Viel oder wenig Kerne, P- oder E-Cores oder doch lieber 3D-V-Cache? Wir erklären, was die CPU-Kerne unterscheidet und geben Hilfestellungen für die Prozessorwahl.
Es ist erst der zweite große Titel, der die neue Storage-API nutzt. Geforce-Grafikkarten verringern dabei die Performance, statt besser zu werden. Schuld ist der Nvidia-Treiber.
Mit leichten Anpassungen für den weniger leistungsorientierten chinesischen Spielemarkt bringt AMD eine Sonderedition der RX 7900 in China auf den Markt.
Auf einer Entwicklungsplattform für Prozessoren müssen verschiedenste Umgebungen getestet werden. AMD zeigt, wie dies mit erweiterbaren Chipsätzen möglich ist.
Bis zu 60 Milliarden Gatter lassen sich emulieren - dafür sind Hunderte FPGAs nötig. Die mögliche Geschwindigkeit macht nur Hardwareentwickler glücklich.
Zen4-Kerne und RDNA3-Grafikeinheit sowie ein KI-Beschleuniger sollen für einen Leistungs- und Effizienzsprung sorgen. Zur Technik nennt ebenfalls AMD Details.
AMDs neue Prozessoren und GPU-Beschleuniger sollen Intel und Nvidia ausstechen - mit bis zu 13 Chiplets, 192 GByte HBM-Speicher und 1,1 GByte L3-Cache.
Golem-Erklärbär Bis zu 128 Kerne stellt AMD gegen ARM-Server-Prozessoren und Intels E-Cores. Kompromisse und neue Technik machen die kleineren Kerne möglich.
20 Euro für ein gut ausgestattetes FPGA-Board klingen verlockend. Wir haben ausprobiert, wie gut sich damit arbeiten lässt - und ob es sich für Einsteiger eignet.
Weil der erwartete neue Spitzenreiter auf sich warten lässt, stellt AMD weiterhin den leistungsfähigsten Supercomputer. Das grünste System nutzt Nvidias H100.
Mainboard-Hersteller haben für alle Modelle neue Versionen bereitgestellt, die Defekte am Prozessor verhindern sollen. Fehlerfrei sind diese aber noch nicht.
Vier Slots und drei 8-Pin-Stromstecker für die gleiche GPU? Wir schauen uns an, ob die großen Kühler das Versprechen von mehr Laufruhe und Performance auch halten.
Viele Kunden wissen nicht, dass durch Expo oder XMP die Garantie erlischt. Die fragwürdige Praxis der Hersteller, die Haftung für explizit beworbene Funktionen abzutreten, gehört abgeschafft.
Vier neue Prozessoren für Ultrathin-Notebooks kombinieren Zen4 mit RDNA3 und LPDDR5X. Laut AMD reicht das, um sämtliche Konkurrenten hinter sich zu lassen.
Eine zu hohe SoC-Spannung ist wohl der Grund für die Überhitzung und Zerstörung einiger Ryzen-7000-CPUs. Die Hersteller arbeiten an neuen Bios-Versionen, Nutzer können aber schon jetzt selbst etwas tun.