Vodafone-Group-Chefin Della Valle drängt in Europa auf eine Erleichterung von Fusionen. In Deutschland stehe aber "derzeit" etwas anderes im Mittelpunkt.
Docsis-4.0-Netzausrüstung und Endkundenmodems sind endlich fertig. Laut Commscope beginnt der Upgradezyklus mit symmetrischen Datenraten von 10 GBit/s.
Fixed Wireless Access (FWA) für das TV-Kabelnetz: Das haben frühere Topmanager von Vodafone, Liberty Global und Comcast zu marktreifen Produkten entwickelt.
In Großbritannien fürchtet die Regierung Preissteigerungen, wenn Vodafone das Netz des chinesischen Anbieters Three übernimmt. Vodafone betont, dass das Gegenteil geplant sei.
Im Schweizer Kabelnetz gelingt, wovon man in Deutschland weit entfernt ist. Alle Gigabit-Kunden bekommen in einigen Monaten eine erheblich bessere Datenrate.
Regionale Kabelnetzbetreiber fühlen sich von Vodafone abgehängt und ignoriert. Mit dem Ende des Sammelinkassos werde man selbst Kopfstellen betreiben. Doch Vodafone widerspricht.
Bei Sunrise müssen in den nächsten Wochen besonders Führungskräfte um ihren Job fürchten. Der Mobilfunk- und Kabelnetzbetreiber führt nach schlechten Zahlen Entlassungen durch.
Mit fast 5 Prozent gehört der Konzern zu den Großaktionären der Vodafone Group. Liberty Global hat damit weitere Optionen bei dem globalen Konzern Vodafone.
Liberty Global hält in der Schweiz an Huawei fest, weil der Ausrüster führend sei und sich um seine verbleibenden Kunden bemühe. Zudem sei man eigentlich kein US-Unternehmen.
In der kommenden Woche dürfte die neue FTTH-Partnerschaft für vier Millionen Haushalte angekündigt werden. Telekom und IFM Investors geben 6 Milliarden US-Dollar aus.
Einige Jahre nach dem Verkauf von Unitymedia an Vodafone wird Liberty Global hierzulande wieder aktiv. Doch Liberty Global ist als Investor sehr umstritten.
Jahre nach der Übernahme von Unitymedia durch Vodafone kann von einer Umsetzung der Öffnung der Kabelnetze kaum die Rede sein. Auch nicht bei Tele Columbus.
Die Wettbewerber von Swisscom haben die Wettbewerbskommission um Hilfe gebeten, weil deren Point-to-Multipoint (P2MP)-Bauweise bei FTTH sie ausschließen würde. Swisscom bestreitet dies.
Der bisherige Vorstandschef Uwe Nickl und ein weiterer Manager verlassen kurzfristig die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser. Ein alter Bekannter von E-Plus übernimmt die Führung: Thorsten Dirks.
Für die Zeit des Rollouts von Glasfaser sei "Vectoring als Übergang gut geeignet", sagte Uwe Nickl, Chef der Deutsche Glasfaser. Der FTTH-Rollout brauche noch viele Jahre.
Rund 66.000 Haushalte können nun im Netz der Telekom 1 GBit/s nutzen. Die Übernahme des Kabelnetzes in Österreich zahlt sich aus, auch wenn sich der Telekom-Chef in Deutschland über Koaxkabel beklagt.
Der spanische Mutterkonzern will so seine Schulden senken. Telefónica Deutschland nennt es eine der größten und wichtigsten Transaktionen in der Geschichte des Netzbetreibers.