ChatGPT soll an New Yorker Schulen geblockt werden, eine Konferenz zu Maschinenlernen verbietet den Einsatz, und auch in Brandenburg gibt es KI-Sorgen.
Der Calliope Mini ist ein Einplatinencomputer für den Bildungsbereich, besonders für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Durchgesetzt hat er sich bislang nicht. Dabei hätte er das Potenzial dazu, leider wird es nicht genutzt.
Die Datenschutzbeauftragten haben beschlossen: Office muss weg aus den Schulen. Der Datenschützer Stefan Brink erklärt, warum und was passiert, wenn sich Schulen nicht daran halten.
Nach einem Ransomware-Angriff bleiben 75 Schulen ohne wichtige Daten. Der genutzte Dienst könne nicht sicher weiterbetrieben werden, meint der Anbieter.
Informatik etabliert sich als Schulfach, doch welche Programmiersprachen, Tools und Lernroboter eignen sich dafür? Golem.de hat eine Spieleentwicklerin und einen Lehrer gefragt.
Nun fordern auch noch Lehrer, auf Datenschutz zu verzichten. Das zeigt, dass Digitalisierung hierzulande nicht mitgedacht, sondern höchstens ertragen wird.
In einer Videokonferenz-Software für Schulen hat Lilith Wittmann eine Sicherheitslücke entdeckt. Die IT-Sicherheitsexpertin glaubt nicht, dass es das letzte Problem war.
Eine von einem Schüler gestartete Petition in Baden-Württemberg fordert, Microsoft Office weiter in Schulen einzusetzen. Sonst drohe eine Bildungslücke.
Lehrer bringen ihre eigene IT-Ausrüstung mit in die Schulen. In Berlin und Potsdam verfügt laut einer Studie keine der allgemeinbildenden Schulen über einen FTTH-Zugang.
Um den Missstand der fehlenden Glasfaseranbindung zu verwalten, kauft der Berliner Senat jetzt 10.000 LTE-Router. Das reicht für jeweils 16 Klassenzimmer an den 600 Schulen.
Die FDP kritisiert, dass die Mittel für Schulen weiterhin nicht abgerufen werden. Ein großes Problem ist laut Lehrergewerkschaft der Netzausbau in ländlichen Gebieten.