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UMPC

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Intel will Linux auf mobile Geräte bringen

Projekte sollen Kernkomponenten entwickeln. Intel hat eine neue Initiative für ein mobiles Linuxsystem aus der Taufe gehoben, in dessen Rahmen verschiedene Projekte entwickelt werden, die dann die Grundlage für Projekte wie die Ubuntu-Embedded-Edition bilden sollen. Neben einer grafischen Oberfläche arbeitet Intel auch an einer besseren Energieverwaltung und neuen Multimediafunktionen.
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Fujitsus UMPC im Tablet-Format kostet rund 1.000,- Euro

Kleinster Convertible-PC in Korea bereits auf dem Markt. Eines der am meisten bestaunten Geräte auf dem letzten IDF in Peking war das damals noch namenlose "Lifebook U1010". Der kleinste Windows-PC im Format eines Tablet-PC mit umklappbarem Display ist nun in Korea bereits verfügbar, die technischen Daten sind ebenso bekannt.

Ubuntu 7.10 mit 3D-Desktop

Ausblick auf nächste Version der Linux-Distribution. Ubuntu "Gutsy Gibbon" soll die erste Version der Linux-Distribution sein, die in der Standard-Installation einen 3D-Desktop nutzt. Zu den weiteren nun veröffentlichten Zielen zählt die Unterstützung einiger Softmodems. Mehr Arbeit soll auch in die Server-Edition fließen.

Mehr Details zur Ubuntu-Embedded-Edition

Version für Intels MIDs wird im Oktober 2007 veröffentlicht. Die "Mobile and Embedded"-Edition der Linux-Distribution Ubuntu wird erstmals im Oktober 2007 erscheinen, ab nächstem Jahr sollen dann auch Geräte mit dem System verfügbar sein. Das abgespeckte Betriebssystem wird unter anderem Multimediafunktionen erhalten.
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NanoBook - Via zeigt extrem kompaktes Notebook

"Ultra Mobile Device" läuft mit Windows XP und Vista. Mit dem NanoBook stellt Via ein sehr kompaktes Notebook vor, das der Chip-Hersteller als "Ultra Mobile Device" (UMD) einordnet. Es erinnert in der Größe an Palms Foleo, ist mit weniger als 1 kg sogar leichter und ein vollständiger PC mit Windows XP oder Vista in der Basisversion.
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Nokia mit neuartigem Konzept für Handys und Notebooks

Gerätekonzept mit zwei Touchscreens und herausnehmbarer Tastatur. Nokia hat sich ein Gerätekonzept patentieren lassen, das zwei Touchscreens und eine herausnehmbare Tastatur aufweist. Entfernt erinnert es an Gerätekonzepte rund um UMPCs. Als Erfinderin hat Nokia Andrea Finke-Anlauff eingetragen, eine Konstrukteurin aus Braunschweig.

Ubuntu-Linux für Embedded-Geräte

Erste Embedded-Edition soll mit Ubuntu 7.10 veröffentlicht werden. Die Linux-Distribution Ubuntu wird es künftig auch in einer speziellen Version für Embedded-Geräte wie Internettablets geben. Wie genau diese Edition aussehen soll, wird auf dem Ubuntu Developer Summit in Sevilla geplant.

Roadmap: UMPC-Plattform "Moorestown" kommt 2009 mit 0,5 Watt

Nachfolger des Nachfolgers erstmals aufgetaucht. Intel meint es offenbar mit seinen UMPC-Entwicklungen so ernst, dass die inoffiziellen Roadmaps bereits zwei Jahre in die Zukunft weisen. So sind jetzt erstmals Codenamen und geschätzte Daten des Nachfolgers der "Menlow-Plattform" (2008) aufgetaucht. Die aus zwei Chips bestehende Hardware soll nur noch ein halbes Watt elektrischer Leistung aufnehmen und ist optional auch mit zwei CPU-Kernen zu haben.
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Intel schrumpft die Prozessoren

Neue Gehäuse für Mobil-CPUs in Subnotebooks und Wohnzimmergeräten. Am Rande des IDF in der vorvergangenen Woche zeigte Intel neben neuen Halbleiter-Designs auch neue Verpackungen für seine Chips. Bereits im Apple TV stecken die neuen "Packages", und weitere Versionen für neuartige Geräte sollen folgen.
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IDF: Neue UMPCs kleiner als die PSP (Update)

Neue Plattform McCaslin verfügbar, Nachfolger Menlow kommt 2008. In Peking hat Intel die auf der CeBIT 2007 bereits kurz gezeigte neue UMPC-Plattform "McCaslin" vorgestellt. Die vielfach gescholtenen Mini-Rechner sollen dank neuer Chips nun doppelt so lange Akkulaufzeiten wie die 2006er-Modelle erreichen - die echte Revolution kommt jedoch erst 2008, wie Intel an einem Prototypen demonstrierte.
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Intel Developer Forum startet in Peking

Erstes Spring-IDF außerhalb der USA. Am kommenden Dienstag, dem 17. April 2007, beginnt in der chinesischen Hauptstadt Peking das erste "IDF-Spring" (Intel Developer Forum), das nicht in den USA stattfindet. Intel hatte die eigentlich eher lokale Konferenz kurzfristig zu einer seiner zentralen Jahresveranstaltungen umgewidmet.
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Neue Bilder des Mini-Notebooks "FlipStart"

Pfiffige Tastatur mit Trackpoint und Touchpad. War das von Microsoft-Mitbegründer Paul Allen finanzierte Mini-Notebook "FlipStart" bisher nur in Flash-Animationen zu bewundern, so liegen nun erste hochauflösende Bilder vor. Sie zeigen vor allem, wie die Tastatur des Vista-Taschenspielers für die Bedienung mit dem Daumen optimiert wurde.
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Marktstart für FlipStart: Vista-Notebook für die Hosentasche

Paul Allens Mini-PC wird nach drei Jahren Entwicklungszeit ausgeliefert. Nach über drei Jahren Entwicklungszeit wird das Mini-Notebook namens "FlipStart", das Microsoft-Mitbegründer Paul Allen entwickeln ließ, endlich ausgeliefert. Herausgekommen ist eine Art Tastatur-PDA mit wenigen Schnittstellen, aber vollständigen Windows-Betriebssytemen, Festplatte und vergleichsweise langen Akkulaufzeiten.
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Intel startet Embedded-Quad-Core und UMPC-Chopper

Custom-Bike von OCC zur Feier von 30 Jahren Embedded-Prozessoren. Seit 30 Jahren stellt Intel Prozessoren für so genannte "Embedded-Anwendungen" her, bei denen PC-Technologie in Industrieanlagen oder andere Geräte fest eingebaut wird. Zur Feier des Jubiläums hat der Chipgigant nun zwei Quad-Core-Xeons mit den Embedded-Spezifikationen versehen - und sich ein gigantisches Motorrad bei den Schraubern von "Orange County Choppers" bauen lassen.
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HTC baut UMPC mit Windows Vista

Ein Modell mit 7-Zoll-Bildschirm, ein Gerät mit GPS. HTC will ins UMPC-Geschäft einsteigen. Auf der CTIA 2007 in den USA hat der Smartphone-Hersteller mit "Shift" ein Modell aus der ultramobilen PC-Klasse gezeigt, das mit einem 7-Zoll-Bildschirm ausgestattet ist. Als Betriebssystem ist Windows Vista vorgesehen. Weiter verfügt der Mini-PC über WLAN und HSDPA. Daneben hat HTC das "Advantage X7500" präsentiert, das als Smartphone mit GPS daherkommt.

Umbau: Apple TV mit größerer Festplatte

Erste Bastelanleitung für Apples Streaming-Client im Netz. Obwohl das Gerät erst seit einer Woche ausgeliefert wird, haben findige Bastler einen der meistgehegten Wünsche rund um das Apple TV bereits erfüllt: Die eingebaute 40-GByte-Festplatte lässt sich verhältnismäßig einfach tauschen, zudem steht jetzt fest, dass das Apple TV mit einem MacOS-Derivat arbeitet.

UMPC für Linux

Tabletkiosk eo TufTab v7112XT kostet 1.700,- US-Dollar. Der PC-Anbieter Tabletkiosk hat für April 2007 einen Ultra Mobile PC (UMPC) angekündigt, der mit Vista und XP Tablet Edition, aber auch mit openSUSE Linux laufen soll. Der winzige Rechner mit der Bezeichnung eo TufTab v7112XT arbeitet mit VIAs Prozessor C7-M ULV mit 1,2-GHz-Takt.
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Streaming-Client Apple TV wird ausgeliefert

HD-fähiges iTunes-Zubehör ab kommender Woche für 299,- Euro im Handel. Apples für das Wohnzimmer gedachter Streaming-Client Apple TV wird ab sofort in den USA und Europa an den Handel ausgeliefert. Kunden sollen damit ihre per iTunes bezogenen Videos, Musikstücke und Podcasts auf dem Fernseher und über die Stereoanlage wiedergeben können. Der deutsche iTunes-Store bietet bislang aber weder Spielfilme noch TV-Serien zum Kauf an.
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Intel: 2008 passen UMPCs in Jackentaschen, laufen 6 Stunden

Fünf neue Rechner kommen schon am 18. April 2007. Ungewohnt offen zeigte sich Intel auf der CeBIT 2007 zum Thema UMPC. Das Unternehmen hält an dem oft gescholtenen Konzept eisern fest und zeigte neben einer bis 2010 reichenden Roadmap mehrere neue Konzept-PCs. Bereits 2008 sollen die UMPCs klein genug für die Jackentasche sein und bereits 2007 zahlreiche neue Modelle erscheinen.
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Samsung Q1 Ultra: Notebook im Handtaschenformat

Winziges Gerät mit seitlich angebrachter Tastatur. Samsung hat mit dem Q1 Ultra einen Ultra-Mobile-PC der zweiten Generation vorgestellt. Das Gerät wiegt rund 700 Gramm und verfügt über eine Tastatur links und rechts vom Bildschirm. Dazu kommt ein kompaktes Display sowie Mobilfunk- und WLAN-Funktionen und zwei Digitalkameras.
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Ein-Pfund-Notebook von Sony mit Flash-Festplatte

Sony-Vaio-UX1: Ultra-Mobile-PC als Handtaschen-Notebook. Sony hat mit dem Vaio UX1 Ultra einen winzigen Rechner vorgestellt, der zwar mit Windows Vista läuft, aber mit 486 Gramm deutlich weniger wiegt als die leichtesten Subnotebooks. Das Gerät ähnelt einer übergewichtigen PSP und arbeitet mit einer Ausziehtastatur.
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S-XGEN: Smartphone mit Festplatte und Klapptastatur

US-Unternehmen setzt auf zahlreiche Drahtlos-Schnittstellen. Auf der CES zeigt das Unternehmen "Seamless" ein Smartphone, das besonders kommunikativ sein soll: WLAN und Bluetooth sind an Bord. Dazu kommt eine fest eingebaute und ausklappbare Tastatur, so dass sich das Gerät auch zur Eingabe längerer Texte eignen soll.
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OQO Model 02 - Bill Gates zeigt den kleinsten Vista-PC

Ultra-Mobile-PC mit Windows Vista wiegt nur 450 Gramm. Mit dem "OQO Model 02" konnte Microsoft-Gründer Bill Gates zum Auftakt der CES in Las Vegas den bislang kleinsten Windows-Vista-PC vorstellen. Das neue Modell des auf Taschencomputer spezialisierten Unternehmens OQO wiegt nur rund 450 Gramm und läuft mit einem normalen Windows Vista.
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IDF: Wir sind wieder vorn

Intel-CEO Otellini zeigt Quad-Cores, neuen UMPC und Schulrechner. Beflügelt durch fünf Millionen verkaufte Core-2-Duo-Prozessoren zeigte sich Intel-CEO Paul Otellini bei seiner Eröffnung des "Intel Developer Forum Fall 2006" mehr als optimistisch. Schon 2007 sollen vier Kerne in Desktop-PCs zum Standard werden - und auch zäh angelaufene Projekte wie den UMPC will Intel noch jahrelang verfolgen. Auch einer der nach Stückzahlen kleinsten Intel-Kunden bekam Gelegenheit für einen Überraschungsauftritt.
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VIA hofft auf Ultra Mobile PCs

Einzel-Chipsatz VIA VX700 für UMPCs angekündigt. Als Microsoft und Partner auf der CeBIT 2006 mit ersten Ultra Mobile PCs (UMPC) alias "Origami" aufwarteten, zeigte VIA im Windschatten davon ein ähnlich kompaktes Windows-System eines Partners. VIA hat bereits bei stationären Kleinst-PCs sehr früh mitgemischt, will auch bei UMPCs dabei sein und stellte dafür nun einen kompakten Chipsatz vor.
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Sonys UMPCs kommen auch mit Solid State Discs

Mobile Mini-PCs mit Flashspeicher als Festplattenersatz. Um Ultra Mobile PCs (UMPCs) besonders leicht, ausdauernder und gleichzeitig sogar schneller zu machen, setzt nach Samsung nun auch Sony auf Solid State Discs (SSDs) als Festplattenersatz. Dafür ist beim in zwei Ausführungen angebotenen UMPC UX90 allerdings auch die Speicherkapazität nur etwa halb so groß wie beim mit Festplatte bestückten Vorgänger aus dem Mai 2006.

Ultra-Mobile-PC: Samsungs Q1 fast ausverkauft

Samsung will bei Notebooks um über 50 Prozent pro Jahr wachsen. Den Ultra-Mobile-PC (UMPC) alias Origami haben Analysten schon zum Scheitern verurteilt, laut Samsung sind die mobilen PCs aber sehr beliebt. Das Modell Q1, der erste UMPC am Markt, sei über Reservierungen bereits nahezu "ausverkauft". Wie viele Geräte aber überhaupt in den Handel kommen, verriet Samsung nicht.
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Sony Vaio UX: Einstieg bei UMPC mit Schiebetastatur

Mit Intels Stromsparprozessor und Mobilfunkanschluss. Sony hat mit dem VAIO UX seinen "Ultra mobile PC" (UMPC) vorgestellt. Das Gerät ist mit einer Schiebefunktion ähnlich der von manchen Smartphones ausgestattet: Schiebt man die beiden Hälften des Gehäuses auseinander, kommt eine kleine hintergrundbeleuchtete Tastatur zum Vorschein. Außerdem ist der UX mit einem hochauflösenden Touchscreen-Bildschirm mit einer Diagonale von 4,5 Zoll ausgestattet. Die Auflösung liegt bei 1.024 x 600 Pixeln.
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Samsungs UMPC kommt für 1.199.- Euro nach Deutschland

Ultramobiler PC exklusiv bei Saturn erhältlich. Gerade noch zur Fußball-WM will Samsung seinen ersten "Ultra mobile PC" (UMPC) in die Läden der Elektronikkette Saturn stellen. Ab dem 29. Mai 2006 soll das Gerät dort zusammen mit einem DVB-T-Empfänger für 1.199,- Euro zu haben sein.

PepperPad: Linux-Alternative zu Microsofts Origami

Kompakter Multimedia-Rechner wiegt 1 kg. Das US-Unternehmen Pepper bietet in den Vereinigten Staaten jetzt sein "PepperPad" an. Der Rechner ähnelt dem "Ultra mobile PC" (Codename Origami) von Microsoft sehr, ist aber deutlich besser ausgestattet. Das Gerät arbeitet mit Linux und bringt zahlreiche Multimedia-Erweiterungen mit.
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Erste UMPCs alias Origami im Handel

Samsungs Q1 soll in den USA 1.099,- US-Dollar kosten. Samsung bringt mit dem Q1 seinen ersten Ultra-Mobile-PC (UMPC) auf den Markt. Das Konzept entstand in Zusammenarbeit mit Microsoft unter dem Codenamen Origami und wurde auf der CeBIT 2006 vorgestellt.

Analysten: Microsofts Origami zum Scheitern verurteilt

UMPCs bieten zu geringe Akkulaufzeit und kosten zu viel. Auf der CeBIT 2006 stellte Microsoft erstmals Origami-Geräte vor, die auch als Ultra-Mobile-PC oder kurz UMPC bezeichnet werden. Dieser neuen Geräteklasse bescheinigen die Marktforscher von Gartner allerdings keine rosige Zukunft. Sie erwarten, dass die Geräte wie Blei in den Regalen liegen werden. Die Analysten kritisieren den zu hohen Preis und die geringe Akkulaufzeit. Branchenbeobachter kamen auf der CeBIT 2006 zu ähnlichen Einschätzungen.
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VIAs neuer C7-M-ULV in japanischem Origami

Herkömmlicher C7-M in Real-Notebook von Medion zu finden. Mit dem neuen C7-M-ULV-Prozessor hat VIA Technologies eine stromsparende Variante seines Notebook-Prozessors C7-M vorgestellt - und versucht, mit einem japanischen Partner auf der flachen Origami-Welle mitzuschwimmen. Außerdem kann VIA mittlerweile endlich den herkömmlichen C7-M in Massen liefern, er findet sich ab 11. März 2006 in einem Medion-Billig-Notebook (15 Zoll LCD, 1,5 GHz C7-M, 40-GByte-Festplatte, DVD-Brenner) bei Real für 600,- Euro.
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Origami: PCs werden "ultra-mobil" (Update)

Microsoft stellt seinen "Ultra-Mobile PC" auf der CeBIT vor. Auf der CeBIT haben Intel und Microsoft zusammen mit Partnern das schon heiß diskutierte "Projekt Origami" der Öffentlichtkeit vorgestellt. Dahinter verbirgt sich ein Tablet-PC im Kleinformat, der einen Touchscreen sowie eine Tastatur mitbringt und als "Ultra-Mobile PC" unter anderem von Asus und Samsung auf der Messe gezeigt wird.
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Origami: Microsofts Mini-PC gesichtet

Ultra-Mobile-PCs schon am Vortag der CeBIT zu sehen. Seit Tagen wird um einen Taschen-PC spekuliert, den Microsoft zusammen mit Partnern unter dem Codenamen "Origami" entwickelt hat. Mit der offiziellen Vorstellung wird am Donnerstag auf der CeBIT gerechnet, aber schon am Vormessetag waren erste Geräte bei Herstellern zu sehen.

Origami: Mobiles Multimedia-Gerät von Microsoft?

Gerät im Tablet-PC-Stil soll mehr sein als nur ein Musik-Player. Unter dem Codenamen "Origami" werkelt Microsoft zusammen mit Partnern an einem mobilen Unterhaltungsgerät sowie zugehörigen Diensten und Software, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf eine Person, die mit dem Projekt vertraut ist.