Drei Epyc-7Fx2-CPUs mit knapp 4 GHz sollen Intel weiter unter Druck setzen - für viel Geld.
HP baut acht Zen-Kerne und schnelleres WLAN ein.
Der Desktop-Replacement-Laptop kostet wenigstens 1.337 Euro, hihi.
Ladet euch doch die Radeon Software für euer System bei der Konkurrenz herunter!
Dank acht CPU-Kernen bei nur 35 Watt schlägt Asus' Ryzen-basiertes 14-Zoll-Spiele-Notebook jegliche Konkurrenz.
Ein Test von Marc Sauter
Danke einer Laufzeitroutine werden nun AVX2-Befehle erzwungen.
Fast alle Fabriken für Hardware laufen wieder - trotz verlängertem Chinese New Year. Bei Launches und Lieferengpässen sieht es anders aus.
Ein Bericht von Marc Sauter
Das zweite Repository des Quellcodes diverser Navi-GPUs für PCs und Konsolen will der Leaker verkaufen oder veröffentlichen.
Zudem vermittelt der Benchmark unrealistische CPU-Werte.
Das Polaris-20-basierte Modell sollte besser Radeon RX 585 heißen.
Bei aktuellen Konsolen ist primär die CPU für Soundeffekte und Musik zuständig. Bei der Xbox Series X wird das etwas anders sein: In der kommenden Konsole von Microsoft wird sich ein Prozessor um die Geräusche kümmern - und wohl auch fortgeschrittene Effekte ermöglichen.
Mit zwei Sicherheitslücken in AMD-Prozessoren seit 2011 sollen sich Speicherverwürfelung aushebeln und Daten auslesen lassen. AMD kritisiert die Forschungsergebnisse jedoch als nichts Neues.
Microsoft bringt ein UEFI-Update für den Surface Laptop 3 heraus. Die Akkulaufzeit und Stabilität des Notebooks mit AMD-Ryzen-Chip sollen so verbessert werden.
Ausblick für zwei Jahre: AMD plant mit Zen-3- und Zen-4-basierten CPUs, bei den Grafikkarten gibt es eine Zweiteilung. Die effiziente RDNA2-Technik bringt Raytracing für PC-Spieler und Konsolen noch 2020, die CDNA(2)-Technik mit Unified Memory wird in Rechenzentren eingesetzt.
Ein Bericht von Marc Sauter
Wenn beim Videospielen ein Systemupdate ankommt, sollen Besitzer der Xbox Series X es installieren und nach dem Neustart an gleicher Stelle weitermachen können - das hat Microsoft mit Andeutungen über Audio-Raytracing bekanntgegeben.
Statt 12 Watt bis 25 Watt sind 6 bis 10 Watt möglich: AMD hat zwei Embedded-APUs veröffentlicht, die für sparsamere oder lüfterlose Systeme gedacht sind. Die Zen-Kerne und die Vega-Grafik takten niedrig.
Nach neun Generationen keine Custom-Intel-Server mehr: Cloudflare setzt bei der Gen10 komplett auf AMDs Epyc 7002 mit 48 CPU-Kernen. Das Leitmotiv "Intel not inside" gilt auch bei Netzwerk und Storage.
Nun ist es offiziell: Die GPU der Xbox Series X schafft eine Leistung von 12 Teraflops - ungefähr das Doppelte der Xbox One X. Damit treffen einige Leaks zu, außerdem hat der zuständige Manager Phil Spencer eine Reihe weiterer Neuheiten vorgestellt.
Mit dem Matebook D14 bringt Huawei seinen günstigen AMD-Laptop auch nach Deutschland: Der 14-Zöller ist für den Preis passabel ausgestattet, das Display sogar heller als beworben. Vor allem aber hat Huawei den Ryzen-Prozessor gut im Griff, was Laufzeit und Leistung anbelangt.
Ein Test von Marc Sauter
26 Petaflops für das Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) der Universität Stuttgart: Der Hawk ist der leistungsstärkste Supercomputer in Deutschland, er basiert auf über 10.000 von AMDs 64-kernigen Epyc-7002-CPUs.
Apples neues Macbook Pro 16 Zoll sorgt bei einigen Anwendern für Lärm und Hitze. Bei ihnen drehen die Lüfter voll auf und das Notebook wird sehr heiß.
Mit der Radeon Instinct MI100 arbeitet AMD an einer Beschleunigerkarte für künstliche Intelligenz. Sie hat offenbar 100 Teraops INT8-Leistung, unterstützt das Bfloat16-Format und hat mehrere Videoblöcke.
Starke Radeon- und Ryzen-Verkäufe bescheren AMD einen Umsatzrekord und auch die Epyc-Server-CPUs helfen beim Allzeithoch. Einzig das Konsolengeschäft schwächelt, das wird aber 2020 noch exorbitant wachsen.
Passiv gekühlt aus heimischer Produktion: Wer den Incus A300 von Cirrus7 kauft, erhält einen Ryzen-basierten Mini-PC, der durchweg lautlos arbeitet. Besonders die clevere Kühlung ist außergewöhnlich - neben APU und Spannungswandlern hält sie auch zwei SSDs auf Temperatur.
Ein Test von Marc Sauter
Für 300 Euro ist die Radeon RX 5600 XT interessant - trotz Konkurrenz durch Nvidia und AMD selbst. Wie sehr die Navi-Grafikkarte empfehlenswert ist, hängt davon ab, ob Nutzer sich einen Flash-Vorgang zutrauen.
Ein Test von Marc Sauter
Seit vielen Jahren gibt es kaum Premium-Geräte mit AMD-Chips und selbst bei vermeintlich identischer Ausstattung fehlen Eigenschaften wie eine beleuchtete Tastatur oder Thunderbolt 3. Schluss damit!
Ein IMHO von Marc Sauter
Grafikkarten und Prozessoren wurden 2019 deutlich besser, denn AMD ist komplett auf 7-nm-Technik umgestiegen. Intel hat zwar 10-nm-Chips marktreif, die Leistung stagniert aber und auch Nvidia verkauft nur 12-nm-Designs. Wir beraten bei Komponenten und geben einen Ausblick.
Von Marc Sauter
CES 2020 Am 7. Februar 2020 ist es so weit: Dann wird AMD den Threadripper 3990X veröffentlichen, eine 64-kernige Desktop-CPU für 4.000 US-Dollar. Der Prozessor überholt teils selbst eine Dual-Sockel-Xeon-Plattform.
CES 2020 Mit den Ryzen Mobile 4000 hat AMD doppelt so viel CPU-Kerne wie Intel und die schnellere Grafikeinheit im 15-Watt-Segment. Hinzu kommen leistungsstarke 45-Watt-Modelle und günstige Athlon-Zweikerner.
CES 2020 In Kürze wird AMD die Radeon RX 5600 XT veröffentlichen, außerdem erscheinen Notebooks mit der RX 5600M. Die Desktop-Grafikkarte soll 280 US-Dollar kosten, so viel wie die Geforce GTX 1660 Ti.
CES 2020 Das Swift 3 von Acer wird nicht nur mit Intel-Chipsätzen der zehnten Generation auf den Markt kommen, sondern auch mit AMDs neuer Ryzen-4000-Plattform. Das Notebook ist relativ leicht und als Intel-Version mit einem Display im 3-zu-2-Format zu haben.
CES 2020 Als einer der ersten Hersteller verlötet Zotac einen Ryzen-Chip in einem Mini-PC und kühlt den Prozessor überdies lüfterlos. Die Zbox CA621 hat aufrüstbaren DDR4-Speicher und Steckplätze für SSDs.
Radeon und Ryzen statt Intel und Nvidia: Diese Option bietet Dell mit dem Aurora Ryzen Edition. Das System kann dabei maximal mit dem schnellen Ryzen 9 3950X laufen. Trotz AMD-Edition sind aber auch Nvidia-GPUs auswählbar.
Ungewöhnliches Vorgehen: AMD hat den sechskernigen Ryzen 5 1600 von 2017 neu aufgelegt. Im Inneren stecken nun Cores mit der Zen+ genannten Architektur, was bessere Cache-Latenzen und höhere Boost-Frequenzen bedeutet. Für 100 Euro macht das die CPU interessant.
Asrock hat die Spezifikationen der Radeon RX 5600 XT versehentlich offengelegt: Demzufolge entspricht sie einer Radeon RX 5700, hat aber ein von 256 auf 192 Bit verkleinertes Speicherinterface.
Masooma Bhaiwala geht zur Konkurrenz: Als Senior Director of Design Engineering bei AMD verantwortete sie mehrere Konsolen-SoCs für Microsofts Xbox und Sonys Playstation sowie den älteren Trinity-Chip.
Die Radeon RX 5500 XT ist so schnell wie eine Geforce GTX 1650 Super, kostet aber mehr bei höherer Leistungsaufnahme. Auch die 8-GByte-Variante kann sich gegen die Geforce GTX 1660 nicht wirklich durchsetzen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der neuen Version seiner Treibersoftware Radeon Adrenalin bietet AMD eine neue Funktion namens Boost, die bei viel Action auf dem Bildschirm die Auflösung dynamisch runterschraubt - unter anderem in Pubg und Call of Duty.
Erste chinesische Hersteller bauen ungewöhnliche Mini-PCs mit AMD-CPUs. Ein Beispiel ist der Maxtang VHFP30 mit AMD Ryzen 5 2500U und passiver Kühlung. Auch an Anschlüssen fehlt es dem System nicht.
Mit der Radeon RX 5500 hat AMD endlich wieder eine sparsame und moderne Mittelklasse-Grafikkarte im Angebot. Verglichen mit Nvidias Geforce GTX 1650 Super reicht es zum Patt - aber nicht in allen Bereichen.
Ein Test von Marc Sauter
7-nm-Fertigung, Zen-2-Architektur und dank Chiplet-Design keine Scheduler-Probleme unter Windows 10: AMDs Threadripper v3 überzeugen auf voller Linie, die CPUs wie die Plattform. Intel hat im HEDT-Segment dem schlicht nichts entgegenzusetzen. Einzig Aufrüster dürften sich ärgern.
Ein Test von Marc Sauter
Im Ryzen-Master-Tool werden CPU-Kerne mit Sternchen als die für Overclocking besten Cores markiert. Die für Boost-Threads favorisierten unter Windows 10 via CPPC2 unterscheiden sich davon.
Bisher gab es die RDNA-Technik alias Navi nur für Spieler-Grafikkarten, das ändert sich mit der Radeon Pro W5700: Die ist für Workstations gedacht und hat viele Displayports, darunter eine USB-C-Buchse.
Für rund 50 Euro bietet AMD den Athlon 3000G an: Käufer erhalten dafür zwei CPU-Kerne samt Grafikeinheit, denen Intel wenig entgegensetzen kann. Kritikpunkte für den Einsatz in einem günstigen Office- oder Multimedia-System gibt es keine, zumal der Chip übertaktbar ist.
Mit der Booster-Erweiterung auf 70 Petaflops wird der JUWELS-Supercomputer des Jülich Supercomputing Centre die höchste Rechenleistung in Europa erreichen. Das JSC kombiniert dazu AMDs Epyc 7002 alias Rome mit der nächsten Tesla-Grafikkarten-Generation von Nvidia.
Der Ryzen 9 3950X ist vorerst die Krönung für den Sockel AM4: Die CPU rechnet schneller als alle anderen Mittelklasse-Chips, selbst Intels deutlich teurere Modelle mit 18 Kernen überholt das AMD-Modell locker.
Ein Test von Marc Sauter
Die Navi-Familie erhält Zuwachs: Apple verwendet mit der Radeon Pro 5500M den Vollausbau des Navi-14-Chips, mit der Radeon RX 5300M veröffentlicht AMD eine Mobile-Version mit 96-Bit-Interface.
Im November wird AMD gleich vier neue Prozessoren vorstellen: Den Anfang macht der Athlon 3000G als Dualcore, es folgen der 16-kernige Ryzen 9 3950X und zwei Threadripper-Modelle mit 24 Kernen und 32 Kernen.
Fast so viel Umsatz wie zu den besten Zeiten, erneut Gewinn und weniger Schulden: Das dritte Quartal 2019 war ein gutes für AMD, wenngleich das Server- und das Konsolengeschäft schlechter laufen als im Vorjahr.
Nur wenige Wochen nach Nvidia unterstützt nun auch der Grafikkartenhersteller AMD den Entwicklungsfonds der freien 3D-Grafiksuite Blender als Hauptsponsor. Das Ziel, insgesamt 20 Vollzeitentwickler zu bezahlen, hat Blender damit fast erreicht.