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Gentoo

Sabayon 11 ist erschienen. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Linux-Distribution: Sabayon 11 mit Steam

Das Sabayon-Team hat Version 11 der Gentoo-basierten Linux-Distributionen freigegeben. Steam für Linux lässt sich dort installieren. Sabayon 11 bringt einen eigenen Schlüssel für die Installation auf UEFI-Systemen mit.
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Sabayon Linux 6: Gnome 3 wird verschoben

Das aktuelle Sabayon Linux 6 hat die Desktops Gnome 2.32.2 und KDE 4.6.4 zur Auswahl. Die Integration von Gnome 3 haben die Entwickler auf eine der nächsten Veröffentlichungen verschoben - aus Rücksicht auf die Anwender.

Gentoo-Buch unter Creative-Commons-Lizenz gestellt

Das Buch "Gentoo Linux" als PDF zum Download freigegeben. Zum zehnjährigen Geburtstag der Linux-Distribution Gentoo haben Autor Gunnar Wrobel und der Open-Source-Press-Verlag das Buch Gentoo Linux unter die Creative-Commons-Lizenz gestellt und zum Download freigegeben.
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Sabayon Linux 5.0 - Multimedia-Distribution im neuen Gewand

Gentoo-Distribution setzt auf aktuelle Hardwareunterstützung und eigenes Design. Die neue Version 5.0 der Gentoo-basierten Distribution Sabayon setzt auf erweiterte Hardwareunterstützung und grafisch ansprechendes Design. Mit eingebauten Treibern für Nvidia und AMD/ATI-Karten und dem Multimedia-Center XBMC 9.04.1 bringt Sabayon auch HD-Filme auf den Desktop.

Gentoo veröffentlicht Geburtstags-DVD

Umfangreiche Softwareauswahl für x86-Systeme mit 32 und 64 Bit. Die Gentoo-Entwickler haben zum 10. Geburtstag der Distribution eine Live-DVD veröffentlicht. Gentoo-Ten ist die erste DVD-Ausgabe der Distribution, die, einmal installiert, ständig aktualisiert wird.

Tin Hat: Linux-Distribution liegt komplett im RAM

Hardened Gentoo dient als Grundlage. Die Linux-Distribution Tin Hat liegt jetzt in der Version 20090309 vor. Das System läuft komplett im Arbeitsspeicher. Damit soll ein besonderes Sicherheitsbedürfnis befriedigt werden. Tin Hat braucht mindestens 4 GByte RAM.

Kuba stellt eigene Linux-Variante vor

"Nova" soll Windows ersetzen. Kuba hat auf einer Messe eine eigene Linux-Variante namens Nova vorgestellt. Damit soll Windows als Betriebssystem weitgehend ersetzt werden, auch um eine größere Unabhängigkeit von amerikanischen Firmen zu erlangen.

Gentoo überdenkt Veröffentlichungspolitik

Version 2008.1 wird nicht erscheinen. Das Gentoo-Projekt wird die anstehende Version 2008.1 nicht veröffentlichen. Stattdessen überdenkt das Projekt seine Veröffentlichungspolitik und will in Zukunft regelmäßig aktuelle Installationsmedien zur Verfügung stellen.

Neue Gentoo-Version veröffentlicht

Noch keine Live-DVDs verfügbar. Gentoo Linux 2008.0 ist fertig. Die Veröffentlichung hatte sich durch projektinterne Probleme lange verzögert. Unter anderem wird ein überarbeiteter Installer eingesetzt, mit sich die Linux-Distribution ohne Netzwerkverbindung einrichten lässt.

Gentoo 2008.0: Erste Beta verfügbar

Kein neuer Erscheinungstermin festgelegt. Die Linux-Distribution Gentoo 2008.0 ist nun in einer ersten Beta-Version verfügbar und die Entwickler bitten darum, diese ausgiebig zu testen. Wann Gentoo 2008.0 fertig werden soll, ist derzeit nicht bekannt, da der Zeitplan durch private Ereignisse bei zwei Programmieren durcheinandergewirbelt wurde.

Gentoo-Gründer will Projekt retten

Gentoo Foundation existiert nicht mehr. Daniel Robbins will das einst von ihm gegründete Gentoo-Projekt aus der Krise holen. Die Gentoo Foundation, unter deren Dach die Linux-Distribution entwickelt wird, hat ihren Stiftungsstatus verloren und nun bietet Robbins an, als Projektleiter zurückzukehren. Jedoch möchte Robbins nicht in Vollzeit für die Stiftung arbeiten.

Gentoo muss Server abschalten

Sicherheitslücke auf Paket-Server entdeckt. Das Gentoo-Projekt hat mehrere Server abgeschaltet, nachdem auf dem Paketserver eine Command-Injection-Sicherheitslücke gefunden wurde. Acht Server werden nun untersucht, die Pakete sollen jedoch nicht verändert worden sein.

Gentoo "Secret Sauce" erschienen

Ausgabe 2007.0 mit komplett neuem Installer. Nach einigen Verzögerungen wurde der Linux-Baukasten Gentoo nun in der Version 2007.0 alias "Secret Sauce" veröffentlicht. Sie kommt unter anderem mit einem komplett neu geschriebenen Installer daher.

Gentoo-Gründer kommt und geht

Daniel Robbins kehrt Gentoo-Projekt erneut den Rücken. Nur wenige Wochen, nachdem Gentoo-Gründer Daniel Robbins wieder offiziell in das Projekt aufgenommen wurde, hat er es wieder verlassen. Auslöser waren persönliche Angriffe gegen ihn aus den Reihen der Entwickler.

Seeds - Gentoo arbeitet an vorgefertigten Installationen

Stage4-Seeds sollen Einrichtung des Systems vereinfachen. Mit "Seeds" gibt es ein neues Gentoo-Projekt, das an vorgefertigten Installationen arbeitet. Mit diesen so genannten Stage4-Images ließe sich ein Gentoo-System wesentlich schneller einrichten, da alle benötigten Pakete für einen bestimmten Einsatzzweck bereits enthalten sind. Allerdings stößt das Projekt auch auf Kritik.

Gentoo-Gründer kehrt zum Projekt zurück

Daniel Robbins arbeitet wieder an der Distribution. Im Mai 2005 trat der ehemalige Gründer und Chef-Architekt der Linux-Distribution Gentoo, Daniel Robbins, eine Stelle bei Microsoft an. Nur sieben Monate später gab er seinen Job dort allerdings auf und ist nun wieder Gentoo-Entwickler.

Gentoo 2006.1 veröffentlicht

Distribution setzt auf neue Compiler-Version. Der Linux-Baukasten Gentoo bringt in der Version 2006.1 wieder einmal Verbesserungen hinsichtlich der Installation mit. Ein neuer Installationsmodus, aber auch verbesserte Startskripte und eine neue Compiler-Version gehören mit dazu.

Gentoo 2006.0 mit neuem Installer

Optimierte Version auch für PowerPC-G5 und Power5. Der Linux-Baukasten Gentoo wartet in der Version 2006.0 mit zahlreichen Verbesserungen für die Installation auf den verschiedenen unterstützten Plattformen auf. Erstmals ist nun auch der Gentoo Linux Installer offiziell mit von der Partie.

El Nino: Gentoo Linux 2005.1 veröffentlicht

Erste Alpha-Version des neuen Gentoo Linux Installer. Das Gentoo-Projekt hat seine quelltextbasierte Linux-Distribution in der Version 2005.1 alias "El Nino" veröffentlicht. Die entsprechenden ISO-Images stehen ab sofort zum Download bereit.

Gentoo-Gründer geht zu Microsoft

Daniel Robbins übergibt Rechte an Gentoo der Gentoo Foundation. Der Gründer und ehemalige Chef-Architekt der Linux-Distribution Gentoo, Daniel Robbins, arbeitet seit Ende Mai 2005 für Microsoft. Gentoo wird derweil von der gemeinnützigen Gentoo Foundation weitergeführt.

Grafischer Installer für Gentoo

Neuer Installer soll auch automatisierte Gentoo-Installation erlauben. Das Gentoo Installer Projekt will eine gut erweiterbare Installations-Engine für Gentoo entwickeln, die auch eine automatische Installation ohne Eingriff des Nutzers erlaubt. Auch ein grafisches Front-End ist geplant.

Live-DVD auf Basis von Gentoo für PowerPC

Spezielle Live-DVD für PowerPC-Systeme zeigt neue Technologien. Gentoo-Entwickler Pieter Van den Abeele hat jetzt eine Gentoo-Live-DVD mit Altivec-Optimierungen und einigen speziellen Funktionen angekündigt, darunter auch echte transparente Fenster und ein experimenteller, auf OpenGL basierender Windows Manager.

Gentoo 2005.0 erschienen

Neuer Release-Zyklus mit nur noch zwei Ausgaben pro Jahr. Das Gentoo-Projekt hat jetzt das erste Release seiner Linux-Distribution im Jahr 2005 veröffentlicht. Gentoo Linux 2005.0 ist für die Hardware-Architekturen Alpha, AMD64, PPC, PPC64, SPARC und x86 sowie in Stages für IA64 und SPARC32 zu haben.

Gentoo für OpenSolaris angekündigt

Portage und Gentoo auf dem Weg zur Meta-Distribution. Das Gentoo-Projekt will mit der Veröffentlichung von Solaris 10 als Open Source auch Suns Unix-Betriebssystem unterstützen, kündigte Gentoo-Entwickler Pieter Van den Abeele an. Dabei will man auf bestehende Community-Projekte aufbauen.

Gentoo Linux 2004.3 erschienen

Neues Release behebt vor allem zahlreiche Fehler. Mit Gentoo Linux 2004.3 ist jetzt die vierte und letzte Version der freien Linux-Distribution in diesem Jahr erschienen. Dabei konzentrierten sich die Entwickler in erster Linie auf die Fehlerbereinigung und die Verbesserung der Release-Werkzeuge.

Vidalinux: Gentoo für den Desktop

Zweite Beta von Vidalinux Desktop OS erschienen. Speziell für Desktop-Systeme ist die freie Linux-Distribution "Vidalinux Desktop OS" ausgerichtet, die jetzt in einer Beta 2 erscheinen ist. Das auf Gentoo basierende Projekt wird von Vidalinux.com in einem offenen Prozess entwickelt.

Gentoo Linux 2004.2 erschienen

Neue Version soll PCMCIA- und SATA-Unterstützung verbessern. Die nun neu erschienene Version 2004.2 der freien Linux-Distribution Gentoo verspricht vor allem eine verbesserte Kompatibilität. In der letzten Version, der 2004.1, gab es noch einige kleinere Probleme.

Gentoo für MacOS

Gentoo-MacOS-Installer steht zum Download bereit. Gentoos vor rund einem Jahr angekündigtes Paketmanagement "Portage" steht jetzt in einer ersten Version für MacOS X zum Download bereit. Entwickelt wurde die Portierung von rund 20 Entwicklern der Projekte Gentoo, Fink und Darwinports um Pieter van den Abeele und Daniel Ostrow im Rahmen der Metapkg Alliance. Gentoo MacOS erlaubt es, zusätzliche Software unter MacOS X auf die gleiche Weise zu installieren wie Gentoo Linux.

Gentoo Linux 2004.1 erschienen

Chef-Architekt Daniel Robbins zieht sich zurück. Mit der Version 2004.1 ist das zweite, turnusmäßige Release der Linux-Distribution Gentoo in diesem Jahr erschienen. Die neue Version bereinigt einige Fehler und soll die Bedienbarkeit von Gentoo, dessen Sicherheit sowie die allgemeine Qualität der Distribution verbessern.

Gentoo 2004.0 veröffentlicht

Neu Version markiert erste Veröffentlichung nach neuem Release-Zyklus. Die freie Linux-Distribution Gentoo ist in der neuen Version 2004.0 erschienen. Zusätzlich kündigt das Gentoo Hardened Team den ersten Release einer im Bezug auf Sicherheit verbesserten Gentoo-Plattform für die x86-Architektur an.

Gentoo für Sharps Linux-PDAs

Cacko bringt X11 auf Sharps PDAs. Mit "Gentoo For Zaurus" entsteht eine flexible Linux-Distribution für Sharps Linux-PDAs. Das Projekt setzt dabei auf Cacko Linux auf, einer X11-basierten Linux-Distribution für ARM-CPUs.

Gentoo kündigt größere Änderungen an

Freie Linux-Distribution soll künftig quartalsweise erscheinen. Die Entwickler der freien Linux-Distribution Gentoo haben umfassende Änderungen ihres Projekts angekündigt. So soll Gentoo unter anderem ab der kommenden Version Gentoo Linux 2004 quartalsweise erscheinen. Zudem wurde die Entwicklung von Portage-NG angekündigt, das den bisherigen Paketmanager Portage ablösen soll. Mit Catalyst will man zudem Usern die Möglichkeit geben, auf einfache Weise Gentoo-CDs einschließlich Live-CDs zu erstellen.

Auch in Server von FSF und Gentoo wurde eingebrochen

Free Software Foundation und Debian wollen eng zusammenarbeiten. Nachdem am 21. November 2003 bekannt wurde, dass Unbekannte eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel nutzten und in die Server des Debian-Projekts eingedrungen sind, wurden jetzt auch Einbrüche in Server von Gentoo und der Free Software Foundation (FSF) bekannt.