Der erste Mann auf dem Mond - Neil Armstrong - ist tot. Das teilte die Nasa in den USA mit. Er starb im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Herzoperation.
Nach dem Erfolg mit dem Marsrover Curiosity hat die Nasa jetzt einen Rückschlag hinnehmen müssen: Ein Test von Morpheus ist fehlschlagen, die Mondlandefähre stürzte ab.
Die Mondsonde LRO hat im Mondkrater Shackleton Eis ausgemacht. Gut ein Fünftel der dünnen Oberflächenschicht besteht aus gefrorenem Wasser, fanden Wissenschaftler heraus.
GTC 2012 Das private Raumfahrtteam Part Time Scientists hat den letzten Tag der GPU Technology Conference eröffnet. Sein autonomer Roboter Asimov soll auf dem Mond weite Strecken zurücklegen und HD-Videos in 3D zur Erde funken.
Wie sieht es auf der Rückseite des Mondes aus? Wie hat der Trabant sein zerklüftetes Aussehen erhalten? Zwei Videos der Nasa, die aus den Daten der LRO-Mission erstellt wurden, geben Auskunft.
Eine zerfurchte Mondlandschaft zeigt ein Video, das die Nasa veröffentlicht hat. Es sind die ersten Aufnahmen der Rückseite des Mondes, die eine der kürzlich auf die Mondumlaufbahn eingeschwenkten Grail-Sonden aufgenommen hat.
Silvester und am Neujahrstag sind zwei Sonden der Nasa in eine Umlaufbahn um den Mond eingeschwenkt. Sie sollen ab März 2012 das Gravitationsfeld des Mondes vermessen.
Die Nasa hat zwei Satelliten aus der Erdumlaufbahn in eine Mondumlaufbahn überführt. Die beiden Satelliten sollen Magnetfelder auf und um den Mond vermessen und eine 3D-Karte davon erstellen.
Das US-Unternehmen Astrobotic, eine Ausgründung der Carnegie-Mellon-Universität, entwickelt einen Roboter, der auf dem Mond nach Methaneis und Wasser schürfen soll.
Die europäische Weltraumagentur hat die Entwicklung einer Mondlandefähre und eines Mondfahrzeugs in Auftrag gegeben. Sie sollen 2018 zum Mond fliegen und am Südpol landen.
Die Rückkehr des Menschen auf den Mond hat US-Präsident Barack Obama gestoppt. Die Nasa will aber dennoch auf den Erdtrabanten: Sie will Ende 2012 einen Roboter auf den Mond schicken.
Die japanische Regierung will den Mond besiedeln: Sie plant eine feste Mondbasis, die dauerhaft bewohnt werden soll. Allerdings nicht von Menschen, sondern von Robotern.
Ein Nasa-Wärmebild von Saturns Eismond sorgt schon vor dem 1. April für Erheiterung. Es erinnert frappierend an die Videospielikone Pac-Man, die offenbar gerade einen Todesstern aus Krieg der Sterne zerbeißen will.
Forschungssonden der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa haben Spuren von Wassereis auf dem Mars und dem Mond entdeckt. Auf dem Mars befand sich das gefrorene Wasser direkt unter der Oberfläche. Meteoriten hatten es freigelegt.
Zum 40. Jahrestag der Mondlandung von Apollo 11 erweitert Google seine Software Google Earth um den Mond. Geschichten rund um das Apollo-Programm setzt Google in einer interaktiven 3D-Darstellung um.
Vor 40 Jahren landeten die ersten Menschen auf dem Mond. Hat sich der Ausflug gelohnt? Im Handelsblatt-Interview spricht Tilman Spohn, Direktor des Instituts für Planetenforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, über die Ergebnisse der Apollo-Missionen - und über die Notwendigkeit, den Weltraum als Lebensraum für die Menschheit zu erschließen.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat zum 40. Jahrestag der Mondlandung am kommenden Montag die Filmaufnahmen des Mondspaziergangs von Apollo 11 restauriert. Die Aufnahmen stehen nun in HD-Auflösung zur Verfügung.
Johann Wörner, Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, ist überzeugt, dass künftig auch Deutsche den Mond betreten werden. Der erste wird seiner Ansicht nach ein Roboter sein.
Die NASA hat 42 Jahre alte Fotos vom Mond im Internet veröffentlicht. Die Bilder, die zur Vorbereitung der Mondlandungen dienten, stehen erstmals in voller Auflösung zur Verfügung. Um die fast in Vergessenheit geratenen Bilder digitalisieren zu können, musste uralte Technik wieder in Betrieb genommen werden.
US-Forscher entwickeln ein Navigationssystem für den Mond, das es Astronauten ermöglichen soll, sich auf dem Erdtrabanten wie zu Hause mit einem GPS-Gerät zurechtzufinden. Das System beruht auf einem Netz von Satelliten, Funkstationen und Sensoren auf dem Mond.
Fahrzeuge auf Rollen sind bewährte Fortbewegungsmittel. Doch sie kommen nicht überall hin. Sie können beispielsweise nicht in Krater auf fremden Planeten vordringen. Die Robotiker des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz haben deshalb Laufroboter entwickelt, die sich auch in unzugänglichem Gelände fortbewegen können. Die Vorbilder fanden sie in der Natur.
Das nächste Rennen zum Mond ist eröffnet: Waren es vor 40 Jahren die USA und die Sowjetunion, die versuchten, als Erstes den Fuß auf den Erdtrabanten zu setzen, streben Anfang des 21. Jahrhunderts private Initiativen in den Weltraum.
Das British National Space Centre (BNSC) und die US-amerikanische National Aeronautics and Space Administration (NASA) wollen die Infrastruktur für Satellitentelefonate auf dem Mond schaffen. Dabei ist das Telekommunikationsexperiment namens MoonLITE nicht auf die Datenübermittlung allein beschränkt. Es soll auch noch Forschungsaufgaben bewerkstelligen.
Nachdem Google vor zehn Tagen ein Roboter-Wettrennen zum Mond ausgelobt hat, folgt nun das amerikanische Handy-Portal YouNeverCall. Es bietet demjenigen 10.000,- US-Dollar Preisgeld, der den ersten Anruf vom Mond realisiert. Stichtag ist der 7. Januar 2015.
Google und die X PRIZE Foundation haben ein Roboter-Wettrennen ausgeschrieben, bei dem der Sieger ein Preisgeld von 30 Millionen US-Dollar erhält. Der Google Lunar X PRIZE, wie der Wettbewerb offiziell heißt, richtet sich an Privatunternehmen auf der ganzen Erde.
Google bietet seinen Kartendienst seit geraumer Zeit auch für den Mond an und zeigt Bilder der Landestellen der Apollo-Missionen. Nun bietet der Kartendienst von Google auch Bilder des Mars an, wenn auch nur kleine Ausschnitte. Anders als der Mond besteht der Mars auch bei genauer Betrachtung mit Google Maps nicht aus Käse.