Final Fantasy 16 Vorschau: Magie, Morde und endlich eklige Monster
Kehrt Final Fantasy 16 zurück zu alter Serienstärke? Beim Anspielen hat uns das Rollenspiel begeistert – und an Game of Thrones erinnert.

Spoiler: Golem.de stellt hier vor allem den Anfang von Final Fantasy 16 vor. Wir haben die ersten zwei Stunden gespielt und nennen ein paar Details zur Handlung – ohne größere Spoiler.
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- Final Fantasy 16: Plattformen und Verfügbarkeit
Wir wissen, womit Naoki Yoshida gerade seine Zeit verbringt. Der Spieleentwickler ist mit Tears of the Kingdom beschäftigt. Ende April 2023 sagte uns Yoshida bei einem Anspieltermin, dass er sich sehr auf das neue Zelda freue und sofort nach Veröffentlichung loslegen möchte.
Eigentlich ging es bei der Veranstaltung aber um ein anderes Spiel: das nächste Werk von Yoshida – um Final Fantasy 16.
Wir ahnen auch schon, was wir Ende Juni 2023 machen. Wir werden wahrscheinlich in die Welt von Final Fantasy 16 eintauchen und das Rollenspiel von vorne bis hinten durchspielen. Jedenfalls, wenn es nach den ersten zwei bis drei Stunden ähnlich spannend weitergeht wie während des Auftakts, den wir ausprobieren konnten.
Uns hat der tolle Start überrascht – auch, weil uns die jüngsten Final Fantasy nicht gefallen haben. Den im November 2016 veröffentlichten Serienteil 15 fanden wir ärgerlich pubertär (Test auf Golem.de).
Was wir bislang von Teil 16 gesehen und gespielt haben, ist ganz anders. Fair von Publisher Square Enix: Wer sich selbst vor dem Kauf überzeugen möchte, soll den Start als mehrstündige kostenlose Demo ausprobieren können.
Unsere Version war nach Angaben von Square Enix etwas länger, über die zusätzlichen Details verraten wir hier aber nichts. Außerdem konnten wir uns in einem späteren, speziell freigeschalteten Abschnitt innerhalb der offenen Welt austoben – dazu später mehr.
Schon die ersten Augenblicke ließen uns nach Luft japsen: Wir sehen zwei riesige Monster, die mit Feuer und Magie durch einen nicht enden wollenden Schlund fliegen und miteinander kämpfen. Im Hintergrund hören wir orchestrale Musik in der Art von Carmina Burana, was extrem stimmungsvoll ist.
Wir steuern eines der Biester, nämlich einen Donnervogel – vermutlich Phoenix. Bei unserem Gegner handelt es sich wahrscheinlich um den Feuerdämonen Ifrit, den wir ebenfalls aus früheren Final-Fantasy-Spielen kennen.
Nach diesem spektakulären Kampf lernen wir die Hauptfigur Clive kennen, den ältesten Sprössling des Erzherzogs von Rosaria. Im ersten langen Abschnitt steuern wir Clive als einen Mann von etwa 30 Jahren in einem Krieg gegen das dhalmekische Reich.
Clive ist mit einem Trupp anderer Soldaten unterwegs, besonders gut scheint es nicht zu laufen. Dann folgen ein Schnitt und eine Zwischensequenz mit ranghohen Herrschern in einem Schloss und einer für Final-Fantasy-Verhältnisse ungewöhnlich stark erotisch aufgeladenen Szene.
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FF15 ging auch Rundenbasiert.
Das die Grafik ordentlich verpfuscht war. Hatte Hotohori's Beitrag so verstanden, dass...
Danke dir, wenn auch schon gespielt. Die letzten beiden ToCS stehen bei mir tatsächlich...
Herzlichen Glückwunsch, für diese Aussage hast du die Teilnahme an der exklusiven Eich...
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