Die Digitalisierung an Schulen wird immer wichtiger: Schüler lernen den Umgang mit Computern, Smartphones und Software bereits in jungen Jahren. Dementsprechend werden auch Bildungsmaßnahmen immer technisierter. Kindern wird spielerisch die Programmierung beigebracht und digitale Präsentationen sind Standard. Gleichzeitig gilt es an modernen Schulen, in MINT-Berufen das Interesse von Mädchen und Jungen gleichermaßen zu fördern.
Unter anderem in Rheinland-Pfalz dürfen Schulen ab dem kommenden Schuljahr Microsoft Teams nicht mehr nutzen.
Trotz Zuwachs blieben 2021 viele IT- und Elektro-Arbeitsplätze unbesetzt. Bundesländer im Osten sind besonders stark betroffen.
Golem.de-Wochenrückblick Ein Starlink-Konkurrent und Pedelec-News: die Woche im Video.
Statt auf Teams oder Google setzt eine Grundschule in NRW beim Homeschooling auf einen selbst angepassten Matrix-Client. Die Mühe lohnt sich.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Wenn Berufsschullehrer nichts über Python und Docker wissen, läuft es falsch. Ein Fachinformatiker spricht über seine sonderbare Ausbildung.
Ein Bericht von Oliver Nickel
Viele Schulen setzen im Lockdown auf Microsoft Teams. Aber was ist wichtiger, reibungsloser Fernunterricht oder Datenschutz?
Von Meike Laaff und Jakob von Lindern
Nun fordern auch noch Lehrer, auf Datenschutz zu verzichten. Das zeigt, dass Digitalisierung hierzulande nicht mitgedacht, sondern höchstens ertragen wird.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
WLAN in allen Klassenzimmern reicht nicht, der ganze Unterricht an Schulen muss sich ändern. An den Problemen dabei sind nicht in erster Linie die Lehrkräfte schuld.
Ein IMHO von Gerd Mischler
Mit "Wir bleiben schlau!" experimentieren Schüler online. Nervig ist es, sich im Wirrwarr des MINT-Angebots der Regierung zurechtzufinden.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Statt auf Teams oder Google setzt eine Grundschule in NRW beim Homeschooling auf einen selbst angepassten Matrix-Client. Die Mühe lohnt sich.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Nach den Sommerferien soll nach dem Willen des Datenschutzbeauftragten kein Microsoft 365 mehr an baden-württembergischen Schulen eingesetzt werden.
Das Land NRW hat seine Lehrkräfte mit Dienst-Laptops ausgestattet. Doch diese äußern deutliche Kritik und verwenden wohl weiter private Geräte.
Die Hälfte der MINT-Studenten brechen ab oder wechseln das Fach. Langfristig droht neben dem IT-Fachkräfte- auch ein IT-Lehrkräftemangel.
Das Land NRW hat seine Lehrkräfte mit Dienst-Laptops ausgestattet. Doch diese äußern deutliche Kritik und verwenden wohl weiter private Geräte.
Nun fordern auch noch Lehrer, auf Datenschutz zu verzichten. Das zeigt, dass Digitalisierung hierzulande nicht mitgedacht, sondern höchstens ertragen wird.
Ein IMHO von Sebastian Grüner