Google Apps fasst mehrere bekannte Google-Produkte für Unternehmen und Organisationen unter einer benutzerdefinierten Domain-Kennung zusammen. Darüber kann auf Google Mail, Google Kalender, Google Groups, Google Talk, Google Text & Tabellen sowie Google Sites zugegriffen werden.
Rechnungen erstellen oder Verträge verteilen: Die Google Docs API kann die Erstellung solcher Dokumente automatisieren oder verschiedene Parameter innerhalb einer Tabelle ändern. Das System unterstützt diverse Programmiersprachen wie Java, Python und Ruby.
Google hat eine Abkürzung in seine cloudbasierte Office-Suite Google Docs eingebaut. Über URLs wie doc.new oder sheet.new können Nutzer künftig direkt ein Dokument, eine Präsentation oder eine Tabelle neu erstellen.
Um zu erreichen, dass Hersteller von Android-Smartphones Googles monatliche Sicherheitsupdates auch auf ihre Geräte bringen, soll Google eine neue Vorgabe machen: Die Updates müssen zwei Jahre lang regelmäßig verteilt werden, sonst droht Google mit Problemen bei der Veröffentlichung künftiger Geräte.
Interne Dokumente sollen Aufschluss über das künftige Finanzierungsmodell für die Google-Apps geben: Demnach will Google von den Herstellern je nach Region und Pixeldichte bis zu 40 US-Dollar pro Android-Gerät verlangen. Wer Chrome und die Google-Suche installiert, soll Ermäßigungen bekommen.
Golem.de-Wochenrückblick Smartphones von Huawei, Google und Samsung, extreme Intel-Prozessoren und auch noch ein Todesfall - wenn alles zu viel wird, gibt es eine neue Lösung fürs Büro: Scheuklappen auf!
Google ändert diesen Monat die Lizenzvereinbarung für die Nutzung der Google-Apps auf Android-Geräten innerhalb Europas. Gerätehersteller müssen für diese künftig bezahlen, dürfen dafür aber erstmals auch Smartphones und Tablets mit Android-Forks verkaufen.
Android Go soll auch Nutzern schwach ausgestatteter Smartphones ermöglichen, ein möglichst vollwertiges, aber schnell laufendes Android-Betriebssystem nutzen zu können. Im Herbst soll die neue, auf Android 9 basierende Version erscheinen.
Internen Dokumenten zufolge verhandelt das Unternehmen mit chinesischen Regierungsvertretern wieder über den Start einer nach Regierungsvorgaben zensierten Google-Suche. Auf diese Weise könnte der werbefinanzierte Konzern einen Markt mit 750 Millionen Internetnutzern erreichen.
Google will für mehr Qualität im Play Store sorgen. So sind keine Apps mehr erlaubt, die unter verschiedenen Bezeichnungen mehrfach im Play Store auftauchen. Auch mit Werbung überfrachtete Apps sowie Kryptomininig-Apps werden untersagt.
Durch das Ausnutzen einer Sicherheitslücke konnte ein Forscher bis in Googles internes Netz vordringen und dort auf die Cluster-Verwaltung Borg zugreifen. Die Lücke ist geschlossen, der Forscher hat eine Prämie von Google erhalten.
Die gerade verhängte Rekordstrafe der EU von 4,34 Milliarden Euro macht Google sauer. Die Argumente, die CEO Sundar Pichai nun dagegen anführt, werden aber weder die EU-Kommission noch die Öffentlichkeit überzeugen.
Ein IMHO von
Jan Weisensee
Zwei Hauptkameras, 32 Tasten und viele Probleme: Beim Blackberry Key2 ist vieles besser als beim Keyone, unfertige Software macht dem neuen Tastatur-Smartphone aber zu schaffen. Im Testbericht verraten wir, was uns gut und was uns gar nicht gefallen hat.
Ein Test von
Tobias Czullay
Die Entwickler von KaiOS, eines Betriebssystems für Feature Phones, haben sich eine Investition über 22 Millionen US-Dollar von Google gesichert. Damit dürfte eine weitere Einbindung von Google-Apps wahrscheinlich sein; die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit einiger Zeit zusammen.
Apple hat mit seinem neuen iPad sein bisher günstigstes Tablet mit 9,7 Zoll großem Display vorgestellt. Im Test zeigt sich, dass es trotz Pencil-Unterstützung noch eine Reihe von Unterschieden zum Pro-Modell gibt - bei einem Preis ab 350 Euro ist das neue iPad aber aktuell das interessanteste Tablet am Markt.
Ein Test von
Tobias Költzsch
Vor einem halben Jahr erwies sich Android 8.0 alias Oreo als noch nicht ganz fertig. Doch wie sieht es jetzt aus? Trotz eines Versionsupdates und zahlreicher Sicherheits-Patches gilt diese Aussage weiterhin. Ein Rundgang auf der Baustelle.
Ein Test von
Christopher Gabbert
Die Macher der alternativen Android-Version Carbon ROM haben sich mit einem Upgrade auf Android 8.1 alias Oreo zurückgemeldet: Für insgesamt 19 Geräte steht die Android-Variante als Download zur Verfügung, bald sollen weitere Geräte folgen.
Google hat die Arbeiten an Android Go abgeschlossen. Hersteller können damit Geräte entwickeln, die eher wenig Speicher haben. Das Besondere soll sein, dass diese Geräte trotzdem schnell reagieren.
Ein spezieller Ableger des Cyanogenmod-Nachfolgers LineageOS kommt mit Microg - einer freien Reimplementierung der proprietären Google-Dienste für Android. Die Verwendung hat jedoch ein prinzipielles Problem, weshalb sich das LineageOS-Team weigert, Microg aktiv zu unterstützen.
Coda ist eine Office-Software, bei der Tabellenzellen mit Namen statt A11:B13 angesprochen werden können. Dazu wurde eine eigene Skriptsprache entwickelt, die auch interaktive Elemente oder Drittanbieterdienste in Dokumente einfügt.
Wir haben uns Googles neue Android-Hauptversion Oreo angeschaut und waren ziemlich überrascht. Denn viele der Neuerungen funktionieren noch nicht oder arbeiten nicht so, wie es versprochen wurde. Das ist schade, denn Android 8.0 hat eigentlich ein paar sinnvolle neue Funktionen.
Ein Test von
Ingo Pakalski
Billige Bastelrechner aus China laufen noch am besten mit Android. Warum nicht tatsächlich ein Smartphone daraus bauen? Mit einem Modell von Orange Pi ist das erstaunlich einfach und vor allem günstig.
Von
Alexander Merz
Google I/O 2017 Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz einige Funktionen der neuen Entwicklervorschau von Android O präsentiert - einen offiziellen Namen hat die Version aber noch nicht. Mit Android Go will Google zudem eine neue Android-Variante für leistungsschwache Geräte anbieten.
Wer heute eine Einladung für ein Google-Docs-Dokument bekommen hat, sollte dieser auf keinen Fall Folge leisten - denn es dürfte sich in den meisten Fällen um eine Phishing-Kampagne handeln. Wer klickt, gibt seine Kontakte frei und bekommt Scareware-Anzeigen. Die Macher scheinen vom Erfolg überrascht.
Das Team von LineageOS hat die ersten Nightly Builds seines neuen Android-ROMs herausgebracht. Als Nachfolger von Cyanogenmod wurden diese mit Spannung erwartet. Golem.de hat sich das neue ROM auf einem Nexus 6P angeschaut.
Ein Test von
Tobias Költzsch
Google hat ein umfangreiches Update für die Enterprise-Version seiner G-Suite angekündigt: Mit dabei sind verpflichtende Hardwareschlüssel, S/MIME für Gmail und erweiterte Funktionen, um Datenverlust zu verhindern.
Nach dem Ende von Cyanogenmod stehen erste ROMS des Nachfolgers LineageOS bereit - allerdings zunächst nur für fünf Smartphones von über 80 geplanten. Wer eine CM-Version nutzt, soll das neue System mit Hilfe eines experimentellen ROMs ohne Datenverlust und Probleme flashen können.
Wer seine Malware auf einem Command-und-Control-Server hostet, läuft Gefahr, von Firewall-Regeln erkannt zu werden. Die Carbanak-Gruppe liefert Kommandos daher über Google-Docs aus.
Mit dem Mi Note 2 versucht Xiaomi sich wie Samsung an einem Top-Smartphone mit doppelt abgerundetem Display. Der Preis scheint für die gebotene Hardware und die sehr gute Verarbeitung fair, allerdings gibt es einige Punkte an dem Gerät, die uns nicht gefallen.
Ein Test von
Tobias Költzsch
Nach dem Einstieg in Googles Android-Verbreitungsauflistung im November 2016 kann sich Android 7.0 alias Nougat im Dezember nur minimal verbessern - insgesamt ist der Anteil der aktuellen Version noch zu vernachlässigen. Marshmallow steigt leicht, die älteren Versionen verlieren.
Ernsthaftes Arbeitswerkzeug für Autoren oder ultimatives Hipster-Gadget? Wir haben uns eine Schreibmaschine mit E-Ink-Display und Cloud-Anschluss angeschaut und fragen uns, wer das Produkt kaufen will.
Ein Test von
Hauke Gierow
Nach drei Monaten ist die Verbreitung von Android 7.0 alias Nougat noch überschaubar: Die Version steigt mit einem Anteil von 0,3 Prozent in das Verbreitungsranking Googles ein. Android 6.0 alias Marshmallow legt ordentlich zu.
Die Veröffentlichungen von Wikileaks bringen die US-Politik in Schwierigkeiten. Die Hacks machen deutlich, welche Gefahren durch die Nutzung populärer E-Mail-Dienste wie Gmail entstehen.
Künftige Android-Smartphones mit Google-Lizenz können auch ohne Hangouts in den Handel kommen - die Installation ist künftig nicht mehr zwingend. Stattdessen wird der Videochat Duo eine der vorgeschriebenen Kern-Apps, die im Rahmen der Google-Apps installiert sein müssen.
Googles Apps for Work heißen jetzt G Suite - und bringen zahlreiche neue Funktionen mit sich, die teilweise auf maschinellem Lernen basieren. Dadurch soll Nutzern der Arbeitsalltag erleichtert werden, beispielsweise mit intelligenten Such- und Ordnungsfunktionen sowie verbesserten Hangouts-Meetings.
Für das Oneplus Three stehen mittlerweile erste Builds von Cyanogenmods CM 13 zur Verfügung - Three-Nutzer stehen also vor der Wahl, ob sie nicht vom ursprünglichen OxygenOS dorthin wechseln wollen. Wir haben uns zwei Threes geschnappt und die Systeme miteinander verglichen.
Von
Tobias Költzsch
Sowohl für das Nexus 5 als auch das Nexus 7 der zweiten Generation gibt es erste Portierungen von Android 7.0 alias Nougat. Noch funktioniert nicht alles, aber es dürfte nicht lange dauern, bis Android 7.0 auf den von Google nicht unterstützten Geräten einwandfrei läuft.
Der juristische Streit über das Ausspähen von Gmail-Nutzern zieht sich seit Jahren hin. Nun hat ein Gericht eine weitere Klage gegen Google für zulässig erklärt.
Ein Audit soll klären, ob der Truecrypt-Nachfolger Veracrypt Sicherheitslücken hat. Die Macher der Initiative berichten, dass der Versuch sabotiert werde - E-Mails würden unauffindbar verschwinden. Einer der beteiligten kritisiert die Veröffentlichung.
Schluss mit zu späten Sicherheitspatches für Android: Mit Copperhead OS können Nexus-Nutzer auf ein neues Custom-ROM mit schnellen Sicherheitsupdates und zahlreichen Verbesserungen setzen. Nur Google-Services haben wir nicht zum Laufen gebracht.
Ein Test von
Hauke Gierow
Die Verbreitung von Android 6.0 schreitet voran: In Googles jüngsten Statistiken erreicht Marshmallow 13,3 Prozent. Die Verbreitung der 4er-Versionen von Android hingegen sinkt weiter.
Google lässt sich in seiner Datenschutzerklärung das Recht einräumen, Metadaten beim Telefonieren und beim SMS-Versand zu speichern. Der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisiert das Unternehmen. Mittlerweile hat Google Stellung genommen.
Von
Hauke Gierow
Wileyfox hat drei neue Smartphones vorgestellt, die mit Cyanogen OS laufen. Das britische Unternehmen will Kunden vor allem mit günstigen Preisen locken.
Das dritte Smartphone des Herstellers Oneplus dürfte der Konkurrenz noch mehr zu schaffen machen als die Vorgänger - mehr Topausstattung zu diesem Preis gibt es kaum. Dazu ist das Three frei zu kaufen: Dank des abgeschafften Einladungssystems ist die Jagd nach einer Einladung beendet.
Ein Test von
Tobias Költzsch
Meizus neues M3S hat ein 5-Zoll-Display, bis zu 3 GByte RAM, eine 13-Megapixel-Kamera und einen Octacore-Prozessor. Wem diese Spezifikationen von Xiaomis Redmi 3S her bekannt vorkommen: Die Geräte ähneln sich sehr - auch beim niedrigen Preis.
Xiaomi hat ein neues Smartphone im Einsteigersegment vorgestellt: Das Redmi 3S kommt mit 5-Zoll-Display, Snapdragon-SoC, 13-Megapixel-Kamera und Fingerabdrucksensor. Die günstige Version kostet umgerechnet 95 Euro, die vom Speicher her besser ausgestattete 120 Euro.
Erstmals erreicht die aktuelle Android-Version 6.0 alias Marshmallow in Googles Monatsstatistiken einen Wert von über zehn Prozent. Auch Android 5.1 legt etwas zu, die älteren Versionen verlieren hingegen weiter an Einfluss.
Cloudready soll auch betagte Laptops in ein nahezu vollwertiges Chromebook verwandeln und damit besonders für Schulen mit veralteter Hardware interessant sein. Das klappt gut - mit kleinen Haken.
Von
Jörg Thoma
Ab dieser Woche gehe ich regelmäßig laufen - wenn mir nicht doch noch was dazwischenkommt. Googles neue Kalenderfunktion Goals soll derartiges Prokrastinieren verhindern, indem sie eigenständig Termine für gesetzte Ziele findet.
Mit Remix OS lässt sich Android auf einem Laptop starten und mit Maus und Tastatur steuern. Apps werden im Fenster angezeigt und ein Startmenü samt Taskleiste gibt es auch. Wir haben getestet, ob das funktioniert und wurden positiv überrascht.
Von
Jörg Thoma
Den was? Google ermöglicht es seinen Nutzern schon länger, Google-Apps auch von außerhalb des Chrome-Browsers zu starten. Da dies offenbar nicht viele interessierte, wird der App-Launcher für den Desktop jetzt abgeschafft.
Ubisoft zeigt in einem Video erste Szenen aus Assassin's Creed 5, die die Grafik auf den neuen Konsolen demonstrieren. Der neue Teil der Serie ist zur Zeit der französischen Revolution angesiedelt.
(Assassins Creed 5)
Mit der Wii U kommt Nintendo als letzter Konsolenhersteller im Zeitalter von HD-Grafik an. Aber hat die Plattform auch Zukunft? Im Test klären wir, ob Nintendos Allzweckwaffe, das Wii-U-Gamepad, ausreicht, um erneut Faszination für eine weitere Konsolengeneration zu entfachen.
(Wiiu)
Motorola hat mit dem Razr I sein erstes Android-Smartphone mit Intels Atom-Prozessor vorgestellt. Der Prozessor läuft mit einer Taktrate von 2 GHz und das Android-4-Smartphone hat ein 4,3 Zoll großes Display.
(Razr I)
Ein tolles scharfes Display, mehr Gewicht und neue Funktechnik, die in Deutschland nicht brauchbar ist: Apples iPad 3 zeigt sich im Golem.de-Test als seltsamer Mix aus deutlichen Verbesserungen und Verschlechterungen, die eine Entscheidung für oder gegen das neue iPad schwermachen.
(Ipad)
Unitymedia hebt auf Druck des Kartellamts die Verschlüsselung des privaten digitalen Fernsehprogramms auf. Damit soll die Übernahme von Kabel BW möglich werden.
(Unitymedia)
Wer für Diablo 3 nur einen Feierabend und für Skyrim ein Wochenende einplant, könnte in Dark Souls eine echte Herausforderung finden: Das Rollenspiel für Playstation 3 und Xbox 360 will besonders kräftige Gegner bieten - aber dank eines ehrlichen Kampfsystems trotzdem lösbar sein.
(Dark Souls)
Der Brite Adrian Bowyer hat einen 3D-Drucker entwickelt, der auch für Heimnutzer erschwinglich ist. Mit diesem Gerät können die Nutzer die unterschiedlichsten Gegenstände aus Kunststoff herstellen - sogar die Teile für einen neuen 3D-Drucker.
(3d Drucker Bauanleitung)
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