Henrik Fisker ist ein dänischer Autodesigner. Unter anderem hat er den Aston Martin DB9 und den BMW Z8 entworfen. Seit einigen Jahre baut Fisker selbst Autos, schicke Sportwagen mit Hybrid- oder Elektroantrieb. Wirtschaftlich ist er damit allerdings nur bedingt erfolgreich.
Fisker hat mit dem Ocean Force E ein Elektroauto für das Offroad-Segment vorgestellt.
Das Topmodell des Elektroautos Fisker Ocean erzielt eine WLTP-Reichweite von 707 Kilometern und ist damit das reichweitenstärkste SUV auf dem deutschen Markt.
Fisker will ein europäisches Autowerk bauen und hat dabei auch Deutschland im Fokus. Dort soll das Mittelklassefahrzeug Pear gefertigt werden.
Wegen der geringen Reichweite von Elektroautos sind Plugin-Hybride für viele Fahrer eine Alternative. Obwohl die Bundesregierung deren Umweltnutzen nicht einschätzen kann, will sie an der Förderung festhalten.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
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Von Astrid Dörner
Mit einem neuen Akkutyp sollen künftige Elektroautos von Fisker rein elektrisch bis zu 800 km weit fahren. Die Aufladung soll in einer Minute erfolgen. Die Festkörperakkutechnik steht jedoch erst in ein paar Jahren zur Verfügung.
Audi will die Dächer seiner Elektroautos künftig mit Solarzellen auslegen. Mit dem Solarstrom wird die Reichweite allerdings zunächst nur indirekt verlängert.
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