N26 ist ein Fintech-Unternehmen aus Deutschland, dass bankenähnliche Finanzdienstleistungen anbietet. Die Kontoführung erfolgt über das Smartphone.
Mit einem eigenen Girokonto wird der Zahlungsdienstleister Klarna in Deutschland zur Bank.
Tech-Startups stehen für flache Hierarchien und Spaß am Kickertisch, echte Mitbestimmung wird aber bisweilen unterdrückt. Deshalb gibt es vielerorts wieder den Wunsch nach einem Betriebsrat.
Ein Bericht von Daniel Ziegener
Mit Easyflex Savings können N26-Kunden Geld beiseitelegen, das mit 0,17 Prozent pro Jahr verzinst wird.
Mit dem neuen Smart-Konto bietet N26 künftig ein Bezahlkonto für unter 5 Euro an. Vorteile gegenüber dem Gratiskonto gibt es bei der Anzahl der Abhebungen und dem Kundenservice.
Statt Expansion in neue Länder soll in den bestehenden Märkten das Angebot an N26-Produkten ausgebaut werden.
Was am 14. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit der digitalen Version der N26-Karte können Neukunden direkt über die Apple und Google Wallet einkaufen.
Deutsche Gründer haben im zurückliegenden Jahr erneut Rekordsummen von Investoren erhalten. Doch große Beträge kommen fast immer von ausländischen Geldgebern. Das birgt Risiken für den hiesigen Technologiestandort.
Ob Deutsche Bank, Commerzbank oder DKB: Immer wieder wackeln Server und Anwendungen bei großen Finanzinstituten. Viele Kernbanksysteme sind zu alt für aktuelle Anforderungen. Die Branche sucht nach Auswegen.
Eine Analyse von Manuel Heckel
Delivery Hero mit seinen Marken Foodora, Lieferheld und Pizza.de hat eine Reihe von Datenschutz-Verstößen begangen. Für diese bezahlt der neue Eigentümer Takeaway nun 195.000 Euro Bußgeld.
N26 will die angeschlagene Deutsche Bank beim Börsenwert überholen. Da der Wert bei neuen Finanzierungsrunden weiter steigt, ist das Ziel nicht utopisch.
Vor einigen Wochen hatte die ING bereits angekündigt, dass Kunden der Bank bald ihre Kreditkarten in Google Pay einbinden und Googles mobilen Bezahldienst in Geschäften verwenden können. Laut Nutzerberichten ist es nun so weit.
Mit den Shared Spaces können N26-Kunden gemeinsam Geld sparen und ausgeben, ohne ein Gemeinschaftskonto zu haben. Praktisch dürfte die Funktion für Paare oder Wohngemeinschaften sein - mindestens einer der Teilnehmer benötigt aber ein Bezahlkonto.
Bankkunden von N26 und Fidor müssen sich auf Einschränkungen bei der Nutzung ihrer Konten einstellen. Die Volksbanken haben Abwehrmaßnahmen ergriffen, um betrügerische Überweisungen auf Konten von Direktbanken wie N26 oder Fidor abzufangen.
Im ersten Jahr nach Inkrafttreten der DSGVO haben Nutzer von ihrem Beschwerderecht intensiv Gebrauch gemacht. Die Zahl der gemeldeten Datenpannen ist ebenfalls sehr hoch, vor allem in Deutschland. Auch die Internetbank N26 soll nun ein Bußgeld zahlen.
Ein mobiles und dazu noch kostenloses Geschäftskonto für Freiberufler versprechen Startups wie Kontist, N26 oder Holvi. Doch sind die Newcomer eine Alternative zu den Freelancer-Konten der großen Filialbanken? Ja, sind sie - mit einer kleinen Einschränkung.
Von Björn König
Apple Pay lässt sich auch in Österreich nutzen. Den Anfang machen zwei Banken und drei Zahlungsschemata. Die Unterstützung weiterer Banken wurde schon zugesichert. Eine große Institutsgruppe fehlt aber.
Zum 14. September 2019 wird ein wichtiger Teil der Zahlungsdiensterichtlinie 2 (PSD2) für die meisten Girokonto-Kunden mit Online-Zugang umgesetzt. Die meist als indizierte TAN-Liste ausgegebenen Transaktionsnummern können dann nicht mehr genutzt werden.
Von Andreas Sebayang
Die Apple Card ist erst einmal nur für die USA angekündigt. Die Auswirkungen für die Finanzbranche, die nicht gerade agil auf Veränderungen reagiert, dürften dennoch enorm sein.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
Die Zahlungsdienste Apple Pay und Google Pay sind nach Ansicht von Experten sicherer als klassische Kreditkarten. In der täglichen Praxis schneidet ein Dienst etwas besser ab. Einige Haftungsfragen sind aber noch juristisch ungeklärt.
Von Andreas Maisch
Bisher können Sparkassenkunden nur mit einem Android-Smartphone mobil bezahlen - das soll sich noch in diesem Jahr ändern: Die Sparkassen stehen in Gesprächen mit Apple, um ihr Finanzinstitut in Apple Pay einzubinden. Für die Zahlung soll eine Girokarte ausreichen.
N26 hat neues Geld aus den USA und Singapur bekommen. Die junge Firma will in die USA expandieren.
Nach Jahren des Wartens ist Apple Pay endlich in Deutschland verfügbar - und damit das kontaktlose Zahlen mit dem iPhone und der Apple Watch. Wir haben den Bezahldienst in unserem Lieblingscafé ausprobiert und geschaut, ob es Unterschiede zu Google Pay gibt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Der mobile Bezahldienst Apple Pay ist in Deutschland gestartet. Derzeit können Kunden von elf Banken ihre Karten auf dem iPhone, der Apple Watch oder dem Mac hinterlegen und damit kontaktlos im Laden und im Internet bezahlen.
Der offizielle Start des Zahlungssystems Apple Pay in Deutschland rückt näher. Händler und teilnehmende Banken sind bekanntgegeben worden.
Wirecard baut seine Mobile-Payment-App Boon mit Bankfunktionen aus. Möglich werden Überweisungen und Kredite bei dem börsennotierten Fintech, das gegenwärtig mehr wert ist als die Deutsche Bank.
In Deutschland gibt es mittlerweile mehrere Möglichkeiten, drahtlos mit dem Smartphone zu bezahlen. Wir haben Google Pay mit der Sparkassen-App Mobiles Bezahlen verglichen und festgestellt: In der Handhabung gleichen sich die Apps zwar, doch in den Details gibt es einige Unterschiede.
Ein Test von Tobias Költzsch
Mit den neuen Spaces können N26-Nutzer ihr Geld in Unterkonten ablegen und sollen so ihre Finanzen besser organisieren können. Das in den Spaces abgelegte Geld wird anschließend nicht mehr für Kartenzahlungen verwendet, kann aber auch einfach wieder zurück ins Hauptkonto verschoben werden.
Während Google Pay jüngst hierzulande gestartet ist, lässt Apple Pay auf sich warten. Kein Wunder: Der deutsche Markt ist schwierig - und die Banken sind in einer guten Verhandlungsposition.
Eine Analyse von Andreas Maisch
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband will nicht Partner von Google Pay werden. Stattdessen sollen Sparkassenkunden in Kürze eine eigene App für ihr Smartphone erhalten, mit der sie kontaktlos zahlen können. Das geht dann auch nur mit einer Girocard.
Google hat mehr als drei Jahre nach der Veröffentlichung seinen Zahlungsdienst Google Pay nach Deutschland gebracht. Kunden mit Visa- und Masterkarten von vier Finanzdienstleistern können künftig mit ihrem Android-Smartphone kontaktlos bezahlen.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Die Bank N26 wächst schnell. Viele neue Kunden kamen in den vergangenen Wochen bei dem Fintech dazu und es soll ein neues Konto geben.
Tencent, Visa und andere Konzerne investieren stark in deutsche Startups, die sich auf Finanzdienstleistungen spezialisieren. Allein im ersten Quartal 2018 sollen fast 300 Millionen Euro an die Fintechs gegangen sein.
Wechat-Betreiber Tencent beteiligt sich an einer Finanzierungsrunde der deutschen Smartphone-Bank N26. Die Bank will fünf Millionen Kunden gewinnen.
Banken sollen besser auf ihre IT-Infrastruktur aufpassen - und sich möglicherweise bald auch in diesem Bereich einem "Stresstest" unterziehen. Das fordert der Bundesbankvorstand Andreas Dombret in einem Interview. Seine Ausführungen zum Darknet bleiben nebulös.
Risiken durch Injections, Fehler beim Session Management und XSS bleiben weiterhin hoch. Im vorliegenden Entwurf finden sich neben bekannten Sicherheitslücken jedoch auch zwei neue Top-10-Kandidaten. Wir stellen die wichtigsten Änderungen und deren mögliche Folgen vor.
Eine Analyse von Tim Philipp Schäfers
33C3 Banking mit dem Smartphone klingt innovativ und bequem. Doch immer wieder gibt es Sicherheitsprobleme - jetzt hat es N26 getroffen. Die API des Unternehmens war überaus geschwätzig.
Die Login-Seiten von Banken sind für Nutzer besonders sensible Bereiche. Manche Banken schrecken aber nicht davor zurück, ihre Kunden dort durch Drittanbieter tracken zu lassen.
108.200 x 81.500 Pixel misst die gigantische Aufnahme, die Forscher der europäischen Südsternwarte Eso vom zentralen Bereich unserer Milchstraße gemacht haben. Bei einer im Buchdruck üblichen Auflösung wäre sie auf Papier 9 Meter lang und 7 Meter breit.
(Bild Milchstraße)
E-Mail an news@golem.de