Jollas Sailfish-OS-Launcher hat die Betaphase verlassen und ist jetzt kostenlos im Play Store verfügbar. Golem.de hat den Launcher mit einem echten Jolla-Smartphone verglichen - ein kompletter Ersatz ist er nicht.
Update Nach dem Smartphone kommt etwas Größeres: Jollas erstes Tablet kommt mit einem 7,85-Zoll-Display, Intel-Prozessor und dem intuitiven Betriebssystem Sailfish OS. Fertig ist das Gerät aber noch nicht - der Hersteller sammelt derzeit Geld bei Indiegogo.
Für die variable Rückseite des Jolla entsteht nun eine Hardwaretastatur. Kunden erhalten beim Kauf der Tastatur einen großzügigen Rabatt des finnischen Unternehmens auf ein neues Gerät.
Das Jolla-Team stellt im eigenen Wiki eine Anleitung zur Portierung vom alternativen Betriebssystem Sailfish OS auf das Nexus 5 zur Verfügung. Die Software befindet sich noch im Alphastadium, weswegen einige grundlegende Funktionen noch nicht unterstützt werden.
Um Sailfish OS auf alle möglichen Android-Geräte zu portieren, steht nun eine ausführliche Dokumentation von Jolla bereit. Voraussetzung ist ein Gerät, das Cyanogenmod 10.1 unterstützt, noch fehlt aber eine breite Hardwareunterstützung.
Die neue Sailfish-OS-Version Tahkalampi wird verteilt: Jolla hat mit ihr insbesondere die Einbindung von Android verbessert. Android-Apps werden jetzt in einzelnen Fenstern abgelegt.
Ubuntu soll künftig auch auf Tablets und PCs laufen, weshalb die Entwicklung des Unity-Desktops derzeit offenbar feststeckt. Die wenigen neuen Funktionen könnten gut für die lange Support-Dauer sein, zeigen aber auch einige interne Probleme auf.
Auf Videos konnten bereits erste Portierungen von Sailfish OS auf das Nexus 4 bestaunt werden, jetzt ist eine Anleitung verfügbar. Der Aufspielprozess ist recht kompliziert, zudem arbeiten zahlreiche grundlegende Funktionen noch nicht.
Das jüngste Update von Jollas Sailfish OS bringt neben zahlreichen Bugfixes unter anderem neue Kamerafunktionen, WLAN-Tethering und einige optische Veränderungen. Die neue Version ist zudem die erste, die offiziell keinen Betastatus mehr hat.
Harri Hakulinen, bei Jolla als Chefprogrammierer für Sailfish OS zuständig, hat eine baldige Version des mobilen Betriebssystems für Samsung-Smartphones angekündigt - weitere Android-Geräte sollen folgen. Erste Portierungen gibt es bereits für das Nexus 4 und Nokias N9.
Als erste der Jolla-eigenen Anwendungen steht nun der Browser von Sailfish-OS unter einer freien Lizenz bereit. Aufbauend auf Mozillas Gecko wird die MPL verwendet.
Bastler können sich nun eine eigene Rückseite für ihr Jolla-Smartphone herstellen. Denn das Unternehmen hat die Spezifikationen zu den Covern unter einer fast freien Lizenz veröffentlicht.
Damit die von der KDE-Community entwickelte Hardware wie das Improv und das Vivaldi-Tablet langfristig gesichert sind, können Unterstützer nun auch spenden. Ziel sind 125.000 US-Dollar.
Nach einem Jahr Entwicklung sind nun Subsurfaces in Wayland enthalten. Der Referenz-Compositor Weston nutzt Logind, das aus dem Systemd-Projekt stammt.
Auf Youtube ist ein erstes Video aufgetaucht, das eine funktionierende Version von Jollas Sailfish OS auf einem Nexus 4 zeigt. Die Installation läuft dabei in mehreren Schritten ab und nutzt eine ältere Version von Cyanogenmods alternativer Android-Distribution CM10.1.
Gut drei Wochen nach dem Marktstart in Finnland kann Jollas erstes Smartphone jetzt auch im hauseigenen Onlineshop gekauft werden. Das Gerät kostet 400 Euro plus Versandkosten - Besteller müssen allerdings Geduld bei der Auslieferung haben.
Auf dem Jolla läuft eine moderne Linux-Distribution mit Systemd, Btrfs, Qt5 und Wayland. Dank eingebauter Terminals und Root-Zugriff kann das System entdeckt, erweitert und leicht verändert werden. Zudem wird klar, wie es Sailfish OS auf Android-Telefone schaffen kann.
Die Leser der US-Zeitschrift Linux Journal haben das Raspberry Pi zum besten Open-Source-Produkt 2013 gekürt. Gnome 3 war demnach die schlechteste Open-Source-Idee des vergangenen Jahres.
450 Vorbesteller kamen nach Helsinki zum Launch-Event für das langersehnte erste Smartphone mit Jollas Betriebssystem Sailfish OS. Es hat eine durchdachte Gestensteuerung sowie intelligente Wechselcover und unterstützt Android-Apps.
Jolla hat vergangene Woche sein erstes Smartphone mit Sailfish OS auf den Markt gebracht. Im Zuge dessen sagte der Jolla-Chef, dass sich Sailfish OS auch auf Android-Smartphones installieren lassen wird.
Jolla will sein erstes Smartphone ab dem 27. November 2013 in Finnland verkaufen. Auch weltweite Vorbesteller sollen das Gerät mit dem Meego-Nachfolger Sailfish OS noch in diesem Jahr bekommen.
Wenige Änderungen am Wayland-Protokoll zeugen von der mittlerweile erreichten Stabilität. Der Compositor Weston erlaubt hardwarebeschleunigte Aufnahmen und unterstützt offiziell Libybris zur Nutzung von Android-Treibern.
Jollas erstes Smartphone mit dem Meego-Nachfolger Sailfish OS soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Nun hat das von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Unternehmen Details zu dem Gerät verraten, dessen erste Charge per Vorbestellung schon ausverkauft ist.
Sailfish OS ist kompatibel zu Android-Apps. Das hat das von ehemaligen Nokia-Entwicklern gegründete Unternehmen Jolla angekündigt und will so sicherstellen, dass für sein mobiles Betriebssystem vom Start weg viele Apps zur Verfügung stehen. Dabei soll der Meego-Nachfolger Sailfish OS auch auf Android-Hardware laufen.
Der Displayserver Wayland erhält mit Version 1.2 ein stabiles API. Damit sollen mit dem API entwickelte Compositor wie Weston auch mit späteren Versionen von Wayland laufen können.
Jolla hat unter dem Namen "The Other Half" (Die andere Hälfte) sein erstes Smartphone mit dem Meego-Nachfolger Sailfish OS vorgestellt. Die Entwickler von Nokias einzigem Meego-Smartphone N9 bieten "Die andere Hälfte" mit 4,5-Zoll-Display ab sofort zur Vorbestellung an.
Die ersten Smartphones von Jolla mit Sailfish OS sollen bereits Anfang Mai 2013 erhältlich sein - allerdings nur gegen Vorkasse. Jolla will mit mehreren solcher Runden die Massenproduktion seines Smartphones finanzieren.
Mit der Freigabe des Displayservers Wayland 1.1 samt dem Referenz-Compositor Weston haben die Entwickler auch neue Backends umgesetzt, die unter anderem die Grafikausgabe auf dem Raspberry Pi ermöglichen.
Dem Jolla-Entwickler Carsten Munk ist es gelungen, einen Wayland-Compositor auf Android-Grafiktreibern zu starten. Neben dem Sailfish OS sollen davon auch Gnome, KDE, Open WebOS und andere profitieren.
Jolla hat eine erste Alpha der SDK für Sailfish freigegeben. Die SDK basiert auf Qt-Creator 2.6.2 beziehungsweise auf Qt 4.8.3. Die von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Firma Jolla entwickelt den Meego-Nachfolger Sailfish.
Die zunehmende Fragmentierung des APIs der Qt-Skriptsprache QML bereitet Entwicklern verschiedener Projekte und Unternehmen Sorgen. Sie wollen ein gemeinsames, firmen- und projektunabhängiges API schaffen.
Die von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Firma Jolla präsentiert in Helsinki erstmals Details zu Sailfish OS und gibt Einblicke in die grafische Oberfläche. Sailfish soll Meego nachfolgen.
Das von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Unternehmen Jolla will schon im November 2012 sein erstes Smartphone mit dem freien Betriebssystem Meego vorstellen, das Nokia entwickelt, aber fallengelassen hat.
Mit Tizmee sollen künftig Anwendungen für Tizen auch auf Meego laufen. Tizmee unterstützt dabei in HTML5 und Javascript geschriebene Applikationen. Auch Phonegap-Apps sollen mit Tizmee unter Meego funktionieren.
Einige ehemalige Nokia-Mitarbeiter, die an der Entwicklung des Nokia N9 maßgeblich beteiligt waren, haben mit Jolla einen neuen Smartphone-Hersteller gegründet, um Smartphones auf Basis des Linux-basierten Betriebssystems Meego zu entwickeln.