AMD

Trotz guter Hardware läuft es bei AMD noch nicht so rund beim Thema KI. Nicht nur die Übernahme von Europas größtem privaten KI-Unternehmen soll helfen, das zu ändern.

Kurz vor dem Start zeigen die ersten Leaks, dass AMDs offizielle Angaben zutreffen dürften. Die Desktop-Prozessoren belegen jeweils die oberen Plätze.

Auf Qualcomm folgen AMD und Intel. Ab Juli gibt es fast im Monatstakt neue Prozessoren. Wir geben eine Übersicht über die Launch-Termine.

Die schnellsten Ryzen-AI-300-Prozessoren dürften dank starker GPU und viel Speicher vor allem mit Apples schnellsten Chips konkurrieren. Zen 5 sorgt für die nötige Effizienz.

In einem Hackerforum stehen interne Daten von AMD zum Verkauf. Angeblich sind Informationen über künftige AMD-Produkte sowie Mitarbeiter- und Kundendaten enthalten.

Bei KI-Funktionen bevorzugt Microsoft Windows 11, AMD will den Vorgänger daher bei neuen CPUs nicht mehr unterstützen.

Computex 2024 KI fordert immer mehr Rechenleistung, AMD bringt deshalb jährlich neue MI-Beschleuniger. 2026 gibt es eine komplett neue Architektur.

Computex 2024 Microsofts Copilot+-Funktionen sollen nicht nur auf Qualcomms NPU laufen. Es kommen auch x86-Laptops mit neuer Hardware von AMD und Nvidia.

Computex 2024 Bereits in Namen zeigt AMD, dass KI eines der Kernmerkmale der neuen Ryzen-Mobilprozessoren ist. Das sieht man auch an der Technik.

Computex 2024 Vier neue Prozessoren soll es zum Launch im Juli 2024 geben. Trotz höherer Performance brauchen einige CPUs sogar weniger Strom als die Vorgänger.

Computex 2024 Ein Ally-2 ist es nicht geworden, denn neue Prozessoren gibt es vorerst nicht. Beim Rest hat Asus jedoch große Änderungen vorgenommen.

Einen Fehlstart wie bei der Vorgängerversion schließt AMD aus. Die Flexibilität wurde zwar eingeschränkt, dafür ist die Funktion deutlich effektiver.

One Netbook bringt eine kleinere Version des Onexplayer X1, die kaum Wünsche offen lässt. Vor allem der leicht erreichbare SSD-Slot ist interessant.

Kleine und günstige Server hat AMD bislang nicht bedient. Die Epyc 4004 ändern das, neu ist die Hardware allerdings nicht.

Jeder CPU-Hersteller arbeitet aktuell an Produkten mit einer NPU. Für Käufer soll das höhere Preise bedeuten.

Wer eine MSI Radeon RX-7000 sucht, tut sich zunehmend schwer. Nun hat der Hersteller bestätigt, dass man sich vor allem auf Geforce-Grafikkarten konzentriert.

AMDs schnellste GPUs ersetzen ihre jeweiligen Vorgänger ab sofort. Günstigere und ältere Karten gibt es nur noch gebraucht zu kaufen.

Ryzen 8000G (Phoenix) und Ryzen 8040 (Hawk Point) gibt es bereits in Consumer-PCs. Nun erscheinen die passenden Pro-Modelle mit Management- und Sicherheitschips.

AMDs offizielle Ankündigung der nächsten Prozessorgeneration für den Sockel AM5 soll in wenigen Wochen erfolgen. Erste Bios-Updates gibt es schon.

Für einen erfolgreichen Seitenkanalangriff muss eine Zielperson angeblich nur eine speziell präparierte Webseite aufrufen. Weitere Interaktionen sind nicht erforderlich.

Viel Speicher, Chiplets und schnelles Ethernet: Intels neuer KI-Beschleuniger greift Konkurrent Nvidia an. Bei sehr großen Modellen scheint das gut zu gelingen.

Zum schnellen Funktionstest einer Grafikkarte ist Furmark der Standardtest. In der aktuellen Version lassen sich Montagefehler bei Nvidia-Grafikkarten leichter erkennen.

AMDs neue Chips für industrielle Anwendungen basieren auf den aktuellen Notebookprozessoren. Damit beschleunigen sie auch künstliche Intelligenz.

Rowhammer-Angriffe waren bisher nur auf Systemen mit Intel- oder Arm-CPU ein Thema. Forschern sind die Bitflips nun auch im Speicher von AMD-Systemen gelungen.

Bereits zum Verkaufsstart in China fiel auf, dass die Taktrate für den Grafikspeicher kaum einstellbar ist. Wie angekündigt, bessert AMD nun nach.

Verwaltung und Staatsbetriebe müssen künftig "sichere und zuverlässige" Prozessoren und Software aus China verwenden. Noch gibt es eine Schonfrist.

AMD plant gleich mehrere große Änderungen für FSR. Neben besserer Bildqualität gibt es unter anderem Vulkan-Support und Frame Generation in Kombination mit DLSS.

AMD bringt auch die günstigsten Spartan-FPGAs auf die Ultrascale+-Plattform. Das bringt mehr Sicherheits-Features, schnelleren Speicher und PCIe 4.

Wenn ein Monitor mit AMD Freesync kompatibel sein soll, reichen 144 Hz nicht mehr aus. Für Premium und Pro muss die Bildrate noch höher sein.

Mit Cuda 11.6 dürfen keine Übersetzungsschichten für die Übertragung von Cuda-Code auf andere GPUs genutzt werden. Einfache Lösungen werden damit rar.

Als externe GPU kommt eine betagte AMD Radeon HD 7470 zum Einsatz. Der Router selbst steuert eine PowerPC-basierte 32-Bit-CPU von NXP bei.

GDC 2024 Egal ob die Grafikkarte von Nvidia, AMD oder Intel kommt: Die Schnittstelle DirectSR soll PC-Spiele hochskalieren können.

Dank High-End-GPU und viel Potenzial beim Speicher könnte die Grafikkarte zum Geheimtipp für Enthusiasten werden. Aktuell verhindern Treiber-Limits genau das.

Nach langer Zurückhaltung greifen Kunden bei CPUs und GPUs wieder zu. Neue goldene Zeiten sind noch nicht angebrochen, es soll aber weiter aufwärts gehen.

Mit seinen GPUs dominiert Nvidia den Markt für Hochleistungsrechner und hat ein mächtiges Ökosystem aufgebaut. Dabei soll es laut der Konkurrenz nicht immer fair zugehen.

Mehr und schnellerer Speicher läutet die nächste Phase im Rennen um die schnellsten KI-Beschleuniger ein. AMD will zeitnah neue Versionen vorstellen, als Antwort auf Nvidia GH200.

Die Golden-Rabbit-Edition ist eine technisch ungewöhnliche Grafikkarte. High-End und Mittelklasse werden kombiniert - durchaus erfolgreich.

Eine AMD-CPU von Intel? Was aktuell unwahrscheinlich erscheint, könnte mittelfristig für beide Unternehmen Sinn ergeben.