IOS 13.7 bietet eine Opt-in-Unterstützung für Covid-19-Benachrichtigungen ohne Herunterladen einer App. Wer infiziert ist, braucht die App trotzdem.
Mit iOS 13.6.1 und iPadOS 13.6.1 behebt Apple Speicherprobleme und einen Fehler, der beim iPhone 11 und 11 Pro eine Grünfärbung im Display provozierte.
Apple hat mit iOS 13.6 und iPadOS 13.6 Updates für iPhones und iPads veröffentlicht, die unter anderem Carkey mit sich bringen.
Apples Carkey-Funktion wird in der Beta von iOS 13.6 verraten. Das Auto kann damit geöffnet und verschlossen werden.
Nach der Installation von iOS 13.5 und iPadOS 13.5 gibt es bei einigen Nutzern Probleme mit dem Starten von Apps.
Für iPhones ist iOS 13.5 und für iPads iPadOS 13.5 freigegeben worden - mitsamt Gesichtsmaskenerkennung, Tracing-Schnittstelle und wichtigen Sicherheitspatches.
Die Funktion hatte Apple vor drei Jahren heimlich eingeführt. Forensiksoftware konnte so an die Anrufprotokolle von iPhones kommen.
Apple wollte Entwicklern bis 30. April das Software-Development-Kit von iOS 13 aufzwingen. Nun dürfen Updates von Apps noch länger ohne auskommen.
Apples mobile Betriebssysteme bieten teils Trackpad-Unterstützung, iCloud-Drive-Ordnerfreigaben und sind Autoschlüsselersatz.
Apple weiß offenbar um die fehlerhafte Hotspot-Funktion von iOS 13. Verbindungsprobleme könnten mit iOS 13.4 und iPad OS 13.4 behoben werden.
Der Content-Filter von iOS 13 soll eigentlich verhindern, dass Schmuddelseiten im Internet aufgerufen werden. Die Suchbegriffbeschränkung ist aber viel zu streng, wie ein Nutzer festgestellt hat: Gewöhnliche Suchkombinationen beispielsweise mit dem Wort "Asian" werden komplett geblockt.
Apple hat die erste Beta von iOS 13.4 und iPad OS 13.4 veröffentlicht und ermöglicht es damit erstmals, über den App Store die iOS- und MacOS-Version einer Software im Paket zu kaufen.
Apple hat neue Betriebssystem-Updates für iPhones, iPads und den iPod touch vorgestellt. IOS 13.3 und iPad OS 13.3 enthalten Verbesserungen, Fehlerbehebungen und zusätzliche Sicherungseinstellungen für Kinder.
Das iPhone 11 Pro erlaubt es Nutzern, für jede App und jeden Systemdienst explizit die Standortlokalisierung zu deaktivieren. Ganz ausschalten lässt sich diese aber nicht: Apple zufolge gibt es Dienste, die immer Zugriff auf den Standort haben.
Zahlreiche Fehler in iOS 13 sorgen für viele Updates durch Apple. Software-Chef Craig Federighi ist dies zuviel, er strukturiert die Entwicklung von iOS 14 um, damit Probleme frühzeitig erkannt werden können.
Apple hat mit iOS 13.2.2 und iPad OS 13.2.2 neue Betriebssystemversionen für iPhones und iPads veröffentlicht, die etwa den Multitasking-Fehler beheben sollen. Dieser hat verhindert, dass sich mehrere Apps parallel nutzen lassen.
Apple hat die erste Entwickler-Beta von iOS 13.3 veröffentlicht, die ein Problem beheben soll, das bei der Vorversion iOS 13.2 auftrat: Apps im Hintergrund wurden von Apples Betriebssystem zu rigide geschlossen.
Neue Probleme mit iOS 13.2: Apples Smartphone- und Tablet-Betriebssystem scheint bei einigen Anwendern so aggressiv in die Nutzung von Hintergrund-Apps einzugreifen, dass quasi jede App immer neu gestartet wird. Das führt auf iPhones auch mal zu Datenverlust.
Zusammen mit iOS 13.2 hat Apple auch ein Update für ältere iPhones veröffentlicht: Das neue iOS 12.4.3 soll wichtige Sicherheitsupdates enthalten, Apple empfiehlt entsprechend eine Aktualisierung. Bisher war die Entwicklung einer iOS-Version mit Erscheinen der neuen eigentlich abgeschlossen.
Wer bei seinem iPhone die Auflösung der Videokamera ändern will, musste bisher immer aus der Kamera-App in die Einstellungen und zurück wechseln. Mit iOS 13.2 ist das nicht mehr nötig - zumindest bei den neuen iPhones. Außerdem verteilt Apple seinen Bildalgorithmus Deep Fusion.
Nutzer berichten von Problemen mit ihrem iPad Air 2 nach dem Update auf iPad OS 13: Apps stürzen ab, das WLAN bricht ständig ab. Ein Factory Reset aufzuspielen, wird dadurch schwierig - Abhilfe soll allerdings Apples jüngstes Update auf iPad OS 13.1.3 schaffen.
Seit Wochen beklagen sich Nutzer verschiedener iPhones in Apples Support-Forum darüber, dass ihre Smartphones oft Bluetooth-Verbindungen kappen - besonders betroffen scheinen die neuen iPhones zu sein. Auch zwei Updates haben an dem Problem offenbar nichts geändert.
Auch mit der siebten Version des klassischen iPads richtet sich Apple wieder an Nutzer im Einsteigersegment. Dennoch ist das Tablet sehr leistungsfähig und kommt mit Smart-Keyboard-Unterstützung. Wer ein gutes, lange unterstütztes Tablet sucht, kann sich freuen - ärgerlich sind die Preise fürs Zubehör.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat erneut ein Update für iPhones und iPads veröffentlicht, auf denen iOS 13 läuft. Mit iOS 13.1.2 werden Probleme mit der Kamera-App, dem iCloud-Backup und der Taschenlampe behoben.
Apple hat kurz nach der Freigabe von iOS 13.1 schon ein Update auf iOS 13.1.1 nachgeschoben, das zahlreiche Fehler aus iOS 13.1 beheben soll.
Das iPhone Xr war der heimliche Verkaufsschlager der letzten iPhone-Generation, mit dem iPhone 11 bekommt das Gerät nun einen Nachfolger. Im Test zeigt sich, dass Käufer auf die Kamerafunktionen der Pro-Modelle nicht verzichten müssen, uns stört auch das fehlende dritte Objektiv nicht - im Gegensatz zum Display.
Ein Test von Tobias Költzsch
Bisher konnten Personalausweise mit eID-Funktion nur über externe Hardware mit einem iPhone ausgelesen werden. Dank iOS 13.1 und der Öffnung des eingebauten NFC-Chips geht das jetzt auch einfach so - aber nicht mit allen Modellen.
Lange hat Apple an der Dualkamera festgehalten, die neuen iPhone-11-Pro-Modelle sind die ersten mit einer Dreifachkamera - und dieser Umstieg hat sich gelohnt, auch dank weiterer sinnvoller Kameraverbesserungen. Das neue iPhone ist das beste Modell seit langem, preiswert ist es aber nicht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat wenige Tage nach iOS 13 mit iOS 13.1 ein Update des Betriebssystems für iPhones veröffentlicht. Es korrigiert Fehler und beinhaltet neue Funktionen, die schon für iOS 13 versprochen waren. Auch iPad OS 13.1 ist da.
Apple und seine Tester haben bei iOS 13 offenbar mehrere größere Probleme in der Betaphase übersehen: Die Kamera-App stürzt gelegentlich ab, mit Exchange-Konten gibt es Schwierigkeiten, und die Tastatur bleibt manchmal hängen.
Ab dem 19. September 2019 wird die fertige Version von iOS 13 verteilt. Apple hat den Fokus diesmal mehr auf sichtbare Verbesserungen des Nutzererlebnisses gelegt: Wir haben uns den neuen Dark Mode, die verbesserte Kamera-App und weitere Neuerungen angeschaut und interessante Funktionen gefunden.
Ein Test von Tobias Költzsch
Der Bilderdienst Google Fotos erhält mit Memories eine Funktion, die ähnlich auch bei iOS 13 kommen wird. Der Nutzer kann damit zu einem bestimmten Datum Fotos aus dem gleichen Zeitraum der Vorjahre zusammenstellen lassen.
Wer eine App für iOS auf den Markt bringt oder auch eine alte App aktualisiert, wird bald höhere Anforderungen haben. Besonderheiten der modernen Displays der iPhones wie auch iPad Pros müssen zwingend unterstützt werden.
Zusammen mit iOS 13 hat Apple eine eigene Version für seine iPads vorgestellt: iPad OS verbessert die Benutzung als Tablet tatsächlich, ein Notebook-Ersatz ist ein iPad Pro damit aber immer noch nicht. Apple bringt aber endlich Funktionen, die wir teilweise seit Jahren vermisst haben.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat die erste öffentliche Beta von iOS 13 und MacOS 10.15 vorgestellt. Hinweise, die Betriebssysteme nicht auf wichtiger Hardware zu installieren, werden leider oft missachtet, was App-Hersteller dazu bringt, selbst vor den Betas zu warnen.
Apple hat nach der zweiten Entwickler-Beta die erste Beta von iOS 13 und iPadOS für interessierte Anwender bereitgestellt.
Die teilweise Öffnung der NFC-Schnittstelle zeigt auch in Deutschland Wirkung. Mit iOS 13 brauchen iPhone-Nutzer keinen externen Kartenleser mehr, um Personalausweise und elektronische Aufenthaltstitel auszulesen.
Apple hat wie versprochen den Zugriff auf die NFC-Schnittstelle für iOS 13 vereinfacht. Ein erster wichtiger Anbieter einer App bestätigt, dass es funktioniert. Zukünftig lassen sich damit die Funkchips in einigen Ausweisdokumenten auslesen.
Apple trennt iPhones und iPads stärker als bisher. Das ist mit der Vorstellung der neuen iOS-Version deutlich geworden. Apple hat seine Entwicklerkonferenz WWDC genutzt, um neben iOS 13 auch das darauf basierende iPadOS vorzustellen.
Zum WWDC 2019 wird Apple voraussichtlich iOS 13 vorstellen. Dieses soll große Änderungen beim Multitasking auf dem iPad mit sich bringen sowie einen systemweiten Dark Mode für iPhones und iPads ermöglichen.
Apple will laut Medienbericht bei seinem künftigen mobilen Betriebssystem iOS 13 einen Dark Mode einbauen, wie er bereits in MacOS Mojave integriert ist. Auch die Funktion Live Photos soll überarbeitet werden.
Ab dem 19. September 2019 wird die fertige Version von iOS 13 verteilt. Apple hat den Fokus diesmal mehr auf sichtbare Verbesserungen des Nutzererlebnisses gelegt: Wir haben uns den neuen Dark Mode, die verbesserte Kamera-App und weitere Neuerungen angeschaut und interessante Funktionen gefunden.
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