Karma Automotive soll wieder einmal finanzielle Probleme haben. Das Elektroauto-Unternehmen soll bald einen Insolvenzantrag stellen müssen.
Der Elektroautohersteller Karma Automotive will einen eigenen Elektro-Pick-up bauen. Dieses Autosegment ist in den USA populär, doch Elektrovarianten sind noch nicht auf dem Markt.
In Ohio soll ein Elektro-Pickup entstehen, der in einer alten General-Motors-Fabrik gefertigt wird. Gebaut wird er von der Lordstown Motor Company, in der auch ehemalige Tesla-Führungskräfte arbeiten.
Viele Details sind noch nicht bekannt, darunter Motorleistung und Preis. Trotzdem können Kunden das Elektroauto Fisker Ocean schon vorbestellen. Das Auto, das 2022 auf den Markt kommen soll, ist laut Hersteller besonders umweltfreundlich, da viele Materialien aus dem Recycling stammen.
Karma Automotive hat auf der Los Angeles Motor Show den Supersportwagen SC2 vorgestellt, der rein elektrisch angetrieben wird und 820 kW erreicht. Eine Art Superdashcam ist ebenfalls eingebaut.
Wegen der geringen Reichweite von Elektroautos sind Plugin-Hybride für viele Fahrer eine Alternative. Obwohl die Bundesregierung deren Umweltnutzen nicht einschätzen kann, will sie an der Förderung festhalten.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Karma Automotive hat mit dem SC1 Vision Concept seine Vorstellung eines elektrisch betriebenen Hypercars vorgestellt. Es ist das erste Elektroauto des Unternehmens, das früher Fisker hieß.
Ford hat einen Anteil an Solid Power erworben. Das US-Startup erforscht die Entwicklung von Festkörperakkus, die eine höhere Energiedichte und eine kürzere Ladezeit haben sollen als Lithium-Ionen-Akkus.
Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar hat eine Beteiligung am Autohersteller Fisker angekündigt. Caterpillar geht es um die von Fisker entwickelten Festkörperakkus.
CES 2018 Ein schickes Auto, das Henrik Fisker da entworfen hat: Auf der CES hat er den vor einiger Zeit angekündigten Elektrosportwagen vorgestellt.
Mit einem neuen Akkutyp sollen künftige Elektroautos von Fisker rein elektrisch bis zu 800 km weit fahren. Die Aufladung soll in einer Minute erfolgen. Die Festkörperakkutechnik steht jedoch erst in ein paar Jahren zur Verfügung.
Audi will die Dächer seiner Elektroautos künftig mit Solarzellen auslegen. Mit dem Solarstrom wird die Reichweite allerdings zunächst nur indirekt verlängert.
Henrik Fisker plant, das nächste Elektroauto auf der CES 2018 im Januar zu zeigen. Der Fisker-EMotion soll eine Reichweite von rund 640 Kilometern haben und deutlich schneller aufgeladen werden als ein Tesla.
Golem.de-Wochenrückblick Während unsere Spieleredakteure in den USA gechillt, geschossen und mit Bauklötzchen gespielt haben, sind in Europa die Roaming-Gebühren gefallen - fast. Und eine Raumsonde hat sich davongemacht. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Der Elektrosportwagen Emotion ist von Firmengründer Henrik Fisker über Twitter offiziell vorgestellt worden. Das Fahrzeug soll 640 Kilometer weit kommen und in 9 Minuten für weitere 160 km aufgeladen werden.
Es soll noch fahren, wenn auch der größte Tesla schon stehen geblieben ist: Henrik Fiskers neues Luxus-Elektroauto Fisker Emotion soll eine Reichweite von 640 Kilometern haben.
Der Karma Revero ist das erste Auto des Fahrzeugherstellers Karma. Es soll vermutlich wieder ein Hybridauto werden, auch das Solardach des Fisker Karma wird beibehalten.
Der gescheiterte US-Hybridauto-Hersteller Fisker, der von einem chinesischen Konglomerat aufgekauft wurde, soll bald wieder Autos bauen. Der Eigentümer will in China eine Fabrik errichten, die bis zu 50.000 Autos jährlich auf Basis des Fisker Karma und des Fisker Atlantic ausliefern soll.
Ein geheimnisvolles Startup mischt die Autowelt auf. Faraday Future gibt bislang nur sehr wenig von sich preis - und schürt damit die wildesten Spekulationen. Nun verrät einer der Gründer erste Details.
Von Astrid Dörner
Der Akkuhersteller A123 Systems hat Apple verklagt: Um selbst ins Akkugeschäft einzusteigen, werbe Apple leitende Ingenieure und Techniker ab, die Verträge mit Wettbewerbsverboten hätten. Das nährt die Gerüchte um ein Elektroauto von Apple.
Tesla präsentiert hervorragende Zahlen, und die Aktie legt fast 25 Prozent zu. Der Hersteller von Elektroautos hat große Pläne. Schon bald möchte Tesla den deutschen Markt erobern.
Wegen schwerer finanzieller Probleme entlässt der US-Hybridauto-Hersteller Fisker drei Viertel seiner Angestellten. Nach dem Scheitern von Verkaufsverhandlungen steht das Unternehmen möglicherweise kurz vor der Insolvenz.
Der Hybridautohersteller Fisker Automotive steckt weiter in der Krise: Gründer und Namensgeber Henrik Fisker ist aus dem Unternehmen, das ein Luxusauto mit Hybridantrieb entwickelt hat, ausgestiegen.
Schick, elektrisch, aber nicht für jedermann erschwinglich: Knapp 100.000 US-Dollar muss der Kunde für den Fisker Karma, die Sportlimousine mit Plugin-Hybridantrieb des US-Automobilhersteller Fisker, bezahlen.
Leichter, effizienter, günstiger soll der Akku sein, den das US-Unternehmen 24M Technologies entwickelt. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des US-Akkuherstellers A123 Systems. Die neue Technik, die Merkmale von Lithium-Ionen-Akkus, von Akkus mit flüssigem Elektrolyt und von Brennstoffzellen nutzt, wurde vom A123-Gründer und MIT-Materialwissenschaftler Yet-Ming Chiang entwickelt.
Tesla Motors kann ins Geschäft mit Personenwagen einsteigen: Der Elektroautohersteller hat von der US-Regierung einen Kredit in Höhe von 465 Millionen US-Dollar erhalten. Das Geld wird Tesla für den Bau einer Fertigungsstätte für das Model S verwenden.
Der US-Autohersteller Fisker Automotive hat mit dem Karma eine viertürige Sportlimousine mit Plug-in-Hybridantrieb entwickelt. Im täglichen Einsatz ist das Auto komplett elektrisch unterwegs.