Für Cloud-Computing und Supercomputer: AMD hat zwei Epyc-CPU-Serien mit DDR5-Speicher, PCIe-Gen5-Lanes und Zen-4-Technik angekündigt.
Bis zu 64 Kerne mit 512 MByte zusätzlichem Zwischenpuffer: Die Epyc-CPUs erhalten ein Update mit 3D V-Cache, die Leistung steigt signifikant.
Sie ist die erste AMD-Karte mit Chiplets plus 3D-Stacks: Die Instinct MI250X weist eine enorm hohe Performance und Speicherkapazität auf.
Im Infotainment-System der Model S/X steckt AMD-Hardware. Ein Teardown zeigt die Wasserkühlung und gleich vier gestapelte Platinen.
Die Epyc- und Ryzen-Verkäufe steigen immer weiter, auch Konsolen-Chips und Datacenter-GPUs gehen gut: AMD ist auf Erfolgskurs.
Windows 11 nutzt seit dem Patch den schnellsten CPU-Kern, auch der L3-Cache-Bug wurde korrigiert. Die Ryzen-Performance stimmt wieder.
Auf einigen Ryzen-Systemen sorgen Linux-Treiber für teils schwerwiegende Probleme. Die RAM-Verschlüsselung wird deshalb vorerst deaktiviert.
Sechs Kerne und viel RAM: Der Akoya P53004 ist ein sehr gut ausgestatteter Aldi-PC, der bereits mit Windows 11 auf der SSD ausgeliefert wird.
Mit dem 4700S Desktop Kit bietet AMD höchstselbst die Hardware der Playstation 5 für den PC an. Das Board ist aber eine Sache für sich.
Ein Test von Marc Sauter
Microsoft hat offenbar die Quelle der beiden Fehler gefunden, die AMDs Ryzen unter Windows 11 langsamer machen, als sie sein sollten.
Der Launch des letzten Modells liegt etwa zwei Monate zurück. Heute legt AMD nach und schickt die Radeon RX 6600 in den Verkauf.
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Mit der sparsamen Radeon RX 6600 lässt sich in 1080p gut spielen, für Raytracing-Grafik müssen aber bestimmte Punkte erfüllt sein.
Ein Test von Marc Sauter
Bis zu 25 Prozent höhere Leistung: AMD plant schnellere Ryzen-Modelle, die gestapelten L3-Cache aufweisen. Zudem gab es ein AM5-Update.
Die FX-CPUs hätten fast das Ende von AMD bedeutet: Ein Jahrzehnt später testen wir, ob die Bulldozer-Chips konkurrenzfähiger geworden sind.
Ein Test von Marc Sauter
Mehr als das Doppelte der UVP verlangen Onlinehändler für Grafikkarten von Nvidia und AMD. Noch immer ist kein Preisfall in Sicht - im Gegenteil.
Deutlich weniger Fps in Spielen durch eine verdreifachte Cache-Latenz: Trotz langer Vorlaufzeit sorgt Windows 11 für Ärger bei Ryzen-CPUs.
Jahrelang hat Silicon Lottery übertaktete CPUs verkauft, damit ist Schluss - denn AMD und Intel reizen die Frequenzen selbst bereits aus.
Einige Grafikkarten von Nvidia schalten sich ab oder werden zerstört, wenn sie New World rendern. Das Problem ist also noch immer präsent.
AMD und andere Hersteller setzen Intels Marktstellung im Serversegment unter Druck. Bis die neuen CPUs kommen, sollen Preissenkungen helfen.
Cloudflare veröffentlicht Details über die Auswahl ihrer Gen-11-Edge-Server. AMD schlägt Intel durch "ein paar 100 Watt" pro Server.
Eine Schwachstelle in Zen2- und Zen+-Prozessoren könnte bei AMD offenbar zu Daten-Lecks führen. Ein realer Angriff dafür existiert aber noch nicht.
Patches für die Linux-Grafiktreiber von Intel und AMD zeigen: Kommende Hardware der Hersteller wird endlich Displayport 2.0 unterstützen.
Wer einen kommenden Ryzen-Chip oder einen Alder Lake von Intel kaufen möchte, kann bisherige CPU-Kühler weiterverwenden.
Als erste neue Grafikkarte der vergangenen Monate ist die Radeon RX 6600 XT ohne heftigen Preisaufschlag in ausreichender Menge verfügbar.
Etwa fünf Monate nach der RX 6700 XT legt AMD mit einem neuen Modell nach. Der Verkauf der Radeon RX 6600 XT beginnt heute.
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Die RX 6600 XT ist eine flotte und effiziente Grafikkarte - solange der Infinity Cache ausreicht. Für 1080p-Gaming finden wir die Karte ideal.
Ein Test von Marc Sauter
Bisher nutzt Valve für sein SteamOS die Linux-Distribution Debian. Für die Variante des Steam Decks soll es aber Rolling-Releases geben.
Der Mainboardhersteller Gigabyte wurde gehackt. In einer Lösegeldforderung wird auf vertrauliche Dokumente von Intel und AMD verwiesen.
Acht Zen-3-Kerne, integrierte Vega-Grafik, niedriger Preis: Der Ryzen 7 5700G macht zwar vieles richtig, hat aber gewisse I/O-Nachteile.
Ein Test von Marc Sauter
Die bisher günstigste RDNA2-Grafikkarte ist für 1080p-Gaming ausgelegt und soll die Geforce RTX 3060 problemlos überholen.
Mehr Takt für höhere fps: Beim Win Max 2021 wechselt GPD die Hardware, ältere Modelle können per Platinenwechsel aufgerüstet werden.
Vor allem das Geschäft mit den Epyc-Server-CPUs und Konsolen-SoCs ist enorm gewachsen, auch Radeon/Ryzen verkaufen sich bei AMD gut.
Erste Mini-PC-Hersteller arbeiten bereits an neuen kompakten PCs mit dem leistungsfähigen Ryzen 9 5900HX, einer der schnellsten AMD-APUs.
Der Ansturm von Interessierten an der Steam Deck war wohl deutlich größer als erwartet, denn die Server von Valve waren teilweise überlastet.
Der Chip im Steam Deck erinnert an die SoCs einer Xbox Series X oder Playstation 5, die Ausrichtung von Valve ist aber eine andere.
Eine Analyse von Marc Sauter
Reservierungen sind anfangs nur für Bestandskunden möglich und kosten ein paar Euro: Valve versucht, Scalper vom Steam Deck fernzuhalten.
Wie eine Switch auf PC-Basis: Ab 420 Euro können PC-Nutzer von Dezember 2021 an mobil mit dem Steam Deck von Valve spielen.
Gleiche Anzahl an CPU-Kernen, aber Zen-4-Technik und höhere Leistungsaufnahme: AMD soll bei Raphael viel ändern.
Dank besserer Verfügbarkeit von Gaming-Grafikkarten können viele Golem-PCs günstiger angeboten werden.
Später als erwartet direkt als Custom-Modell und eventuell auch teurer: Die Radeon RX 6600 XT soll so flott wie eine Geforce GTX 1080 Ti sein.
Der nach dem Quokka benannte Supercomputer setzt auf Instinct-Karten, die mit sehr viel HBM-Stapelspeicher und Chiplet-Technik antreten.
Einen Core i9-11900K oder Ryzen 9 5950X ohne Lüfter kühlen? Mit dem Noctua NH-P1 funktioniert das unter bestimmten Umständen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit den TPU-v4- und den Colossus-Chips haben Nvidias A100 starke Konkurrenz beim Training von künstlicher Intelligenz erhalten.
Die Idee, ein Windows oder Linux auf einer Spielekonsole zu installieren, ist uralt. Dank des Funhouse-Boards klappt das ... mehr oder weniger.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Weil Microsoft bei Windows 11 auf TPM 2.0 setzt, decken sich Scalper mit Modulen ein. Für die meisten Desktop-CPUs ist das aber unnötig.
Ein IMHO von Marc Sauter
Eine Konsolen-APU mit GDDR6-Arbeitsspeicher für den eigenen Rechner? Fast, denn bei der Grafikkarte gibt es eine doppelte Einschränkung.
Sechs Ryzen-Kerne samt einer Radeon RX 6700 XT sind dank Smart Acess Memory und FidelityFX Super Resolution exzellent für Gaming.
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Trotz seiner Maße nimmt der DeskMini Max eine Dualslot-Grafikkarte und einen Ryzen auf, zudem bleibt Platz für drei SSDs und RAM-Slots.
Von FM2+-APUs bis hin zur Radeon HD 7900: AMD wird viele ältere Grafikkarten und APUs nicht mehr mit aktuellen Treibern unterstützen.
AMDs DLSS-Konter ist da: FidelityFX Super Resolution funktioniert vorerst in sieben Spielen, vor allem der Ultra-Quality-Modus gefällt uns gut.
Ein Test von Marc Sauter