Kontist, N26, Holvi: Neue Banking-Apps machen gute Angebote für Freelancer

Ein mobiles und dazu noch kostenloses Geschäftskonto für Freiberufler versprechen Startups wie Kontist, N26 oder Holvi. Doch sind die Newcomer eine Alternative zu den Freelancer-Konten der großen Filialbanken? Ja, sind sie - mit einer kleinen Einschränkung.

Artikel von Björn König veröffentlicht am
Auch die klassischen Banken sind mobiler als früher. Beim "echten" Mobile Banking gibt es aber zumindest für Selbstständige günstigere Optionen.
Auch die klassischen Banken sind mobiler als früher. Beim "echten" Mobile Banking gibt es aber zumindest für Selbstständige günstigere Optionen. (Bild: Timm Schamberger / AFP / Getty Images)

Der Blick aufs Smartphone dürfte für die meisten Menschen mittlerweile zur selbstverständlichen und täglichen Routine gehören. Insbesondere das Thema Mobile Banking spielt laut einer Statista-Umfrage von 2017 für Smartphonenutzer eine große Rolle. Doch gerade in Sachen Finanzen werden nicht alle Berufsgruppen gleich behandelt. Während Angestellte im Google Play-Store auf zahlreiche Banking-Apps zurückgreifen können, gehen viele Freiberufler und Selbstständige oftmals noch zur nächsten Sparkasse oder Volksbank, um ihren Kontostand zu checken - oder nutzen ein Web-Banking, das technisch scheinbar noch aus den 1990er-Jahren stammt.


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