Auch mehrere Jahre und Patches nach der Entdeckung bleibt Spectre ein Problem. Forscher haben jüngst einen weiteren Ansatz gefunden, um die Schwachstelle auszunutzen.
Intels Sierra Forest Server-CPUs mit besonders vielen Kernen sind nicht nur für Hyperscaler interessant. Beim Test sorgten sie aber für Kopfzerbrechen.
AMD hat es nicht leicht, die neuen Zen-5-Prozessoren zu verkaufen. Rabatte sollen dafür sorgen, dass sich Ryzen 9000 gegen die Konkurrenz behaupten kann.
ZT Systems ist Experte für Rechenzentrumsausrüstung für KI und High-Performance Computing, und bietet Server, Speicher und Racks an. Für AMD ist es ein Schritt, um bei KI stärker zu werden.
Die Schwachstelle verschafft Angreifern Zugang zu einer der höchsten Privilegienstufen heutiger PC-Systeme. Schadsoftware entzieht sich damit jeglicher Erkennung.
Eine Analyse vom Systemintegrator Puget Systems zeigt, dass Raptor-Lake-CPUs tatsächlich auffällig oft ausfallen. Allerdings sind sie damit nicht allein.
Vom KI-Boom profitiert auch AMD: Umsatz und Gewinn mit Rechenzentrums-Hardware haben sich innerhalb eines Jahres vervielfacht. Deren Marge ist besonders hoch.
Der Formfaktor der Prozessoren wird auch für Laptop-Chips nicht verändert. Das könnte schon bald für eine Welle an Zen-5-Updates bei den Herstellern sorgen.
AMDs Serverprozessoren mit Zen-5-Kernen haben deutlich mehr Cache als ihre Vorgänger. Das dürfte fast wichtiger sein als die hohe Anzahl der CPU-Kerne.
AMDs neue Prozessorarchitektur verspricht hohe Energieeffizienz statt Leistung um jeden Preis. Wir analysieren die technischen Details und erklären, warum AMD möglicherweise gar keine Wahl hatte.