Nach mehreren Fristverlängerungen hat die Telefónica Vorgaben für LTE aus dem Jahr 2015 wohl erfüllt.
An einer Antenne in Bayern probiert Telefónica Open RAN zuerst aus. Koordinator ist NEC, die Technik kommt komplett aus den USA.
Telefónica will sein RAN zur Hälfte mit Huawei und Nokia bauen. Der Netzbetreiber will Planungssicherheit und hat vor, die Telekom und Vodafone zu überholen.
Die letzten noch laufenden Verhandlungen von 1&1 Drillisch für LTE-Roaming sind gescheitert. Telefónica habe sich "bis zur Schmerzgrenze bewegt".
Auf dem Land, wo sich der LTE-Ausbau nicht lohnt, probiert Vodafone an 30 Standorten in Irland Open RAN aus. Es geht darum, Kosten zu sparen.
Fast zwei Jahre verhandelt United-Internet-Chef Ralph Dommermuth mit den drei Netzbetreibern. Doch alles was sie anbieten, ist ihm zu teuer.
Nach einer weiteren Fristverlängerung schafft die Telefónica nun wohl endlich die Vorgaben im LTE-Ausbau. Schuld seien auch Lieferschwierigkeiten von Nokia gewesen.
Telefónica Deutschland und der Versicherungskonzern steigen neu in das Glasfasergeschäft ein. Sie wollen 2,2 Millionen Haushalte anschließen.
Im nächsten Jahr sollen die Belastungen durch Mobilfunkfrequenzen und den Kauf von E-Plus im Wesentlichen auslaufen. Telefónica könnte mehr Geld für den Netzausbau haben.
Erneut erreicht Telefónica ein Teilziel beim LTE-Ausbau. Doch bis Jahresende bleibt noch viel zu tun.
Microsoft setzt - wie von der US-Regierung gefordert - auf OpenRAN 5G. Partner sind die großen US-Mobilfunkbetreiber Verizon und AT&T.
Der Mobilfunkbetreiber Telefónica Deutschland setzt bei seinem 5G-Kernnetz auf Server in Deutschland. Doch die gehören Amazon aus den USA.
Im Mai 2019 erklärten Vodafone und Telefónica eine Zusammenarbeit und erstmalige Öffnung des Kabelnetzes. Tele Columbus folgte. Doch passiert ist bisher nichts.
Wie Vodafone trifft die Coronakrise auch die Telefónica. Der Umsatz steigt dennoch leicht und der Verlust sinkt. Eine kommerzielle 5G-Anlage im Netz gibt es immer noch nicht.
Nach einer weiteren Fristverlängerung schafft die Telefónica nun wohl endlich die Vorgaben im LTE-Ausbau. Ein Zwangsgeld will Unternehmenschef Markus Haas unbedingt vermeiden.
Die Ergebnisse des 2. Mobilfunkgipfels am Dienstag sind schon öffentlich.
Der spanische Mutterkonzern will so seine Schulden senken. Telefónica Deutschland nennt es eine der größten und wichtigsten Transaktionen in der Geschichte des Netzbetreibers.
Eine Analyse von Achim Sawall
Telefónica lässt Ericsson in den 5G-Core. Huawei und Nokia übernehmen das RAN (Radio Access Network).
Der Mobilfunkbetreiber setzt sich hohe Ziele im Festnetz, doch da hat die Telefónica keine eigene Infrastruktur - bis auf Fixed Wireless.
Es handelt sich laut Telekom um die Modernisierung von Bestandstechnologie von Ericsson und Huawei.
Die Telefónica startet 5G-Indoor beim Basecamp in Berlin. Deutschland-Chef Markus Haas gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten der neuen Technik.
Mit Software wird die Effizienz eines LTE-Funknetzes verdoppelt. Das Modell funktioniert bisher nur in Labortests, Partner der Deutschen Telekom sind die US-Konzerne VMware und Intel.
Bei 5G dürfte Open RAN noch keinen Nutzen bringen. Telefónica-Deutschland-Chef Markus Haas erwartet erst ab dem Jahr 2025 damit mehr Optionen.
Deutschland leistet sich weiter die Endlosdebatte um Huawei. Jetzt will Angela Merkel ein Machtwort sprechen.
Vodafone-Deutschlandchef Hannes Ametsreiter will eine sachliche Debatte über Sicherheit im Mobilfunk. Sensible Daten steckten vor allem im Kernnetz, nicht aber in den Zugangsnetzen.
Telefónica Deutschland hat sich eindeutig für die Zusammenarbeit mit Huawei bei 5G entschieden. Beide Partner, Huawei und Nokia, müssen aber die Sicherheitszertifizierung bestehen.
Die Telekom macht jetzt Druck und will endlich Klarheit zu ihrem Partner Huawei. Es werden gar keine neuen Vertrge mehr geschlossen.
Vor einem wichtigen Treffen der EU-Minister zu 5G schaltet sich US-Außenminister Pompeo persönlich in die Debatte um Huawei ein. Huawei nennt es "böswillige und abgenutzte Anschuldigungen".
Eine Reihe von weniger bekannten CDU-Mitgliedern will weiter eine Beteiligung von Huawei am 5G-Ausbau verhindern. Doch der Ausbau mit Huawei-Technik in Deutschland ist bereits in vollem Gang.
Der Mobilfunk will eine Digitale Dividende III, also das Spektrum, in dem bisher DVB-T2 arbeitet. Der Rundfunk ist strikt dagegen. Auf der Weltfunkkonferenz will die deutsche Delegation das irgendwie zusammenbringen.
Laut einer Studie von P3/Umlaut ist die LTE-Downloadrate bei der Telefónica durch abgeschlossene Netzzusammenführung und Ausbau gestiegen. Die anderen Netzbetreiber liegen aber klar vorne.
Bei Telefónica Deutschland will sich trotz eines leichten Umsatzwachstums kein Gewinn einstellen. Durch 5G-Lizenzen und die Mitnutzung des Kabelnetzes von Vodafone sieht sich Landeschef Markus Haas aber gut aufgestellt.
Die Telefónica will beim 5G-Ausbau mit Vodafone und der Telekom zusammenarbeiten. Bestehende Frequenzen sollten gegen Ausbauverpflichtungen gratis verlängert werden.
1&1 Drillisch gibt bei einem Block auf. Damit endet die 5G-Auktion der Bundesnetzagentur nach 13 Wochen. Bald gib es wieder vier Mobilfunkbetreiber in Deutschland.
Telefónica Deutschland will weiter in die Infrastruktur investieren, sagt der Vorstandsvorsitzende Markus Haas. Doch die Verluste wachsen.
Um Unitymedia kaufen zu können, hat Vodafone jetzt beide Kabelnetze für Telefónica Deutschland geöffnet. Zudem kommt Vodafone den Fernsehsendern entgegen.
Kaum ist die Netzzusammenlegung abgeschlossen, meint Telefónica Deutschland, im Bereich Network Technology Arbeitsplätze abbauen zu können. Dabei gäbe es bei der Netzabdeckung noch einiges zu tun..
Mehrere Hundert Mobilfunkstandorte mit GSM- und UMTS-Versorgung haben bei der Telefónica erstmalig LTE erhalten. Bestehende LTE-Standorte bekamen neue Frequenzen.
Die Bundesländer wollen flächendeckenden Mobilfunk, aber DVB-T2 soll erhalten bleiben. Laut Telefónica Deutschland müssten diese Frequenzen für 5G bereitgestellt werden, um ein gutes Netz für alle zu bekommen.
Die Telefónica hat die Netzfusion in Deutschland endlich abgeschlossen. Verluste schreibt der Netzbetreiber jedoch weiterhin.
Nach dem Eilantrag der Telefónica gegen die 5G-Auktionsregeln bewertet wohl auch die Telekom die Situation neu. Das zur Auktion stehende Spektrum werde den Netzbetreibern erst ab Ende 2020 zugeteilt, daher habe eine Klage keine Verzögerung des Netzausbaus zur Folge, betont Telefónica-Chef Markus Haas.
Das Risiko, ein eigenes Netz aufzubauen, ist Freenet zu hoch. Doch vom Konkurrenten United Internet erwartet der Mobile Virtual Network Operator (MVNO) eine Teilnahme. Sicher zugesagt hat bereits die Telefónica.
Ein viertes Mobilfunknetz in Deutschland könnte doch noch kommen. Der Chef von United Internet, Ralph Dommermuth, will ZTE aus China für sich einspannen. ZTE hat gerade seinen wichtigsten Kunden in Deutschland verloren.
In einer bisher nicht gekannten Einheit wenden sich die Chefs der Konzernbetriebsräte der Mobilfunkbetreiber an die Regierungsparteien. Doch statt um Arbeitsrechte geht es um Konzerninteressen.
Der Kompromiss für die Versteigerung der 5G-Frequenzen ist bestätigt. Ein flächendeckendes 5G-Netz werde es auf lange Sicht mit den Frequenzen nicht geben, meint der Bitkom.
Vodafone erwägt eine Klage. Die Telefónica bezweifelt die Rechtssicherheit der 5G-Vergabebedingungen und der Bitkom stellt fest, es sei nun an den Netzbetreibern zu entscheiden, ob sie den Klageweg beschreiten.
Machtprobe zwischen der Koalition und den Telekom-Konzernen. Während Bundeskanzlerin Merkel einen flächendeckenden 5G-Ausbau fordert, drohen Telekom, Vodafone und Telefónica mit Klagen. Das könnte den Ausbau stark verzögern.
Der Telefónica-Deutschland-Chef macht sich darüber lustig, dass es gutes Netz sogar im Wald geben soll. Für den flächendeckenden 5G-Ausbau fehlen die Mittel.
Die Telefónica Deutschland meint, die normalen Nutzer könnten mit LTE gut versorgt werden. 5G sei etwas für die Industrie, und sollte nicht zügig flächendeckend ausgebaut werden.
Die Telefónica macht weiter Verluste und der Umsatz fällt leicht. Laut Landeschef Markus Haas entwickelt sich das Geschäft durch Verbesserungen im Netz und Services weiter stark.