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Native Client

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Wasm läuft jetzt in den Browsern von Mircosoft, Google und Mozilla. (Bild: Google) (Google)

Webassembly: Bytecode fürs Web ist fast fertig

In einer koordinierten Aktion starten die großen Browserhersteller die Vorschauphase für Webassembly. Das Design des sogenannten Bytecodes fürs Web ist damit so gut wie abgeschlossen, weshalb das Projekt schon im kommenden Jahr Javascript in Teilen ablösen könnte.
Fehler bei vielen Zugriffen im Arbeitsspeicher - der Rowhammer-Angriff könnte noch für viel Ärger sorgen. (Bild: Laserlicht/Wikimedia Commons/CC by-sa 3.0) (Laserlicht/Wikimedia Commons/CC by-sa 3.0)

Rowhammer: Speicher-Bitflips mittels Javascript

Fehlerhaft arbeitende Speicherchips sind möglicherweise ein größeres Sicherheitsrisiko als bisher gedacht. Einem Forscherteam ist es nun gelungen, einen sogenannten Rowhammer-Angriff mittels Javascript durchzuführen. Gegenmaßnahmen sind schwierig.
Die Workbench im Emulator Amiga Forever (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

Emulator als PNaCl: Der Amiga im Browser

Das Emulatorpaket Amiga Forever läuft nun auch in Googles Chrome 31. Mit der kostenlosen Version lässt sich schon ein wenig mit der klassischen Benutzeroberfläche herumspielen, mit einem günstigen Plugin laufen auch Spiele und Demos.
Flocking-Geese-Demo (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Google: Native Client für ARM

Googles Native Client unterstützt ab sofort auch ARM-Prozessoren. Im nächsten Schritt sollen sich mit der Technik plattformübergreifende Apps entwickeln lassen, die direkt auf die CPU zugreifen.
Javascript-Erfindet Brendan Eich (Bild: Golem.de) (Golem.de)

Javascript: Vom Kinderkram zur universellen Scriptsprache

Einst als "Spielzeugsprache" betitelt, hat sich Javascript zu einer erfolgreichen Skriptsprache entwickelt, in der sogar ganze Betriebssystem-GUIs geschrieben werden. Golem.de hat mit dem Erfinder der Sprache, Brendan Eich, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Javascript gesprochen.
Chrome 14 mit integriertem Native Client (Bild: Google) (Google)

Google: Chrome 14 ist fertig

Google hat seinen Browser Chrome 14 in einer stabilen Version veröffentlicht. Größte Neuerungen sind die Integration des Native Client, mit dem sich nativer Code im Browser ausführen lässt, die Unterstützung des neuen Web Audio API und eine bessere Integration in Mac OS X 10.7 alias Lion.
Google hat mit dem Native Client noch viel vor. (Bild: Google) (Google)

Native Client: Googles Vision vom nativen Web

Applikationen laufen plattformunabhängig im Browser und müssen dabei nativen Applikationen in nichts nachstehen: So in etwa stellt sich Google die Zukunft vor. Christian Stefansen aus Googles Native-Client-Team erläutert in einem Blogeintrag, welcher Weg dorthin führt.

Arctic Sea: Googles Native Client wird stabiler

Nativer Code so portabel wie Javascript: So lässt sich das Ziel von Google Native Client beschreiben. War die Technik bisher eher experimentell, sollen Entwickler mit dem neuen Native Client SDK alias Arctic Sea beginnen, Applikationen zu entwickeln.
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Ausprobiert: Chrome OS, Googles mobiles Linux

Googles Linux-Distribution als Betriebssystem-Killer? Viel wurde über Googles neues Betriebssystem diskutiert. Golem.de hat sich angeschaut, inwieweit Chrome OS in seiner frühen Version dem Hype gerecht wird, und wie es heute ausprobiert und verändert werden kann.
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Google veröffentlicht Chrome OS als Open Source

Chrome OS bootet in wenigen Sekunden ausschließlich von SSDs. Wie angekündigt hat Google sein Betriebssystem Chrome OS als Open Source veröffentlicht. Das "Google Chrome Operating System" basiert auf Linux mit einem neuen Windowing-System und startet direkt in Googles Browser Chrome, in dem die Applikationen laufen.
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Chrome integriert Native Client

Browserapplikationen rücken näher an den Prozessor. Google hat seinen Native Client in die aktuelle Version des Browsers Chrome integriert. Damit ist es möglich, Webapplikationen nativ auszuführen, so dass sie direkt auf den Prozessor zugreifen können. Davon sollen vor allem rechenintensive Anwendungen profitieren.
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Native Client - Google lobt Preisgelder aus

Bis zu 2^13 US-Dollar für Sicherheitslücken in Googles Forschungsprojekt. Preisgelder in Höhe von 2^13 US-Dollar verspricht Google für das Finden von Sicherheitslücken in seinem Native Client. Auf diese Weise will Google sein ambitioniertes Projekt absichern.
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Web statt Windows

Von SquirrelFish, TraceMonkey, V8, Presto und Alchemy. Das Web entwickelt sich zu einer Plattform für Anwendungen. Dank JavaScript-Engines, die dramatisch schneller werden, dank der neuen Möglichkeiten von HTML 5 und der Einbindung in soziale Netze, bekommt Windows neue Konkurrenz. Denn das Betriebssystem verliert seine Bedeutung als Plattform für Anwendungen.