Medienberichten zufolge verkaufen Jugendliche und Kinder explizite Inhalte auf der Porno-Plattform Onlyfans. Deren Maßnahmen zum Jugendschutz versagen.
Die Mehrheit am Pornokonzern Mindgeek soll einem Investmentbanker aus Ansfelden bei Linz gehören. Pornhub wurde die Verbreitung von Aufnahmen von Kindern vorgeworfen.
rC3 Journalisten ist es gelungen in das Löschteam der Pornowebseite xHamster aufgenommen zu werden. Auf dem rC3 berichten sie über den laxen Umgang mit rechtswidrigen Inhalten.
Ausgerechnet mit Gesichtserkennung will Am I in Porn gegen Rachepornos vorgehen und mehr Privatsphäre schaffen. Die Technik dafür dürfte rechtswidrig sein.
Eine Landesmedienanstalt will erreichen, dass große Pornoangebote im Ausland sich an den Jugendmedienschutz in Deutschland halten. Ohne Altersüberprüfung sollen die Betreiber aus dem europäischen Ausland keine harte Pornografie mehr anbieten dürfen. Auch DNS-Sperren sind nicht komplett ausgeschlossen.
Für Tumblr hatte sich bisher nur Pornhub interessiert. Nun gelang ein Verkauf an den Eigner von Wordpress. Doch das vor sechs Jahren von Yahoo mit rund 1,1 Milliarden US-Dollar bewertete Unternehmen hat kaum noch Wert.
Die Webseite Pornhub hat in den vergangenen Monaten bösartige Werbeanzeigen verteilt, die Nutzer zu einem Browserupdate aufforderten. Wer der Aufforderung nachkam, installierte sich weitere Adfraud-Malware. Deutsche Nutzer waren wohl nicht betroffen.
Wer war in welchem Video zu sehen? Auf Pornhub werden in Zukunft Darsteller anhand von Bilderkennung automatisch entsprechenden Videos zugeordnet. Später sollen auch Kriterien wie Körpermerkmale und Drehort analysiert werden können. Ein wichtiger Bestandteil: die Community.
Mit frischem Geld soll die Entwicklung der Bug-Bounty-Plattform Hackerone gestärkt werden. Zahlreiche Unternehmen sind bereits Kunde bei der Plattform. Kunden von Hackerone sind das Pentagon, Pornhub und GM.
Golem-Wochenrückblick Microsoft stellt einen All-in-One PC vor, Apple nicht. Was nicht weiter tragisch ist, denn wir erobern in Civilization 6 die Welt. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Essenziell für den erfolgreichen DDoS-Angriff auf Dyn war nicht nur das total kaputte Internet of Things, sondern auch die Verwendung eines DNS-Dienstleisters als einzigem Anbieter durch Hunderte Seiten. Ausgerechnet große Online-Porno-Portale haben das wesentlich besser gelöst.
Die Internetzensur in Russland trifft jetzt auch bekannte westliche Pornoseiten. Die zuständige Behörde begab sich in ungewohnt offene Onlinediskussionen.
Mit ihrem Bug-Bounty-Programm hat eine Pornoseite Schlagzeilen gemacht. Doch die Kommunikation mit den Hackern und die gezahlten Bountys sorgten für viel Kritik. Das Unternehmen verspricht jetzt Besserung.
Wenn Hacker künftig Pornhub besuchen, dann nur, um Sicherheitslücken zu finden. Denn die Plattform hat ein öffentliches Bug-Bounty-Programm bei Hackerone gestartet.
Update Durch die kostenlose Konkurrenz im Internet lohnt sich das Abbilden nackter Frauen für den Playboy nicht mehr. Seit online darauf verzichtet wird, sind die Zugriffe offenbar massiv angestiegen.
Nach monatelangem Frust mit seinem Rechner, hat ein Mann achtmal auf ihn geschossen. Laut Polizei in Colorado Springs überlebte der Computer den Anschlag nicht.
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor neuen E-Mails, die gefälschte Abmahnungen enthalten. Weder stecken die dort erwähnten Anwälte dahinter, noch sollte man der enthaltenen Anleitung zum Erwerb von Bitcoins folgen.
Bei Musikvideos liegen Porno- und Musikbranche schon länger eng beieinander. Jetzt will die reichweitenstarke Tube-Seite Pornhub ein eigenes Musiklabel starten. Bei einem Song Contest werden 500.000 Views für das Siegervideo garantiert.
Youporn hat die Visit-Zahlen aus Deutschland auf einen Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft untersucht. In Köln war der Rückgang mit 70 Prozent am stärksten.
Deutsche suchen auf Tube-Seiten nach pornografischen Filmen in der eigenen Landessprache. Das ergab eine Auswertung der Streaming-Video-Plattform Pornhub.
Nach Ermittlungen wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehungen verkauft Gründer Fabian T. den größten Online-Pornokonzern der Welt. Das erklärt er zumindest in einem Brief an die Mitarbeiter. Youporn ist die bekannteste Marke von Manwin.
Die offiziellen Statistiken von IVW und Agof decken nur einen Teil des deutschen Webs ab, viele zum Teil sehr große Websites tauchen hier gar nicht auf. Das gilt beispielsweise für die große Branche Onlinepornografie. Similarweb hat für Golem.de dazu Zahlen zusammengetragen.
Bei der Firmentochter Manwin Germany ist ein Drittel der Mitarbeiter gekündigt worden. Manwin betreibt Youporn, Pornhub, Reality Kings, Brazzers, XTube und My Dirty Hobby.
Update Fabian T. darf gegen eine hohe Kaution aus dem Gefängnis. Seinen Pass musste der Manwin-Chef und Youporn-Betreiber abgeben. Laut Spiegel droht ihm eine hohe Haftstrafe.
Die Commerzbank wird nicht mehr das Konto für die Manwin-Plattform MyDirtyHobby betreiben. Nach der Verhaftung des Firmenchefs fürchtet die Bank um ihren Ruf. Zu Manwin gehört auch die Plattform Youporn.
Update Fabian T. versucht nicht, über belgische Gerichte seine Auslieferung nach Deutschland zu verzögern. In den nächsten zwei Wochen soll der Chef von Youporn und MyDirtyHobby in Köln eintreffen.
Manwin äußert sich bisher nicht zur Verhaftung des Firmenchefs Fabian T. Die Tube-Seiten wie Youporn haben "monatlich etwa 300 Millionen User" und 16 Milliarden Seitenaufrufe.
Der Chef des Onlinepornobetreibers Manwin ist auf Betreiben der Staatsanwaltschaft Köln in Belgien festgenommen worden. Es geht um nicht geleistete Steuerzahlungen. Manwin besitzt Youporn, Pornhub, XTube, MyDirtyHobby und Extremetube.
Pornovideoangebote machen 30 Prozent des Datentraffics des gesamten Internets aus. Das hat das Onlinemagazin Extremetech aus Daten von Googles Doubleclick Ad Planner und Angaben von Youporn berechnet.