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Filmkritik

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Star Trek: Picard startet am 24. Januar 2020 bei Amazon. (Bild: Amazon Prime) (Amazon Prime)

Star Trek: Picard: Der alte Mann und das All

Nach 18 Jahren kommt Jean-Luc Picard am 24. Januar 2020 zurück: im Ruhestand, relativ machtlos, aber gewillt, zu tun, was getan werden muss, koste es, was es wolle. Star Trek: Picard ist eine Reise zurück, aber auch eine moderne Geschichte.
252 Kommentare / Eine Rezension von Peter Osteried
Filmposter mit Will Smith und seinem verjüngten CGI-Klon. (Bild: Paramount Pictures) (Paramount Pictures)

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Gemini Man:
Überflüssiges Klonexperiment

Am 3. Oktober kommt mit Gemini Man ein ambitioniertes Projekt in die deutschen Kinos: Mit HFR-Projektion in 60 Bildern pro Sekunde und Will Smith, der gegen sein digital verjüngtes Ebenbild kämpft, betreibt der Actionfilm technisch viel Aufwand. Das Seherlebnis ist jedoch bestenfalls komisch.
136 Kommentare / Von Daniel Pook
Ryan Gosling als Neil Armstrong (Bild: Universal Pictures) (Universal Pictures)

Aufbruch zum Mond: Die schönste Fake-Mondlandung aller Zeiten

Hollywood-Romantiker Damien Chazelle (La La Land) möchte sich mit Aufbruch zum Mond der Person Neil Armstrong annähern, fördert dabei aber kaum Spannendes zutage. Atemberaubend sind wie im wahren Leben dagegen Armstrongs erste Schritte auf dem Mond, für die alleine sich ein Kinobesuch sehr lohnt - der Film startet am Donnerstag.
42 Kommentare / Eine Rezension von Daniel Pook
Filmposter von Ready Player One (Bild: Warner Bros. Pictures) (Warner Bros. Pictures)

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Filmkritik Ready Player One:
Der Videospielfilm mit Nostalgiemacke

Steven Spielbergs Ready Player One ist eine Buchadaption - und die Videospielverfilmung schlechthin. Das liegt nicht nur an prominenten Statisten wie Duke Nukem und Chun-Li. Neben Action und Popkulturreferenzen steht im Mittelpunkt ein Konflikt zwischen leidenschaftlichen Gamern und gierigem Branchenriesen. Etwas Technologieskepsis und Nostalgiekritik hätten der Handlung jedoch gutgetan.
70 Kommentare / Eine Rezension von Daniel Pook
Die Forschungsgruppe vor dem Schimmer (Bild: Netflix) (Netflix)

Filmkritik Auslöschung: Wenn die Erde außerirdisch wird

Ex-Machina-Regisseur Alexander Garland macht in der Romanverfilmung Auslöschung einen Teil unserer Erde zu außerirdischem Territorium. Er schafft dabei faszinierende Eindrücke, die ab 12. März bei Netflix zu sehen sind. Allerdings menschelt es dabei zu sehr.
220 Kommentare / Eine Rezension von Daniel Pook
Tomb Raider, Ready Player One und Solo: A Star Wars Story (Bild: 20th Century Fox / Lucasfilm Ltd.) (20th Century Fox / Lucasfilm Ltd.)

Vorschau Kinofilme 2018: Lara, Han und Player One

Sowohl Lara Croft als auch Han Solo kommen 2018 verjüngt auf die Kinoleinwand zurück. Neben Steven Spielbergs Adaption des Kultromans Ready Player One und der Realverfilmung von Battle Angel Alita gibt es auch vielversprechende neue Stoffe.
36 Kommentare / Von Daniel Pook
Die Hauptdarstellerinnen von Hidden Figures mit Kevin Kostner (Bild: Wikipedia) (Wikipedia)

Filmkritik Hidden Figures: Verneigung vor den Computern in Röcken

Hollywood-Filme über die Nasa-Historie müssen nicht immer von Männern in Raumanzügen handeln. Hidden Figures erzählt mit großartigen Darstellern und heiterer Leichtigkeit die nicht ganz so wahre Geschichte dreier Heldinnen, die mit Mut und Mathematik das Weltraumrennen zwischen Russland und den USA mitentschieden haben.
144 Kommentare / Eine Rezension von Daniel Pook
Filmszene: Johannes Grenzfurthner (l.) in Traceroute (Bild: http://www.monochrom.at) (http://www.monochrom.at)

Traceroute: Wann ist ein Nerd ein Nerd?

Der Dokumentarfilm Traceroute, der heute in Deutschland anläuft, ist mehr als eine Geek-Pilgerreise durch die USA. Regisseur Johannes Grenzfurthner zeichnet ein Nerd-Selbstporträt ohne Scheu, die Hosen herunterzulassen.
104 Kommentare / Von Daniel Pook
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Filmkritik: Tron-Folger

Nach fast 30 Jahren präsentieren die Disney Studios mit Tron Legacy den Nachfolger zum Kultfilm Tron. Wieder müssen Menschen in der Computerwelt Grid in den Kampf zwischen Gut und Böse eingreifen. Im Nachfolger wurde die ursprüngliche optische Ästhetik modernisiert und die Geschichte in die Gegenwart versetzt.
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Filmkritik Plug & Pray: Wo beginnt der Größenwahn?

Roboter sollen bei der Pflege helfen, Technik soll Menschenleben enorm verlängern - was Technikgläubige als Vision feiern, war für Joseph Weizenbaum ein Graus. Der Dokumentarfilm Plug & Pray beleuchtet die Technikkritik des 2008 gestorbenen Forschers. Außerdem gibt der Film einen Einblick in die aktuelle Robotik.