohne auf eine zentral ablaufende Systemadministration und Softwareverteilung zu verzichten.
Die Anbieter der inoffiziellen Patch-Pakete für die Windows-Plattform legen sich immer mehr ins Zeug und haben bereits am gestrigen 15. Februar 2006 vielfach die nötigen Pakete zum Download angeboten. Nach Winboard.org und Winfuture.de hat nun Winhelpline nachgezogen, so dass alle Anbieter Patch-Pakete oder Setup-Routinen bereitstellen, um das Einspielen der Windows-Patches vom Februar-Patch-Day zu vereinfachen.