Ingress ist ein Augmented-Reality-Spiel des amerikanischen Publishers Niantic Inc. Das 2013 veröffentlichte Spiel ist für Smartphones mit iOS und Android erschienen. Es nutzt die Kamera des Smartphones und die GPS-Daten, um dem Spieler die Spielwelt über den Bildschirm in die reale Welt hineinzuprojizieren. Der Spieler bewegt sich dabei auf einer Karte, die der Realität angepasst wird, und muss mit einem Scanner Portale öffnen oder hacken und Objekte einsammeln. Wichtig für das Spiel sind vor allem die reale Bevölkerungsdichte und Menschenansammlungen, über diese gewinnen die Spieler Ressourcen. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Ingress.
Nach Pokémon Go arbeiten Nintendo und Niantic an einem neuen mobile Game für draußen - in dem statt Pikachu & Co. die Pikmin stehen.
Es lohnt sich, daheim zu bleiben und World of Warcraft zu spielen - und auch für Pokémon Go muss man nicht vor die Tür gehen.
Bei Steam gab es neue Rekorde, auch Dienste wie Xbox Live werden stärker genutzt.
"Einarmiger Schmied" als Klasse? Diablo bietet das nicht - das wunderschöne Yaga schon. Auch sonst finden sich in der neuen Mobile-Games-Auslese viele spannende und originelle Perlen.
Von Rainer Sigl
In der neuen LTS-Version 2.0 liefern die Entwickler des Open-Source-Load-Balancers HAProxy unter anderem mit einem Kubernetes Ingress Controller und einer Data-Plane-API aus. Auch den Linux-Support hat das Team vereinheitlicht.
Eigenheimbesitzer haben ein Recht auf 40 Meter Abstand zum nächsten Pokéstop, ab zehn Trainern am gleichen Ort blendet die App einen Hinweis ein. Niantic hat einer Reihe von Maßnahmen bei AR-Games zugestimmt, die wegweisend für die Branche sein dürften.
Voraussichtlich 2019 will das AR-Game Harry Potter Wizards Unite die Spieler in aller Welt durch Straßen und Parks schicken, jetzt erhält Hersteller Niantic über 190 Millionen US-Dollar von Investoren. Das AR-Unternehmen hat auch jenseits von Potter und Pokémon Go viel vor.
Laut einem Medienbericht steht Samsung kurz davor, bei Niantic (Pokémon Go) rund 40 Millionen US-Dollar zu investieren, um so Exklusivspiele für seine Galaxy-Smartphones zu bekommen.
Es könnte neue Arten zu reisen geben: Ninantic (Pokémon Go) und die Welttourismusorganisation UNWTO wollen gemeinsam Augmented-Reality-Anwendungen entwickeln, um Entdeckerlust in der realen Welt zu fördern.
Mit einer neuen Version von Ingress hat das Entwicklerstudio Niantic (Pokémon Go) die Community teils verwirrt, teils verärgert. Jetzt hat sich das Unternehmen geäußert und angekündigt, die Kaufoptionen in Prime wieder zu ändern.
ARCore, ARKit und Hololens werden dauernd weiterentwickelt, doch bisher hat Augmented Reality den Durchbruch im Massenmarkt noch nicht geschafft. Was fehlt - und was kommt? Darüber haben wir mit dem Kölner Entwickler Peter Bickhofe gesprochen.
Von Achim Fehrenbach
Gerade erst hat Niantic ein Startup übernommen, schon folgt der nächste und deutlich größere Kauf: Jetzt gehört auch Seismic Games zu den Machern von Ingress und Pokémon Go.
Spannende neue Technologien für Augmented-Reality-Spiele, eine Niederlassung in London und ein Angebot für externe Entwicklerstudios: Niantic - bekannt für Pokémon Go - hat seine Real World Platform vorgestellt.
Klar, Red Dead Redemption 2 wird uns ziemlich sicher 2018 in den Wilden Westen schicken. Abgesehen davon erwarten uns auffällig viele weitere Spitzenspiele - und möglicherweise launige Kämpfe in Fußgängerzonen mit den Fabelwesen aus Harry Potter Go.
Von Peter Steinlechner
Ohne das Augmented-Reality-Mobilspiel Ingress gäbe es wohl kein Pokémon Go. Jetzt kündigt das Entwicklerstudio Niantic eine neue Version an. Ingress Prime soll schönere Grafik bieten und einsteigerfreundlicher werden.
Jagen wir im Sommer 2018 in unseren Städten nach Dementoren und reisen zu virtuellen Drachenreservaten? Könnte sein: Das Entwicklerstudio hinter Pokémon Go hat offiziell das AR-Mobile-Game namens Harry Potter - Wizards Unite angekündigt.
Tech Summit Game Engines und das Rendering von Virtual Reality, Eye Tracking und Künstliche Intelligenz: Auf dem diesjährigen Tech Summit sprechen Experten der Games- und IT-Szene über die Technologien von heute und morgen. Der Ticketverkauf läuft.
Spieler von Pokémon Go dürften künftig öfter in Einkaufszentren landen als bislang. Das ist kein Zufall: Entwickler Niantic Labs verlegt Pokéstops und Arenen im Auftrag eines Werbekunden in Shopping-Malls - und lässt 80 neue Monster auf die Menschheit los.
Wer in den USA in ärmeren Vierteln auf Pokémon-Jagd geht, muss oft länger suchen. Das Spiel zeigt, wie bestimmte Privilegien in die digitale Welt übertragen werden.
Ein Bericht von Eike Kühl
Pokémon Go ist offiziell in Deutschland erschienen. Seit dem Start von Nintendos zweiter Smartphone-App hebt die hauseigene Aktie ab. Weltweit fangen Spieler fleißig Pokémon und tragen Arenakämpfe aus. Wir waren in Paris, Berlin und auf dem Land unterwegs und klären im Test, ob Pokémon Go den Hype auch spielerisch verdient hat.
Ein Test von Michael Wieczorek
Wer in Deutschland vorab das Mobilegame Pokémon Go lädt, handelt sich mit etwas Pech einen Trojaner ein. Noch gefährlicher ist eine Masche, die sich vier junge Kriminelle in den USA ausgedacht haben.
Niantics und Nintendos neues Pokémon-Spiel ist offenbar zu erfolgreich: CEO John Hanke erklärt aufgrund zu starker Serverauslastung den internationalen Start der App vorerst für gestoppt. Bereits jetzt wollen zu viele Spieler das Spiel nutzen, die Server können nicht mithalten.
Das durchaus auch für etwas ältere Semester interessante AR-Spiel Pokémon Go ist in den USA verfügbar, in Europa soll es "bald" erscheinen. Von Mitentwickler Nintendo gibt es noch mehr Neues - unter anderem Bedenken bei Virtual Reality.
Kommunikationsdienste wie Whatsapp oder Skype fallen derzeit nicht unter die Vorratsdatenspeicherung. Das könnte sich nach einer Bundesratsinitiative ändern.
Die Wii U verkauft sich weiter ordentlich - aber im Vergleich etwa zur Playstation 4 fällt sie immer weiter zurück. Neugierig macht die Aussage, dass sich Nintendo für Virtual Reality interessiert.
Das früher vollständig zu Google gehörende Entwicklerstudio Niantic hat neue Investoren gefunden. Bis zu 30 Millionen US-Dollar bekommt die Firma - und Nintendo geht einen weiteren Schritt auf das Geschäft mit Mobilegames auf Smartphones zu.
Pikachu winkt künftig an der Bushaltestelle oder im Gemüsegarten: Die Ingress-Entwickler produzieren zusammen mit Nintendo das Augmented-Reality-Mobilegame Pokémon Go für iOS und Android. Sogar ein neues Hardware-Zubehörteil sollen Fans für den Titel kaufen können.
Golem.de-Wochenrückblick In dieser Woche haben uns große Umstrukturierungen und große Speicher beschäftigt: Google teilt sich auf und gibt sich einen neuen Namen, und beim Flash Memory Summit gab es die weltweit größte SSD zu sehen. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Das "N" in der neuen Google-Holding Alphabet steht nicht für Niantic Labs: Die Entwickler des GPS-Spiels Ingress werden unabhängig.
Virtuelle Duelle per Smartphone in der echten Welt: Das soll Endgame bieten, das nächste Werk von Niantic Labs. Jetzt bieten die Ingress-Macher der Community die Möglichkeit, sich für den geschlossenen Betatest anzumelden.
Googles Augmented-Reality-Spiel Ingress und die Google Glass - das klingt nach einer vielversprechenden Kombination. Ein tschechischer Programmierer hat eine erste Version seines Ingress-Clients vorgestellt - und Golem.de hat sich mit der Glass auf der Nase auf Portalejagd gemacht.
Auf Android schickt das Augmented-Reality-Spiel Ingress schon länger Spieler durch die Echtwelt, jetzt können auch Besitzer von iPhone und iPad mitmachen. Golem.de hat die Portierung schon ein paar Tage lang ausprobiert.
Noch in diesem Jahr kommt Unitymedia KabelBW mit einem neuen, sehr schnellen Internetzugang. Auch beim Upload ist im Koaxialkabel sehr viel mehr drin, als bisher angeboten wird. Hier seien bis zu 40 MBit/s möglich.
Die Google-Tochter Niantic Labs ist für das AR-Spiel Ingress bekannt. Nun stellt sie ein weiteres ungewöhnliches Projekt vor, das zusammen mit dem US-Schriftsteller James Frey entsteht. Ein Spieler soll dabei eine größere Menge echtes Gold gewinnen können.
Die Google-Tochter Niantic Labs arbeitet an einem Programmierbaukasten für Spieleentwickler. Mit zahlreichen Schnittstellen soll es allen Herstellern erleichtert werden, Augmented-Reality-Games auf Basis von Ingress zu veröffentlichen.
Ingress schließt Mitte Dezember die Betaphase ab. Erst vor wenigen Tagen hatte die Google-Tochter Niantic Labs das Augmented-Reality-Spiel für alle geöffnet. Gerüchte über neue Fraktionen wurden nicht bestätigt.
Mit dem Augmented-Reality-Spiel Ingress macht Google die Spieler zu Sammlern und modernen Revolverhelden. Im Gegenzug profitiert das Unternehmen davon, dass Millionen Menschen freiwillig Fotografien ihrer Umgebung machen und kostenfrei zur Verfügung stellen.
In einem neuartigen Spiel für Android-Handys sprengt Google die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt. Aber wahrscheinlich hat das Unternehmen mehr im Sinn als den bloßen Spaß der Nutzer.
Die echte Welt ist Schauplatz von Ingress, einem Augmented-Reality-Spiel von Google. Das dreht sich um eine seltsame Energie, die europäische Wissenschaftler entdeckt haben. Nebenbei dürfte die Android-App wertvolle Ortsdaten an Google liefern.
Googles Augmented-Reality-Spiel Ingress und die Google Glass - das klingt nach einer vielversprechenden Kombination. Ein tschechischer Programmierer hat eine erste Version seines Ingress-Clients vorgestellt - und Golem.de hat sich mit der Glass auf der Nase auf Portalejagd gemacht.
Ingress schließt Mitte Dezember die Betaphase ab. Erst vor wenigen Tagen hatte die Google-Tochter Niantic Labs das Augmented-Reality-Spiel für alle geöffnet. Gerüchte über neue Fraktionen wurden nicht bestätigt.
Samsung will das neue Galaxy Note 10.1 Mitte Oktober 2013 auf den Markt bringen. Zunächst erscheint die Nur-WLAN-Ausführung, die Variante mit LTE-Modem erscheint rund zwei Wochen später. Die Neuauflage des Stift-Tablets hat ein Display mit höherer Auflösung, eine bessere Kamera und mehr Speicher.
(Galaxy Note 10.1)
Microsoft hat auf einer kleinen Veranstaltung in New York seine zweite Surface-Generation vorgestellt, bestehend aus zwei Modellen: dem Surface Pro 2 mit deutlich längerer Akkulaufzeit, schnellerem Prozessor und passender Dockingstation sowie dem dünneren und leichteren Surface 2 mit ARM-Prozessor.
(Surface Pro 2)
Auch gestandene Shooter-Fans mussten beim Ausprobieren von Die Sims 4 kichern - dank der vielfältigen neuen Möglichkeiten des Editors und des massiven Einsatzes von Gefühlen.
(Sims 4)
Der Systemkamera Canon EOS M wurde in zahlreichen Tests ein sehr langsamer Autofokus attestiert. Durch eine Firmware soll sich die Situation nun deutlich bessern. Canon nahm sich für die Weiterentwicklung reichlich Zeit.
(Canon Eos M)
Ein kleines Dorf leistet Widerstand - nicht gegen die Drosselungspläne der Telekom, sondern gegen Römer: Ab sofort können Fans von Asterix und Obelix in einem Free-to-Play-Browsergame ihre eigene gallische Siedlung aufbauen.
(Asterix Und Obelix)
AVMs Fritzbox 7390 ist die erste, für die es das neue Fritz OS 5.20 gibt. Ab diesem Firmware-Update kann der Datenverkehr bei einem Ausfall der Internetverbindung auch auf einen beliebigen anderen WLAN-Router umgeleitet werden.
(Fritzbox 7390)
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