Auf einer IEEE-Veranstaltung hat AMD-Chefin Lisa Su über die Herausforderungen für Supercomputer in den kommenden Jahren gesprochen.
Ein Beta-Bios aus dem Asus-Forum zeigt erweiterte Einstellungen für die neuen Prozessoren mit 3D-V-Cache.
Ein französischer Händler hat wohl versehentlich bereits ein Angebot zu den neuen AMD CPUs mit 3D-Vcache veröffentlicht und sogar Vorbestellungen entgegengenommen.
Nach zwei Monaten gibt es nun einen Treiber, der beide Grafikkarten-Generationen unterstützt und nebenbei die Leistung verbessern soll.
Niedrige Nachfrage für Prozessoren von Endkunden und OEMs in Kombination mit hohen Lagerbeständen bereiten Probleme. Noch 2023 soll sich die Situation allerdings bessern.
Nur wenige Wochen später als ursprünglich geplant sollen die CPUs erscheinen. Mit einer wichtigen Ausnahme.
Der schwache PC-Markt macht sich weiterhin bemerkbar. Doch Serverprozessoren können durch deutliche Gewinne erneut für Ausgleich sorgen.
Bereits zur Ankündigung der Chiplet-GPU war es ein offenes Geheimnis, dass 3D-Vcache möglich wäre. Nun gibt es Hinweise, dass die Speichercontroller bereits darauf ausgelegt sind.
Ein Reddit-Nutzer konnte eine Vega-20-Karte im Vollausbau auftreiben. Sie hätte Nvidia Konkurrenz gemacht, AMD hat sie aber nur an Apple verkauft.
Der zweite Teil unseres Podcasts zu AMD beleuchtet unter anderem die Grafikkarten des Herstellers.
Unser Podcast beleuchtet die Geschichte des ewigen Zweiten im Chip-Geschäft.
Der Newsletter für CTOs und CIOs eröffnet das Jahr mit Empfehlungen von AMD's Hasmukh Ranjan.
CES 2023 Asus aktualisiert die mobilen Gaming-Rechner mit der neuesten Hardware von Intel, AMD und Nvidia. Einige Modelle gibt es mit Mini-LED-Display.
Die AMD-Grafikkarten drosseln herunter, wenn sie voll ausgelastet sind. Der Grund: Einige Referenzkarten haben eine fehlerhafte Kühllösung.
CES 2023 In AMDs erster HPC-APU rechnen 24 CPU-Kerne, die KI-Leistung soll auf Faktor 8 steigen. Die Geräte sollen im Supercomputer zusammen 2 Exaflops liefern.
CES 2023 Für Ryzen 7000 Mobile setzt AMD auf mehr Kerne, bessere Grafik und auch erstmals einen KI-Coprozessor. RDNA3-Laptop-GPUs sollen Desktop-Leistungen erreichen.
CES 2023 Die besonders für PC-Spiele geeigneten Prozessoren mit viel Cache sollen die Konkurrenz von Intel klar hinter sich lassen. Um sie für reguläre Anwendungen schneller zu machen, nutzt AMD ein unerwartetes Design.
Die Geforce RTX 4070 Ti soll sich noch unterhalb der AMD-Konkurrenz einordnen. Nvidia hat Gerüchten zufolge deshalb den Preis heruntergesetzt.
Der aktuelle Dezember-Patch scheint die Ursache für sonderbares Verhalten zu sein. Dabei funktionieren Ryzen-PCs temporär nicht mehr.
Zu hohe Temperaturen in Teilbereichen der Grafikkarte können mehrere Ursachen haben. Inzwischen gibt es erste Analysen dazu. Vermutlich ist ein defekter Kühler die Ursache.
Von Martin Böckmann
So wenig Desktop-GPUs wurden seit 2005 nicht mehr verkauft. Nvidia konnte allerdings mehr Marktanteil gewinnen. Verlierer ist AMD.
AMDs RDNA-3-Grafikkarten benötigen ungewöhnlich viel Energie in einigen Situationen. Generell haben sie Probleme mit mehreren Monitoren.
Neben Prozessoren auf Epyc-Genoa-Basis könnte es auch im Desktop-Bereich von AMD bald Neuerungen geben.
Weniger als zwei Tage nach der Vorstellung der RDNA3-Grafikkarten steht es um die Liefersituation bisher schlecht. Viele Modelle waren gar nicht oder nur kurzzeitig verfügbar.
Cloud-Provider stehen vor großen Herausforderungen im Petabyte-Zeitalter. Riesige Datenmengen benötigen Spezialhardware zur Verarbeitung, die wir in diesem Artikel erklären.
Von Martin Böckmann
Die erste Chiplet-GPU der Welt gibt sich konservativ. Mit bewährtem Stromanschluss, kompakter Bauweise und Kampfpreisen setzt AMD die Konkurrenz unter Druck. An einer Stelle hakt es aber.
Ein Test von Martin Böckmann
Wir zeigen die beiden AMD Grafikkarten mit RDNA3-Architektur und geben einen Ausblick auf den Verkaufsstart nächste Woche.
AMDs Technologie-Chef rechnet dank neuer Transistordesigns mit weiter wachsender Transistordichte. Die Kosten steigen allerdings, Beschleuniger werden wichtiger.
SLE und Opensuse sollen künftig das x86-Mikroarchitektur-Level v2 nutzen. SSE3 wird Pflicht, die erste AMD64-CPU läuft damit nicht mehr.
Wir erklären, wann sich ein neuer Prozessor wirklich lohnt und wann man doch lieber warten oder in eine Grafikkarte investieren sollte.
Von Martin Böckmann
Für GPUs ist die Vorweihnachtszeit normalerweise besonders verkaufsstark. Doch nicht nur die hohen Preise lassen Käufer lieber warten.
AMD und Intel planen weniger Prozessoren. Globalfoundries erwartet kurzzeitig geringere Nachfrage, ASML und Bosch hingegen weiteres Wachstum. Ein Blick auf die Hintergründe.
Eine Analyse von Johannes Hiltscher
Die Zen-4-Prozessoren fassen die Neuerungen von Zen 4 im Großformat zusammen: 5nm-Fertigung, DDR5, PCIe 5.0 und bis zu 96 Kerne pro Sockel.
Ob Intel, AMD oder Nvidia - jede Firma möchte das beste Produkt bauen. Doch ist der schnellste Chip immer der beste?
Eine Analyse von Martin Böckmann
AMDs RDNA 3 soll bis zu 70 Prozent mehr Performance bei 355 Watt liefern, dazu kommen Displayport 2.1, AV1-Encoding und AI-Beschleunigung.
Der Einbruch im PC-Markt geht auch an AMD nicht vorbei. Doch die Nachfrage nach Hardware für Cloud sowie der Embedded-Bereich bleiben stark.
Während die Nachfrage nach den Zen4-Chips anfangs schwach war, verbessert sich die Situation für AMD dank der B650-Mainboards deutlich.
Acht Jahre lang hielt ausgerechnet der AMD FX-8370 den Weltrekord für den höchsten Takt. Der Core i9-13900K hat ihn knapp gebrochen.
Kompromissloses High-End-Gaming in 4K mit Geforce RTX 4090 braucht keine 1.000 Watt. Wir schaffen es mit wenigen Einschränkungen unter 400 Watt und sparen Strom.
Eine Anleitung von Martin Böckmann
Die zu Beginn der Pandemie erhöhte Nachfrage ist in vielen Bereichen zurückgegangen. Chiphersteller vermelden teils über 30 Prozent geringere Gewinne.
AMD, Google, Microsoft und Nvidia haben mit Caliptra einen Root-of-Trust für Server-Chips erstellt. Das Design wird Open Source.
Der sechskernige Ryzen 5 7600X für 360 Euro kann in Spielen häufig selbst teure CPUs einholen. Günstige Boards müssen aber dringend folgen.
Ein Test von Martin Böckmann
Neue Hardware wird immer effizienter. Auch High-End-Prozessoren und Grafikkarten können sehr sparsam sein. Leider ist das nicht Standard.
Ein IMHO von Martin Böckmann
Linus Torvalds hat die Linux-Version 6.0 wie geplant freigegeben. Patches für neue und alte Hardware stehen im Vordergrund.
Was vor 20 Jahre als Bug-Fix notwendig war, geriet in Vergessenheit und beschränkt nun aktuelle Systeme. Ein Linux-Patch steht bereit.
Nie waren die Ryzen-CPUs besser: extrem schnell, DDR5-Speicher, PCIe Gen5, integrierte Grafik. Der (thermische) Preis dafür ist jedoch hoch.
Ein Test von Marc Sauter und Martin Böckmann
Einst nur in OEM-Systemen verfügbar, ist der Threadripper Pro 5995WX mit seiner brachialen Leistung mittlerweile einzeln erhältlich.
Ein Test von Martin Böckmann
Sonst noch was? Was am 19. September 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
2023 wird AMD seine Ryzen Mobile Prozessoren anders benennen. Obwohl das Schema schlüssig ist, bedeutet es einige Umgewöhnung.
Im Livestream hat AMD den Expo-Standard vorgestellt, mit dem das 1-Klick-OC des Arbeitsspeichers für Ryzen-7000 vereinfacht wird.