Sehr spät geben die USA ihren Mobilfunkbetreibern das wichtige C-Band für ihre 5G-Netze. Das weiß auch die neue Chefin der FCC, Jessica Rosenworcel. Netzbetreiber geben über 81 Milliarden US-Dollar für 5G aus.
Aus einem bei der FCC eingereichten Antrag geht hervor, wie viele Internetanschlüsse bereits über Starlink umgesetzt worden sind.
Tesla will das Ultra-Wideband-System in neuen Smartphones nutzen, um die Sicherheit und den Komfort zu erhöhen.
Die FCC will entlegene Orte mit schnellem Internet versorgen. SpaceX kann das.
Statt Autos untereinander im 5-GHz-Band kommunizieren zu lassen, werden 45 MHz für WLAN freigemacht. DSRC wird in den USA einfach kaum genutzt.
Laut Informationen von CNN soll Donald Trump Republikanern helfen, die in Rivada Networks investiert haben, um ein nationales 5G-Netz zu errichten.
Der Chef der US-Regulierungsbehörde FCC möchte einem Wunsch von US-Präsident Trump nachkommen und soziale Medien einschränken.
Die US-Regulierungsbehörde unterstützt den Plan, wichtiges Spektrum für 5G freizugeben. Darauf sitzt bisher das Militär.
Die Kosten für den Ausbau von Huawei- und ZTE-Technik bei kleinen US-Mobilfunkbetreibern sind fast doppelt so hoch wie erwartet.
Tesla arbeitet an einem Sensor, der ein in einem heißen Auto zurückgelassenes Kind erkennen kann. Auch bei Unfällen ist die Körpergröße relevant.
Die Netzbetreiber haben in den USA bisher häufig nur 5G-Frequenzen im Mikrowellenbereich erhalten, weil das Militär das C-Band nutzt.
Amazon will künftig auch Satelliteninternet anbieten. Viele Skandinavier müssen sich aber einen anderen Provider suchen.
Die europäischen Regulierungsbehörden haben neue Leitlinien zur Netzneutralität vereinbart. Diese soll auch in 5G-Netzen unangetastet bleiben.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Für kleinere Netzbetreiber wird es in den USA finanziell schwieriger, Netzkomponenten der chinesischen Hersteller Huawei und ZTE zu verwenden.
Der Handelskrieg zwischen den USA und China demontiert das Seekabel Pacific Light Cable Network. Nun schlägt Google statt Hongkong eine Landung in Singapur vor.
Einer davon hat einen Sonnenschirm, der verhindern soll, dass die Satelliten Teleskope auf der Erde stören.
Online-Plattformen sollen nach dem Willen des US-Präsidenten nicht mehr gegen Nutzerinhalte vorgehen - oder für alle Inhalte haften.
SpaceX auch. Zudem testet die US-Armee das Satelliteninternet des Raumfahrtunternehmens.
Intelsat hat nicht nur Umsatzeinbrüche wegen des Coronavirus, sondern muss zudem seine Frequenzen für 5G umsortieren. Das hat einen der größten Satellitenbetreiber erledigt.
Immer mehr US-Nutzer durchbrechen das Datenlimit von 1 TByte im Monat. Die Provider wagen es nicht, dafür Extragebühren zu erheben.
Updates wurden von Netflix einfach früher aufgespielt, um die Netzlast wegen des Coronavirus zu begrenzen.
Telefónica hebt die Drosselung wegen der Coronavirus-Pandemie an - auch bei Partnermarken. In den USA ist man da schon viel weiter.
Keiner sollte in der Coronavirus-Krise derzeit ohne funktionierende Internetverbindung sein. In den USA gibt es dazu ein Versprechen.
Die US-Strategie bei der Mobilfunk-Ausrüstung wird langsam deutlich. Es sollen alle ausländischen Anbieter ausgeschaltet werden. Ericsson und Nokia über Open RAN made in USA, Huawei durch Verbot und Kriminalisierung,
Ein großer Teil des Seekabels PLCN zwischen China und den USA wird dem Handelskrieg geopfert. Die Investoren Google und Facebook geben einen bereits verlegten Teil des Kabels auf.
Der US-Satellitenbetreiber DirecTV hat bei der US-Regulierungsbehörde FCC eine Sondergenehmigung beantragt, um einen Satelliten unverzüglich aus seiner Umlaufbahn zu entfernen. Das irreguläre Manöver soll verhindern, dass der Satellit explodiert und zu Weltraumschrott wird.
Die Deutsche Telekom hat neben der Übernahme von Sprint auch erwogen, dass ein Zusammengehen mit Comcast eine Option wäre. Das Geheimpapier wurde nun öffentlich.
Der europäische 5G-Hoffnungsträger war in mehreren Staaten in Korruptionsfälle verwickelt. Die Ericsson-Konzernführung hat dies eingestanden. In den USA zahlt das Unternehmen eine hohe Strafe.
Huawei versucht weiter, gerichtlich gegen die von der US-Regierung auferlegten Handelseinschränkungen vorzugehen: In einer jüngsten Klage gegen die FCC geht es um Geschäfte mit lokalen Netzanbietern. Der erwartete Gewinnverlust für 2019 wird allerdings geringer als erwartet ausfallen.
Die Telekom kann den Gewinn und Umsatz stark steigern. Die Jahresprognose wurde angehoben. Die Deutsche Telekom stehe voll unter Dampf, sagte Konzernchef Höttges. Für den Kauf von Sprint steht eine Entscheidung an.
Verizon kündigt sein 5G Ultra Wideband für Stadien an. Doch nur ein Teil der Besucher kann das Netz auch nutzen, da der Betreiber ein Problem mit der Ausleuchtung hat.
Huawei hat im dritten Quartal rund 29,5 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Weltweit wurden mehr als 60 kommerzielle Verträge für 5G abgeschlossen.
Die US-Regulierungsbehörde FCC hat bei der Abschaffung der Netzneutralität nicht ihre Kompetenzen überschritten. Doch nach einem Gerichtsurteil können Gegner eines Zwei-Klassen-Internets weiter hoffen.
Weniger Benachteiligung für konservative Beiträge auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzerken: Das ist laut Medienberichten das Ziel von Überlegungen der Regierung unter US-Präsident Trump. Dabei könnte die Federal Communications Commission (FCC) eine zentrale Rolle übernehmen.
5G werde außerhalb der Städte keine viel höhere Datenübertragungsrate als LTE bieten. Dazu sprach der Chef von Verizon in dieser Woche.
Mit Ballons gegen Drogenhändler: Das US-Militär testet mit Radar ausgestattete Ballons, um damit Drogenlieferanten aufzuspüren. Bei Tests im Mittleren Westen wurden dabei massenhaft Daten über US-Bürger gesammelt. Bürgerrechtler sind empört.
Bei der Telekom steht ein Treffen des Spitzenmanagements an. Es geht um die Genehmigung der Übernahme von Sprint durch die Telekom vom US-Justizministerium. Doch es gibt ein weiteres Problem.
Die Hinweise auf eine Hardwarerevision bei der Nintendo Switch sind bestätigt. Bei der neuen Version ist die Akkulaufzeit deutlich verbessert - sie übertrumpft nun sogar die vom Handheld Switch Lite.
Kurz nach der Vorstellung der Lite hat Nintendo bei der FCC einen Antrag über kleinere Hardwareänderungen bei der klassischen Switch eingereicht. Möglicherweise bekommt das Originalgerät schlicht auch einige der neueren Komponenten.
Die Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) fürchtet einen Stellenabbau durch das Zusammengehen von Sprint und T-Mobile US. Überwachung und Drangsalierung von Gewerkschaftern bei T-Mobile US müsse beendet werden.
Eine Gruppe von zehn Generalstaatsanwälten plant, T-Mobile US und Sprint zu verklagen, um deren Zusammenschluss zu blockieren. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James plant dazu eine Bekanntgabe. Für die Deutsche Telekom ist der US-amerikanische Markt von größter Bedeutung.
Nach offenbar weitgehenden Zugeständnissen beim Netzausbau auf dem Land und bei 5G hat der Regulierer in den USA dem Kauf von Sprint zugestimmt. Für die Telekom steigen damit die Kosten.
Einer der führenden Ingenieure bei Intel für 5G-Modems arbeitet seit einigen Wochen für Apple: Der Abgang von Umashankar Thyagarajan soll für das Ende des XMM 8160 für ein künftiges iPhones verantwortlich gewesen sein.
Mit 5G im Millimeterspektrum lassen sich nur kleine Bereiche in Städten ausleuchten. Für ein landesweites Netz geht es laut T-Mobile US darum, alle Frequenzbereiche für 5G zu nutzen.
Die Streitigkeiten zwischen Apple und Qualcomm sind beendet, über die Höhe der vereinbarten Zahlungen herrscht allerdings Schweigen. Ein Analyst geht davon aus, dass Apple fünf bis sechs Milliarden US-Dollar zahlt. Dazu kommen noch bis zu neun US-Dollar Lizenzgebühren pro iPhone.
Aus dem US-Justizministerium wird der Kauf von Sprint durch T-Mobile US in Frage gestellt. Jetzt dürften Zugeständnisse der Netzbetreiber folgen.
Einigung nach Streit um Lizenzen und Patente: Apple zahlt an Qualcomm und wird künftig wieder die Modems der Kalifornier in den eigenen iPhones verbauen. Großer Verlierer ist Intels Baseband-Sparte.
Im Handelskieg zwischen den USA und China bekommt Ericsson Probleme. Die Niederlassung des Konzerns in Peking wurde durchsucht. Es geht um Patente für Smartphones auf dem Weg zu Geräten, die 3G, 4G und 5G beherschen.
Die USA wollen den Ausbau des Mobilfunkstandards 5G mit neuen Frequenzversteigerungen vorantreiben. Dabei setzt die FCC weiter auf hochfrequente Millimeterwellen.
MWC 2019 Huawei erwartet von allen drei deutschen Mobilfunkbetreibern wichtige Aufträge für 5G. Schärfere Sicherheitsauflagen seien kein Problem, erklärte Westeuropachef Vincent Pang.
Nicht nur kosmetische Änderungen, sondern eine überarbeitete Spielmechanik und mehr Realismus: Sowohl Konami als auch EA Sports bieten mit PES 2014 und Fifa 14 Dribbelspaß auf höchstem Niveau - trotzdem gibt es einen klaren Sieger im Duell.
(Pes 2014)
Sonys aktuelles Topsmartphone Xperia Z hat einen 5-Zoll-Bildschirm und gehört zu den schnellsten Android-Smartphones am Markt. Es soll zudem wasserdicht sein. Da es schnell schmierig aussieht, haben wir es im Test nicht nur im Wasserglas versenkt, sondern auch mit Seife geschrubbt.
(Sony Xperia Z)
Huawei bringt etwas früher als angekündigt das Android-Smartphone Ascend G600 auf den Markt. Es hat ein 4,5 Zoll großes Display, läuft mit Android 4, hat einen NFC-Chip und ist bereits für etwas mehr als 270 Euro zu haben.
(Huawei Ascend G600)
Synology wird in Kürze das NAS-System DS213+ auf den Markt bringen. Die Time-Backup-Funktion sollte damit auch über das Netzwerk hohe Backupgeschwindigkeiten erlauben. Außerdem ist ein NAS-System mit 106 Laufwerken geplant.
(Synology)
Der iW1 Airplay von iHome ist ein Lautsprecher mit Akkubetrieb, der über WLAN oder seine Dockingstation fürs iPhone und den iPod touch Musik abspielen kann. Er unterstützt Apples Airplay-Funktion.
(Wlan Lautsprecher)
Rund 28 Jahre nach dem Debüt des Flight Simulator 1.0 kündigt Microsoft an, dass der Flug fortgesetzt wird: Flight heißt das neue Programm - das sowohl alte Fans der Serie überzeugen als auch neue gewinnen soll.
(Flugsimulator)
Jeder der ein paar Ideen auf einer Serviette skizzieren kann, soll mit Prezi eindrucksvolle, nichtlinerare Präsentationen erstellen können. Mit Zoom- und Dreheffekten zeigt Prezi, wie sich ein Gesamtbild aus einzelnen Details zusammensetzt.
(Prezi)
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