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Kim Schmitz

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Kim Schmitz vor dem High Court in Auckland im Februar 2012 (Bild: Gino Demeer/Reuters) (Gino Demeer/Reuters)

Kim Dotcom: "Gebt mir meine Rechner zurück!"

Kim Schmitz will Zugriff auf seine 135 Computer und Festplatten, die die neuseeländischen Behörden im Januar 2012 beschlagnahmt haben. Das FBI halte das Material von der Justiz in Neuseeland zurück, um seine Verteidigung im Fall Megaupload zu erschweren, sagt er.
Kim Schmitz nach seiner Freilassung auf Kaution (Bild: Sandra Mu/Getty Images) (Sandra Mu/Getty Images)

Kim Schmitz: "Ich bin kein Krimineller"

"Wir haben nichts falsch gemacht. Ich bin kein Krimineller" und "Ich habe Nutzern nur Onlinespeicherplatz und Bandbreite angeboten", sagt Kim Schmitz alias Kim Dotcom in seinem ersten Fernsehinterview im neuseeländischen Fernsehen nach seiner Festnahme wegen Megaupload.