Libreoffice ist ein Projekt von ehemaligen Openoffice.org-Entwicklern. Libreoffice entstand durch den fehlenden Support vom Hauptsponsor Oracle. Unterstützt durch die Document Foundation, entwickelt das Team hinter Libreoffice eine unabhängige Office-Suite.
Die gemeinnützige Document Foundation verlangt damit nun Geld für das freie Libreoffice für Mac. Die kostenfreie Version gibt es weiterhin.
Interessierte Nutzer können nun Libreoffice im Browser ausprobieren. Dabei handelt sich um einen Wasm-Port.
Neben diversen Feature-Neuerungen werden zwei Sprachen zu Libreoffice hinzugefügt: die interslawische Sprache und Klingonisch aus Star Trek.
In zahlreichen Applikationen finden sich Sicherheitslücken bei der Verarbeitung von Links, betroffen sind unter anderem VLC, Libreoffice und Telegram.
Von Hanno Böck
Ein Buffer Overflow in der Bibliothek Raptor zeigt, wie es bei Linux-Distributionen im Umgang mit Sicherheitslücken manchmal hakt.
Von Hanno Böck
Kritische Sicherheitslücken, die Golem.de dem Entwickler der Videochat-Software Big Blue Button meldete, sind erst nach Monaten geschlossen worden.
Eine Recherche von Hanno Böck
Nach der Übernahme von Sun durch Oracle hatten viele in der Open-Source-Welt Angst um ihre Projekte. Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, solche Probleme zu lösen: den Fork. Wir haben geschaut, wer sieben Jahre nach der Übernahme die Gewinner und Verlierer sind.
Von Bernd Schmidt
Kritische Sicherheitslücken, die Golem.de dem Entwickler der Videochat-Software Big Blue Button meldete, sind erst nach Monaten geschlossen worden.
Eine Recherche von Hanno Böck
Das Nebeneinander von Libreoffice und Openoffice müsse endlich aufhören, denn das schade den Nutzern.
Muffin heißt das neue und modulare Oberflächenkonzept für Libreoffice, an dem die Document Foundation arbeitet. Anwender sollen vor allem von der Flexibilität profitieren.
In dem Bundesland sollen künftig 25.000 Verwaltungsrechner von Microsoft Office auf Libreoffice migriert werden. Das soll fünf Jahre dauern.
Das Nebeneinander von Libreoffice und Openoffice müsse endlich aufhören, denn das schade den Nutzern.