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Jamba

Jamba und Schwarzfunk senken SMS-Preis auf 9 Cent (Update)

Neue Preisrunde im NoFrills-Segment erreicht auch Jugendmarken. Seit Ende Oktober 2005 bietet Jamba in Kooperation mit E-Plus einen eigenen Handy-Tarif an, der sich an ähnlichen Angeboten von Viva und Schwarzfunk orientiert. Alle drei versuchen, vor allem Jugendliche mit einem besonders niedrigen SMS-Preis anzusprechen. Bei Jamba sinken nun die SMS- und die Gesprächsgebühren.

Simyo gibt nach, auf 16 Cent pro Minute (Update)

16 Cent pro Gesprächsminute, 11 Cent pro SMS. Die E-Plus-Billigmarke Simyo reagiert auf die zunehmende Konkurrenz im Segment der NoFrills-Angebote sowie sinkende Vorleistungspreise von E-Plus und senkt seinen Minutenpreis ab dem 16. November 2005 auf 16 Cent pro Minute deutschlandweit in alle Netze. Die SMS kostet dann 11 Cent.

Jamba: Handy-Tarif mit Versicherung

Prepaid-Tarif: 10 Cent pro SMS, 30 Cent pro Minute. Auch Jamba startet einen eigenen Mobilfunk-Tarif und orientiert sich dabei an VIVA und Schwarzfunk. Wie bei den Konkurrenten kostet die SMS auch in Jambas Prepaid-Tarif 10 Cent, eine Gesprächsminute wird mit 30 Cent berechnet, was für Telefonate ins Festnetz und andere Mobilfunknetze gilt. Zusätzlich legt Jamba kostenlose Klingelton-Downloads und eine Handy-Versicherung bei.

VeriSign verkauft weniger mobile Inhalte

Stratton Sclavos glaubt langfristig an das Mobile-Content-Business. VeriSign meldet für das dritte Quartal insgesamt ein Umsatzplus von 28 Prozent auf 415 Millionen US-Dollar. Der Gewinn klettert von 40 auf 45 Millionen US-Dollar. Das Geschäft mit mobilen Inhalten, zu dem auch das Berliner Unternehmen Jamba gehört, läuft allerdings weniger gut.

Jamba-Fernseh-Spots in Großbritannien nur noch nach 21 Uhr

Advertising Standards Authority will Kinder vor Jamster-Spots schützen. Dem Klingeton-Händler Jamba bläst in Großbritannien heftig der Wind ins Gesicht. Die britische "Advertising Standards Authority" (ASA) untersagte dem britischen Jamba-Ableger Jamster, vor 21 Uhr im Fernsehen für Klingeltöne von "Crazy Frog", "Sweetie the Chick" und "Nessie the Dragon" zu werben. Jambas Versuch, die Entscheidung mit einer Verfügung zu verhindern, scheiterte vor Gericht.

Jamba: Bald einfache Klingelton-Download-Sperre für Eltern?

Jamster startet in Großbritannien mit "Jamster Guardian". Der englische Jamba-Ableger Jamster kündigte jetzt einen besonderen Service für Eltern unter dem Namen "Jamster Guardian" an. Damit sollen Eltern künftig kontrollieren können, welche Klingeltöne, Handy-Logos oder -Spiele ihre Sprösslinge kaufen.

Jamba will weiter bei MTV und VIVA werben

Klingelton-Händler will mit MTV neue mobile Dienste entwickeln. Auch wenn MTV Networks angekündigt hat, seine Fernsehsender MTV und VIVA zumindest in Teilen von Klingelton-Werbespots zu befreien, will Jamba auch in Zukunft seine Klingeltonwerbung auf den Sendern platzieren.

Jamba kriegt Ärger mit dem Verbraucherschutz

Abo-Verkauf soll deutlicher markiert werden. Dem Berliner Klingelton-Unternehmen Jamba weht zunehmend ein kalter Wind ins Gesicht. Nun haben nach Informationen des Berliner Tagesspiegels die Klingeltonhändler eine Unterlassungserklärung abgeben müssen, nachdem der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) das Unternehmen wegen seiner Geschäftspraxis abgemahnt hatte.

Klingeltöne: Jugendministerium gegen Jamba & Co

Bundesfamilienministerium unterstützt "My tone - Klingeltöne selber machen". Nervige Werbekampagnen in Fernsehen, Internet, Zeitungen und Zeitschriften animieren vor allem Jugendliche dazu, Klingeltöne, Logos und Spiele auf ihre Handys zu laden. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat nun zusammen mit Partnern eine Website ins Leben gerufen, auf der Jugendliche ihre Klingeltöne selbst komponieren und kostenlos herunterladen können. Damit soll ein Beitrag gegen die Verschuldung von Jugendlichen geleistet werden.
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Push-to-Talk-Client für Symbian-Smartphones

Jamba-Software verpasst Symbian-Smartphones Push-to-Talk-Funktion. Jamba bietet Besitzern verschiedener Symbian-Smartphones ab sofort die Möglichkeit, einen Push-to-Talk-Client zu installieren, um entsprechende Smartphones nachträglich mit der Walkie-Talkie-Funktion auszustatten. Die Software eignet sich für Symbian-Smartphones mit Series 60 sowie UIQ.
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Spieleklassiker 'Another World' auf dem Handy

Eric Chahis kniffliges Action-Adventure für Symbian-Geräte. Mit Another World erlebt ein weiterer Spieleklassiker sein Comeback auf dem Handy. Das von Eric Chahi entwickelte Spiel glänzte durch hübsch animierte 2D-Polygon-Grafik, erschien 1991 zuerst für den Amiga und wurde später auch für den Atari ST, die Konsolen 3DO, Sega Saturn und Super Nintendo sowie den PC umgesetzt.

Verstößt Klingelton-Werbung gegen den Jugendschutz?

Süddeutsche: Klingelton-Werbung vor der Kommission für Jugendmedienschutz. Klingelton-Werbung kostet viele Fernsehzuschauer Nerven, einige sogar Geld und das nicht zu knapp. Nun rückt das Thema auf die Tagesordnung der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), die sich heute zu einer Präsenzprüfung zusammenfindet, um die Klingelton-Werbung auf diversen Sendern - von MTV bis Super RTL - genauer unter die Lupe zu nehmen, berichtet die Süddeutsche Zeitung.

Spreeblick - Neuer Verlag setzt auf Weblogs

Sechs Blogs erscheinen unter dem Dach des Spreeblick. Die Spreeblick Verlag KG um Johnny Haeusler und Tanja Kreitschmann will mit einer Reihe von Blogs qualitativ hochwertige Inhalte zu Nischenthemen anbieten. Finanzieren soll sich das Angebot über Werbung und Sponsoren. Zum Start zählt das Angebot sechs Blogs.

PanoMan: 360°-Aufnahmen mit dem Handy

Symbian-Software schießt Panorama-Fotos. Auch wenn sie oft geschmäht werden, erobern Kamera-Handys zunehmend den Markt. Neue Modelle liefern dabei auch Aufnahmen mit recht stattlicher Auflösung, doch gewisse Grenzen bleiben. In einer Richtung will die Software PanoMan nun Abhilfe schaffen: Sie erlaubt es, Panorama-Bilder direkt mit dem Handy zu erstellen.

Ärger für Jamba in den USA

Bericht: Klage wegen irreführender Werbung eingereicht. Der Klingeltonanbieter Jamster, der US-Ableger des deutschen Jamba, bekommt offenbar Ärger. Einem Bericht auf InfoWorld zu Folge wurde jetzt eine Klage wegen irreführender Werbung gegen das Unternehmen eingereicht.

Klingeltöne - Medion mit Discount-Angebot gegen Jamba

Handy-Spiele, Logos und Klingeltöne für 99 Cent und ohne Abo. Aldi-PC-Hersteller Medion geht mit einem eigenen Klingelton-Portal an den Start. Dabei will sich Medion durch ein "seriöses" Angebot und kleine Preise hervortun, heißt es in der Ankündigung von Medion: Während andere Anbieter vor allem mit Abo-Verträgen arbeiten, will Medion Klingeltöne und Spiele einzeln abrechnen und für 99 Cent anbieten.
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Jamba: Vom Klingelton zum lebenden Handy

Living Wallpapers sollen Handys Leben einhauchen. Zeichnete sich der Klingelton-Verkäufer Jamba in der Vergangenheit vor allem durch nervtötende Werbespots für Klingeltöne sowie Handy-Logos und -Spiele aus, will das Berliner Unternehmen, das mittlerweile zu Verisign gehört, Handys künftig Leben einhauchen. "Living Wallpapers" heißt das neue, ans Tamagotchi erinnernde Produkt, das Jamba auf der CeBIT zeigen will.

Jamba setzt fast 100 Millionen US-Dollar um

VeriSign macht 356 Millionen US-Dollar Umsatz im vierten Quartal. VeriSign erzielte im vierten Quartal 2004 einen Umsatz von 356 Millionen US-Dollar bei einem Gewinn von 115 Millionen US-Dollar. Allein 94 Millionen US-Dollar zum Jahresumsatz steuerte dabei der deutsche Klingelton-Anbieter Jamba bei.

VeriSign kauft Verstärkung für Jamba

VeriSign will LightSurf für 270 Millionen US-Dollar in Aktien übernehmen. Mit LightSurf will VeriSign einen Spezialisten für Multimedia Messaging (MMS) übernehmen. Der Kaufpreis für das Unternehmen mit 250 Mitarbeitern liegt bei 270 Millionen US-Dollar und wird in VeriSign-Aktien bezahlt.

Ringtone maker: Handy-Klingeltöne selbst gemacht

Magix will Jamba & Co. Konkurrenz machen. Mit dem "ringtone maker" bietet Magix eine Software an, die es mit wenigen Klicks erlauben soll, Klingeltöne auf das Handy zu übertragen, ohne dass dafür Gebühren entstehen. Mit der Software lässt sich Musik von der CD oder aus MP3-Dateien zurechtschneiden und auf das Handy übertragen.

Gewerkschaft kritisiert Jamba

Viele Praktikanten und kein Betriebsrat. Mit einer Flugblattaktion hat connexx.av bereits Ende September die Beschäftigten des Klingeltonportals Jamba zur Betriebsratswahl aufgefordert. Laut connexx.av gibt es im Unternehmen trotz 350 Mitarbeitern keinen Betriebsrat und die meisten Beschäftigten hätten nur Praktikanten-Verträge. Von Jamba gab es auf kritische Nachfrage gegenüber dem Berliner Stadtmagazin Tip nur den Kommentar, dass man bei Nichtgefallen ja gehen könnte.

Jamba bringt AOL-E-Mails aufs Handy

E-Mails von AOL auf dem Handy empfangen und versenden. Jamba bietet mit der Handy-Software GotMailViewer die Möglichkeit, E-Mails von AOL auf dem Handy empfangen und auch von dort versenden zu können. Die Software verlangt nach einem Mobiltelefon mit Farbdisplay und soll ansonsten auf den Modellen von Nokia, Sharp, Siemens und Sony Ericsson funktionieren.

VeriSign kauft Jamba

Kaufpreis liegt bei 273 Millionen US-Dollar. VeriSign kauft das Berliner Handy-Portal Jamba für insgesamt 273 Millionen US-Dollar in bar und Aktien. Jamba verdient sein Geld vor allem mit dem Verkauf von Klingeltönen, Logos und Spielen für Mobiltelefone.

Jamba will in 2004 in Berlin bis zu 150 neue Jobs schaffen

Kritik an geplanter Ausbildungsabgabe - keine Zeit für Azubis. Der Berliner Mobilfunkdienstleister Jamba AG bleibt nach eigenen Angaben auf Expansionskurs. Man wolle im Jahr 2004 rund 100 bis 150 neue Mitarbeiter einstellen, sagte Marc Samwer, der gemeinsam mit seinen beiden Brüdern die Jamba AG führt, im Gespräch mit dem Tagesspiegel.
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Neuer USB-MP3-Player von Jamba mit 256 MByte

Gerät wieder exklusiv bei Media Markt und Saturn erhältlich. Unter der Marke Jamba bringt die tecorange GmbH mit dem U 250 ab sofort einen weiteren USB-MP3-Player auf den Markt. Das 38 Gramm leichte Gerät bietet einen Flash-Speicher von 256 MByte und somit Platz für etwa vier Stunden Musik bei mit 128 Kilobit pro Sekunde codierten MP3-Dateien.
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Spezial: Handy-Spiele - Ein paar Highlights aus der Masse

Zusammenstellung gelungener Handy-Games. Der Markt für Handy-Spiele boomt: Immer mehr Hersteller bringen fast im Tagesrhythmus eine kaum noch überschaubare Flut an neuen Titeln heraus, und als Kunde steht man diesem Überangebot fast hilflos gegenüber - schließlich ist ein Großteil der meist 3,- bis 5,- Euro teuren Spiele sein Geld nicht wert. Golem.de hat sich in diesem Markt ein wenig umgesehen und einige spielenswerte Perlen entdeckt.
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Jamba XDVD 1000 - Günstiger DVD-Player spielt DivX/MPEG-4

Mit DVD-Chip von Sigma Designs ausgestattetes Gerät für 180,- Euro. Innovum bringt gemeinsam mit Jamba einen DivX-fähigen DVD-Player auf den Markt. Der schlanke "Jamba XDVD 1000" kommt im Metall-Look sowie beleuchtetem Display und unterstützt neben den gängigen optischen Videodatenträgeren wie DVD, Video-CD (VCD) und SuperVideo-CD (SVCD) auch die Wiedergabe von MPEG-4-Dateien, inklusive DivX und Xvid.

USB-MP3-Player mit Aufnahme, Radio und E-Mail-Client

Fuze2 liest ID3-Tags. USB-MP3-Player gewinnen zunehmend an Popularität, gleichzeitig wird der Funktionsumfang der kleinen Geräte auch immer größer. Der Fuze2 von iPlant verfügt unter anderem über ein UKW-Radio, die Möglichkeit zur Sprachaufnahme und einen Stand-alone-E-Mail-Client.
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Test: Jamba U 100 - USB-Stick mit MP3-Player und Aufnahme

Gerät spielt MP3- und WMA-Dateien. Immer mehr Hersteller veröffentlichen derzeit USB-Speichersticks, die sich auch als MP3-Player benutzen lassen. Der Jamba U 100 gehört dabei sicherlich zu den interessanteren Geräten, vor allem, da er neben den von anderen ähnlichen Geräten bekannten Funktionen auch mit einer Aufnahme-Möglichkeit aufwarten kann.

Kleiner USB-MP3-Player von Innovum

Jamba U 100 ab 9. Dezember erhältlich. MP3-Player im Feuerzeug-Format sind im Trend: Nachdem bereits diverse Firmen wie Innogear oder Creative kleine USB-Sticks zum Musikabspielen präsentiert haben, stellt nun auch Innovum mit dem Jamba U 100 ein ähnliches Gerät vor. Der Player ist dabei auch zur Aufnahme von Audio-Files geeignet.

Jamba Instant Messenger für Java-Handys von Siemens

Instant-Messenger-Dienst kostet 0,99 Euro pro Monat plus Verbindungsgebühren. Jamba bietet ab sofort einen Instant Messenger für die Java-Handys M50, SL45i und SL42i von Siemens an. Damit sollen sich Instant Messages zwischen den verschiedenen Mobilfunknetzen versenden lassen. Eine Anbindung zur Instant-Messenger-Welt des PCs ist noch nicht abgeschlossen.

E-Plus kündigt i-mode-Partner und weitere i-mode Handys an

Abrechnung von Abonnements übernimmt E-Plus. Wie E-Plus auf der CeBIT bekannt gab, startet der mobile Internet-Dienst am 16. März mit insgesamt 60 Partnern und über 500 Informationsseiten, von denen etwa die Hälfte ohne Abonnementgebühren zugänglich sein sollen. Zudem hat E-Plus angekündigt, neben dem NEC n21i weitere i-mode-fähige GPRS-Mobiltelefone anbieten zu wollen.

debitel und Jamba mit gemeinsamem Mobilfunktarif

Klingeltöne, Logos und Spiele in der monatlichen Grundgebühr enthalten. Debitel und Jamba führen jetzt den kombinierten Mobilfunktarif "debitel Jamba!" ein, der im monatlichen Grundpreis von 5,95 Euro die Grundgebühr für Mobilfunk sowie zahlreiche Dienste und Inhalte des Handyportals Jamba mit einschließt, für die sonst Zusatzgebühren anfallen.

Wird Bezahlen per Handy zum Knüller ?

Mobile Payment erfolgskritisch für die Zukunft des Mobile Business. Die Entwicklung des Mobile Payment soll ausschlaggebend für die Zukunft der gesamten Mobilkommunikationsbranche werden. Dies zumindest ist die Essenz einer Expertenbefragung, die der ECO-Verband vorgelegt hat. 83 Prozent der befragten Experten räumen ein, dass das Bezahlen per Handy einen Schlüsselfaktor für den generellen Erfolg von Mobile Business darstellt. Fast die Hälfte (48 Prozent) glaubt, dass es ohne Mobile Payment auch kein Mobile Business geben wird.

Mobiles Internet - ein Hype ohne Business-Modell?

Von "Killerapplikationen" und "Killercocktails". Die nächste "Killerapplikation" für mobile Anwendungen ist bereits gefunden. "Nach Text­Messaging wird Foto­Messaging kommen", propagierte Claudia Pöpperl, Managing Director des Berliner Start­-ups Universal Communication Platform (UCP), auf der zumindest vom Titel her eher defensiv wirkenden Veranstaltung bei den Medientagen München.

debitel und Jamba setzen Content auf die Mobilfunkrechnung

Content-Billing soll WAP neuen Schwung geben. Jamba und debitel führen jetzt eine Einzelabrechnung für WAP-Dienste ein. Damit würden die Voraussetzungen geschaffen, um gegen Bezahlung besonders hochwertige Premiumdienste und Inhalte anzubieten. Zudem werde damit erstmals die Erlösbeteiligung von Diensteanbietern und damit das Geschäftsmodell für UMTS möglich.

M-Commerce: Hohe Anlaufverluste im Consumermarkt erwartet

eco-Verband: Geld wird im M-Commerce bei B-to-B verdient. In den nächsten fünf Jahren werden nennenswerte Umsätze und erst recht Gewinne mit Mobile Commerce ausschließlich im Business-to-Business-Markt erwirtschaft werden. Unternehmen mit Schwerpunkt auf den Consumer-Markt müssen daher mindestens über diesen Zeitraum hinweg mit hohen Anlaufverlusten rechnen. Diese Einschätzungen vertritt Dr. Bettina Horster, Vorsitzende des Arbeitskreises "Mobile Commerce" im Verband der deutschen Internet-Wirtschaft, eco Electronic Commerce Forum e.V. und Geschäftsführerin der VIVAI Software GmbH.

DaimlerChrysler trennt sich vollständig von debitel

Swisscom übernimmt restliche debitel-Aktien von DaimlerChrysler Services. Die Schweizer Telekommunikationsgesellschaft Swisscom übernimmt von der Berliner DaimlerChrysler Services AG deren restliche 10 Prozent Aktienanteil am Stuttgarter Mobilfunkunternehmen debitel. Für einen Übernahmepreis von 450 Millionen Franken, das entspricht umgerechnet knapp 598 Millionen DM, besitzt Swisscom somit 84 Prozent der debitel-Aktien.