Nach Instagram wirft nun auch Youtube Pornhub raus: Der Channel mit fast 900.000 Abonnenten wurde gelöscht.
Vor einem US-Gericht wurden 32 Millionen Dollar Schadensersatz und Domainnamen von Websites wie Daftsex.com und Artporn.com erstritten.
Die Medienaufseher in Deutschland wollen die Pornoportale zu einem wirksamen Jugendschutz verpflichten. Bis dahin gilt das Verbreitungsverbot.
Jugendschützer wollten xHamster blockieren und scheiterten. Aber Netzsperren lösen kein einziges der Probleme mit Pornos im Internet.
Eine Analyse von Daniel Ziegener
rC3 Journalisten ist es gelungen in das Löschteam der Pornowebseite xHamster aufgenommen zu werden. Auf dem rC3 berichten sie über den laxen Umgang mit rechtswidrigen Inhalten.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Ausgerechnet mit Gesichtserkennung will Am I in Porn gegen Rachepornos vorgehen und mehr Privatsphäre schaffen. Die Technik dafür dürfte rechtswidrig sein.
Eine Recherche von Moritz Tremmel
Essenziell für den erfolgreichen DDoS-Angriff auf Dyn war nicht nur das total kaputte Internet of Things, sondern auch die Verwendung eines DNS-Dienstleisters als einzigem Anbieter durch Hunderte Seiten. Ausgerechnet große Online-Porno-Portale haben das wesentlich besser gelöst.
Ein IMHO von Sebastian GrĂ¼ner
Die Landesmedienanstalt NRW hat zu Recht gegen drei Pornoportale mit Sitz in Zypern ein Zugangsverbot verhängt.
rC3 Journalisten ist es gelungen in das Löschteam der Pornowebseite xHamster aufgenommen zu werden. Auf dem rC3 berichten sie über den laxen Umgang mit rechtswidrigen Inhalten.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Die Website Pornhub hat 20 historische Erotik-Clips mit Hilfe künstlicher Intelligenz aufbereitet. Das älteste Video stammt aus dem Jahr 1896.
Eine Landesmedienanstalt will erreichen, dass große Pornoangebote im Ausland sich an den Jugendmedienschutz in Deutschland halten. Ohne Altersüberprüfung sollen die Betreiber aus dem europäischen Ausland keine harte Pornografie mehr anbieten dürfen. Auch DNS-Sperren sind nicht komplett ausgeschlossen.
Weil Pornoseitenanbieter keine Alterskontrolle umsetzen, wollen Landesmedienanstalten den Zugang nun per Websperren blockieren.
Pornoseiten wie Youporn und Pornhub sind offiziell "beanstandet" worden. Verbessern sie nicht die Zugangskontrolle, drohen Netzsperren.