Square Enix ist ein japanischer Publisher von Videospielen und Mangas. Square Enix entstand 2003 aus der Fusion der Publisher Enix und Square. Seit 2008 gehört auch der westliche Publisher Eidos zu dem Konzern. Square Enix ist bekannt für Spieleserien wie Hitman, Tomb Raider und Final Fantasy. Square Enix beschäftigte im Jahr 2017 etwa 4.000 Mitarbeiter und machte einen Umsatz von circa 2 Milliarden Euro. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Square Enix.
Babylon's Fall von Square Enix hatte zeitweise nur einen PC-Spieler - der nun sagt, dass er gespielt hat, weil es sonst kaum jemand tut.
Golem.de-Wochenrückblick Ein kleiner Amiga und eine große Handheld-Konsole: die Woche im Video.
Square Enix verkauft Tomb Raider und drei Entwicklerstudios für 300 Millionen US-Dollar - und kündigt Investitionen in die Blockchain an.
Große Gamestudios lassen sich auch naheliegende Ideen durch Patente schützen. In einem Medium, das von Offenheit lebt, behindert das die Innovation.
Von Denis Gießler
Die Witze sind besser als die Waffen: Guardians of the Galaxy entpuppt sich als nicht ganz perfektes Spiel - das dennoch super unterhält.
Von Peter Steinlechner
Schräge Typen und wunderbar komplexe Kämpfe: Golem.de hat das handlungsbasierte Abenteuer mit den Guardians of the Galaxy angespielt.
Von Peter Steinlechner
Babylon's Fall von Square Enix hatte zeitweise nur einen PC-Spieler - der nun sagt, dass er gespielt hat, weil es sonst kaum jemand tut.
Kaum ist das Actionspiel Marvel's Avengers erfolgreich, baut Square Enix trotz gegenteiliger Versprechen auch schon Pay-to-Win-Inhalte ein.
Große Gamestudios lassen sich auch naheliegende Ideen durch Patente schützen. In einem Medium, das von Offenheit lebt, behindert das die Innovation.
Von Denis Gießler
Kaum ist das Actionspiel Marvel's Avengers erfolgreich, baut Square Enix trotz gegenteiliger Versprechen auch schon Pay-to-Win-Inhalte ein.
Das müsste Platz drei der Platzverwender sein: Das für Ende Oktober 2021 angekündigte Guardians of the Galaxy ist datenhungrig.
Große Gamestudios lassen sich auch naheliegende Ideen durch Patente schützen. In einem Medium, das von Offenheit lebt, behindert das die Innovation.
Von Denis Gießler