Unternehmen in Deutschland sind nach Auffassung des Chefs des finnischen Sicherheitsunternehmens F-Secure schlecht auf Cyberattacken vorbereitet.
Obwohl der Nutzen von Virenscannern umstritten ist, hat fast jeder dritte Deutsche dafür ein kostenpflichtiges Abo.
In Folge eines IT-Angriffes kann das Tanklogistikunternehmen Oiltanking kein Benzin mehr an Tankstellen ausliefern. Zu den Kunden gehört auch Shell.
Antivirus-Software soll uns eigentlich schützen, doch das vergangene Jahr hat erneut gezeigt: Statt Schutz gibt es Sicherheitsprobleme frei Haus.
Von Moritz Tremmel
Der Krack-Angriff auf die WLAN-Verschlüsselung WPA2 erfährt derzeit ein Medienecho wie kaum eine Sicherheitslücke. Anlass zur Panik besteht dabei für Privatanwender nicht und auch die wenigsten Unternehmen sind gefährdet. Administratoren sollten die Lage trotzdem im Blick behalten.
Eine Analyse von Hauke Gierow und Andreas Sebayang
F-Secure will mit einem Router das Internet of Things sicherer machen. Das Ganze wird per App bedient und funktioniert im Test meist reibungslos. Experten dürften sich jedoch deutlich mehr Einstellungen wünschen.
Ein Test von Hauke Gierow
Ein einfacher Trick ließ Antivirensoftware wichtige Dateien löschen.
Antivirus-Software soll uns eigentlich schützen, doch das vergangene Jahr hat erneut gezeigt: Statt Schutz gibt es Sicherheitsprobleme frei Haus.
Von Moritz Tremmel
Der Krack-Angriff auf die WLAN-Verschlüsselung WPA2 erfährt derzeit ein Medienecho wie kaum eine Sicherheitslücke. Anlass zur Panik besteht dabei für Privatanwender nicht und auch die wenigsten Unternehmen sind gefährdet. Administratoren sollten die Lage trotzdem im Blick behalten.
Eine Analyse von Hauke Gierow und Andreas Sebayang
Experten raten davon ab, im Falle einer Infektion mit Wanna Cry die geforderten Bitcoin zu zahlen, denn offenbar sind die Angreifer vom Erfolg ihrer Operation überrascht. Ein kostenloses Werkzeug zum Wiederherstellen der Daten ist bislang auch nicht verfügbar.
Ein einfacher Trick ließ Antivirensoftware wichtige Dateien löschen.
Der Krack-Angriff auf die WLAN-Verschlüsselung WPA2 erfährt derzeit ein Medienecho wie kaum eine Sicherheitslücke. Anlass zur Panik besteht dabei für Privatanwender nicht und auch die wenigsten Unternehmen sind gefährdet. Administratoren sollten die Lage trotzdem im Blick behalten.
Eine Analyse von Hauke Gierow und Andreas Sebayang