xHamster: Keine Pornografie ist auch keine Lösung

Jugendschützer wollten xHamster blockieren und scheiterten. Aber Netzsperren lösen kein einziges der Probleme mit Pornos im Internet.

Eine Analyse von Daniel Ziegener veröffentlicht am
Pornos gehen nicht weg, wenn man sie wegsperrt.
Pornos gehen nicht weg, wenn man sie wegsperrt. (Bild: Charles Deluvio/Unsplash)

Anfang März feuerte die Landesmedienanstalt NRW einen Warnschuss in Richtung der Pornoindustrie ab. Der Zugang zur Plattform xHamster sollte von deutschen Internetprovidern gesperrt werden, weil xHamster die deutschen Jugendschutzbestimmungen nicht erfüllt. Der Warnschuss entpuppte sich als Blindgänger.


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