Auch dreieinhalb Jahre nach ersten Streits will eine Intel-Tochter weiter Sonderregelungen für KI-Beschleuniger in Linux. Das GPU-Team ist dagegen.
Nach dem Streit um von einer Uni eingeschleusten Bugs legt die Kernel-Community nun eine Richtlinie zur Forschung an dem Projekt vor.
Für die Grafikbeschleunigung des WSL nutzt Microsoft einen eigenen Linux-Kernel-Treiber. Der wird der Community nun erneut vorgelegt.
Der neue Linux-Kernel ist nach nur 7 Release Candidates fertig und kommt mit M1, Landlock und CFI.
Ein Bericht von Kristian Kißling und Boris Mayer
Als Linus Torvalds sich für seine Unflätigkeit entschuldigte und auch die Linux-Community Verhaltensregeln erhielt, fürchteten viele, die Hölle werde nun zufrieren und die Community schwer beschädigt. Stattdessen ist es eigentlich ganz nett geworden dort.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Die Sicherheitslücken in aktuellen Prozessoren beschäftigen Entwickler auch in der Version 4.19 des Linux-Kernels. Auch der neue Code of Conduct führt zu Diskussion. Zudem gibt es etliche Neuerungen, die Datei- und Netzwerkzugriffe verbessern.
Von Jörg Thoma
Auch fast drei Jahre nach Meltdown versemmelt Intel immer noch einfachste Security-Arbeiten. Das ist einfach nur peinlich.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Auch fast drei Jahre nach Meltdown versemmelt Intel immer noch einfachste Security-Arbeiten. Das ist einfach nur peinlich.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Der Release Candidate für den nächsten Linux Kernel enthält etliche Neuerungen, darunter ein besserer GPL-Schutz, neue Syscalls und vieles mehr.
Die an der Einreichung von fragwürdigen Kernel-Patches beteiligten Forscher der University of Minnesota schrieben eine Entschuldigungsmail an die Linux-Kernel-Mailingliste. Kroah-Hartman aber blockt ab.
Die Linux-Community diskutiert über einen Leitfaden zur Vermeidung von Worten wie Slave oder Blacklist. OpenSSL hat sich dagegen entschieden.
Die an der Einreichung von fragwürdigen Kernel-Patches beteiligten Forscher der University of Minnesota schrieben eine Entschuldigungsmail an die Linux-Kernel-Mailingliste. Kroah-Hartman aber blockt ab.
Auch fast drei Jahre nach Meltdown versemmelt Intel immer noch einfachste Security-Arbeiten. Das ist einfach nur peinlich.
Ein IMHO von Sebastian Grüner