Microsoft hat das October 2018 Update mittlerweile für alle Windows-10-Geräte freigeben. Es wird über das automatische Update installiert. Das Problem: Mittlerweile steht schon der nächste Inhaltspatch an.
Wer Windows 7 braucht, der hat ab Anfang 2020 zwei offizielle Lösungen: zum einen die kostenpflichtigen und nicht generell verfügbaren Extended Security Updates und zum anderen den Windows Virtual Desktop. Laut Medienberichten hat die Testphase begonnen.
Mit all den USB-Buchsen könnte sich der Prodesk 405 G4 von HP als recht vielseitiger Mini-PC herausstellen. Darin integriert sind Ryzen-CPUs, die eine vergleichsweise gute Grafikleistung bringen. Optional sind weitere Anschlüsse wie RS-232 und VGA konfigurierbar.
Game Stack bringt Azure, Havoc-Engine, Visual Studio, Windows und Xbox Live als ein Angebot für Entwickler. Microsofts Plan: Spiele auf möglichst vielen Plattformen anzubieten. Xbox Live für Android und iOS ist ein Schritt in diese Richtung.
Mit dem März-Patchday werden von Microsoft Sicherheitslücken geschlossen, dass möglichst schnell gehandelt werden sollte. Einige ermöglichen das Erschleichen höherer Rechte und betreffen Microsoft Edge.
Ab April 2019 wird Microsoft damit beginnen, Windows-7-Nutzer auf das drohende Ende des Supports hinzuweisen. Ähnlich wie bei Windows XP braucht es offenbar einige Überzeugungsarbeit für den Wechsel.
In Windows 10 gibt es offenbar eine neue Funktion. Wenn bei dem Rechner aufgrund problematischer Updates Schwierigkeiten auftreten, kann das Betriebssystem diese selbst entfernen und so einen zuverlässigeren Betrieb wiederherstellen.
Lange war es nur eine Preview-Version, jetzt gibt es Skype for Web für alle Nutzer - vorausgesetzt, sie nutzen Windows, MacOS, Chrome oder Microsoft Edge. Die webbasierte Version ist bei den Funktionen dem Desktopprogramm sehr ähnlich.
Die Sicherheitsforscher von Google warnen vor einer Lücke in Windows 7, die derzeit aktiv ausgenutzt wird und in Zusammenhang mit der schweren Sicherheitslücke im eigenen Chrome-Browser steht. Microsoft arbeitet an einem Patch, der aber noch nicht bereitsteht.
Über das Internet einen vollwertigen Windows-PC streamen - kann das funktionieren? Golem.de testet Blade Shadow und die Konsole Shadow Ghost und ist gespalten: Einerseits funktioniert der Dienst unter Umständen sehr gut, andererseits hält er teils nicht, was er verspricht.
Windows kann zwar schon mit mehreren Monitoren umgehen, doch eine kommende Version soll einem Bericht explizit auf mobile Dual-Bildschirm-Systeme hin angepasst werden. Das dürfte die Entwicklung neuer Geräte vereinfachen.
Gleich zwei neue Security-Produkte stellt Microsoft vor: Azure Sentinel ist ein cloudbasiertes Analysetool, während Threat Experts in Windows Defender ATP etabliert werden soll. Damit stellt sich Microsoft stärker als Security-Anbieter auf.
Schon wieder ein entkerntes Windows-Betriebssystem? Gerüchte um Windows Lite zeichnen ein anderes Bild von einer neuen Benutzeroberfläche und Win32-Unterstützung im Container. Das Vorbild des in Entwicklung befindlichen Betriebssystems ist wohl Googles Chrome OS.
Windows Server IoT 2019 ist eine neue Variante des Server-Betriebssystems von Microsoft. Es soll für Edge-Geräte sinnvoll sein, unterscheidet sich abseits der Lizenzierung aber kaum von der Standardvariante. Das gibt selbst Microsoft zu.
MWC 2019 Leichter und leistungsfähiger: Microsoft hat seine Mixed-Reality-Brille Hololens 2 vorgestellt. Sie ist eine wesentlich verbesserte Version des Ur-Modells und soll etwa das Sichtfeld erweitern und eine bessere Handsteuerung ermöglichen.
Microsoft ersetzt seine wenig beliebte Mein-Office-App durch Office. Darüber können Anwender die kostenfreien Webversionen von Word, Excel und Powerpoint starten. Womöglich ist das eine Strategie, diese Cloud-Dienste bekannter zu machen.
Nutzer, die noch ein älteres Windows 7 oder Windows Server 2008 verwenden, müssen in den kommenden Monaten ein Update für SHA-2 installieren, sonst gibt es ab dem Sommer gar keine Aktualisierungen mehr für die Systeme.
Windows-10-Skip-Ahead-Tester überspringen die Version 19H2 und bekommen direkt das erste große Inhaltsupdate für das Jahr 2020 präsentiert. 20H1 ist bisher eher eine Baustelle, enthält wohl aber noch immer Cortana und eine Anti-Tamper-Sicherheitsfunktion.
Mit Hilfe eines Installers und vorgefertigter Binaries können Nutzer ihren Raspberry Pi in eine Windows-Maschine umwandeln. Die Installation soll einfach sein und steht auf Github bereit. Der knappe Arbeitsspeicher des Pi könnte aber ein Problem werden.
Der Internet Explorer, der Adobe Flash Player und Windows selbst erhalten mit dem aktuellen Patch fast ausschließlich Sicherheitsverbesserungen. Knapp 70 Lücken werden geschlossen, einige davon wurden bereits ausgenutzt. Auch Microsofts Hololens erfährt ein Update.
Eine Windows-Schadsoftware für den Mac: Durch einen Trick lässt sich eine .exe-Datei auf dem Mac ausführen - und damit die Schutzfunktion Gatekeeper umgehen.
Office 2019 ist ein unbeliebtes Programm bei Microsoft. Das zeigt das Unternehmen in verschiedenen Werbevideos, die Office 2019 gegen Office 365 antreten lassen. Das Ergebnis ist für Microsoft klar: Office 365 ist dank Cloud-Anbindung überlegen. Einige Kunden dürften das anders sehen.
Die neue Windows-Defender-Version bringt einen Fehler mit sich, der das Hochfahren einiger PCs verhindert. Microsoft hat einen Workaround parat, der jedoch zeitaufwendig und für Admins eine eher schlechte Alternative ist.
Die US-Journalistin Mary Jo Foley hat über Industriequellen die Preise für den erweiterten Support von Windows 7 in Erfahrung gebracht. Wie befürchtet werden aber nur ausgewählte Kundenkreise das Angebot nutzen können.
Einige Windows-10-Nutzer meldeten Probleme mit dem Updaten ihres Betriebssystems. Microsoft nennt jetzt auch den Grund dafür: eine fehlerhafte DNS-Konfiguration eines Drittanbieters führte zu Ausfällen - und ist wohl auch der Grund für die vergangenen Probleme mit Azure-Datenbanken.
Firefox 65 macht momentan Probleme auf Windows-Systemen in Verbindung mit einigen Antivirenprogrammen. Der Fehler: Keine Webseite kann mehr angesteuert werden. Stattdessen wird ein Fehler ausgegeben - der Grund, warum der Hersteller die Verteilung des Updates auf Windows erst einmal stoppt.
Statt einer wenig aussagekräftigen KB-Nummer soll das Windows-Setup Nutzern künftig eine bessere Hilfestellung leisten, wenn es Probleme gibt. Anwender werden etwa darauf hingewiesen, ob Programme oder ein anderer Dienst die Installation stören. Auch weiterführende Links zum Thema wird es geben.
Mit einem Übersichtspanel und dem Markieren von Dokumenten sollen Unternehmen künftig eine bessere Kontrolle über ihren Datenschutz erhalten. Microsoft 365 errechnet etwa eine Punktzahl, die das Einhalten von ISO 27001 und der Datenschutz-Grundverordnung bewertet.
Microsoft stellt den Update-Dienst für Metadaten in Windows Media Center und Windows Media Player ein. Betroffen sind allerdings nur die älteren Windows-Versionen 7 und 8. Beide Programme werden Dateien weiterhin abspielen können, versichert der Hersteller.
Mit der Laufzeitumgebung Wine lassen sich Windows-Programme auch unter Linux und anderen freien Systemen starten. In der neuen Version 4.0 stecken Neuerungen wie die Unterstützung für Direct3D 12 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Microsoft unterstützt Admins bei der Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 und versucht, besorgte Anwender zu beruhigen. Eine weitgehende Unterstützung beim Übergang gibt es aber nur für bestimmte Kunden.
Windows-10-Nutzer erhalten derzeit ein Updatepaket, das mehrere Monate alt und eigentlich bereits installiert ist. Das Resultat: eine Fehlermeldung. Betroffen sind Geräte, die noch nicht die aktuelle Version 1809 nutzen - was anscheinend einige sind.
Um seine Häuser nicht verpfänden zu müssen, legte ein kanadischer Unternehmer Dokumente von 1995 als Beweisstücke vor. Allerdings waren diese in Calibri und Cambria geschrieben - Schriftarten, die erst 2007 verbreitet wurden. Über diesen Fehler konnten bereits andere Fälscher entlarvt werden.
In weniger als einem Jahr wird Microsoft den erweiterten Support von Windows 7 und die Server-Varianten des Systems einstellen. Nutzer der Systeme sollten sich langsam auf einen Ersatz vorbereiten. Sicherheitsupdates wird es bald nicht mehr geben.
Künftig werden Nutzer von Windows 10 mindestens 7 GByte weniger Speicherkapazität zur Verfügung haben. Das Betriebssystem reserviert sich diese Menge im kommenden Update 19H1, um darauf Updates zu entpacken und temporäre Dateien abzulegen. Das soll die Systemleistung verbessern, verspricht Microsoft.
Microsoft wird die iOS-App von Windows Virtual Desktop um Mausunterstützung erweitern. Ein Mitarbeiter des Unternehmens zeigt im Video, wie er auf dem iPad seine Bluetooth-Maus verwenden kann. Momentan gibt es aber noch Einschränkungen.
Mit einer bösartigen E-Mail lässt sich der Exchange Server von Microsoft komplett übernehmen, Windows-Systeme können ebenso über ein DHCP-Paket angegriffen und übernommen werden. Diese und weitere Lücken hat Microsoft mit aktuellen Updates geschlossen.
Erstmals im Dezember 2018 konnte Windows 10 einen größeren Marktanteil erzielen, als das mehrere Jahre alte Windows 7 - wenn auch nur sehr knapp. Windows 8.1 und Vista spielen kaum eine Rolle mehr. Generell bleibt das Windows-Ökosystem sehr dominant.
In Version 6 überarbeitet Oracle seine Virtualisierungssoftware Virtualbox und macht sie besser zur eigenen Cloud-Infrastruktur kompatibel. Nutzer können sich aber auch über verbesserte Grafikleistung und viele andere neue Funktionen unter Windows, Linux, Solaris und MacOS freuen.
Es gibt ihn noch, den alten Internet Explorer und es gibt noch Sicherheitslücken dafür, die gefährlich sind. Microsoft hat ein Update für viele Windows-Systeme veröffentlicht, das ein bereits ausgenutztes Problem beheben soll, bei dem Angreifer beliebigen Code ausführen können.
Mit WLinux bietet ein Start-up bereits eine kommerzielle Distribution für das Windows-Subsystem für Linux an. Mit einem RHEL-Klon soll das Geschäft nun auch auf Enterprise-Kunden ausgeweitet werden. Das soll aber einiges kosten.
Microsoft hat den Sandbox-Modus für Windows 10 offiziell vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine dedizierte virtuelle Maschine, in der Nutzer beliebige Software ausprobieren können. Microsoft verrät zudem die Systemanforderungen und weitere Funktionen im kommenden Inhaltspatch.
Aktuell sind viele Nutzer darüber empört, dass Windows 10 wohl weiterhin Aktivitätsdaten im Dashboard anzeigt, obwohl diese Funktion ausgeschaltet ist. Sie bieten daher Lösungen in Form von Gruppenrichtlinien an. Microsoft meint, dass es sich dabei nur um eine verwirrende Namensgebung handelt.
Derzeit sucht Microsoft nach einem Produkt-Manager, der in einem neuen Team für eine an Endkunden gerichtete Microsoft-365-Option arbeitet. Damit könnten Kunden in Zukunft auch privat Windows 10 und Office 365 zu einem monatlichen Preis mieten, was bisher Unternehmen vorbehalten ist.
Microsoft könnte mit dem nächsten Windows-Update im Frühjahr 2019 einen Sandbox-Modus einführen, der Nutzern erlaubt, unsichere Programme zu starten, ohne ihre reguläre Windows-Installation zu gefährden.
Der aktuelle Insider Build von Windows 10 ändert einige Details am Texteditor Notepad. Er unterstützt jetzt UTF-8 ohne Byte Order Mark und bekommt ein paar sinnvolle Tastenkürzel. Außerdem wird die Touch-Tastatur angepasst, was ein präziseres Tippen auf dem Bildschirm ermöglichen soll.
Probleme mit dem Media Player, vor allem aber mit dem hauseigenen Surface Book 2 sind der Grund dafür, dass Microsoft das Ende Oktober 2018 veröffentlichte Update für Windows 10 zurückzieht. Wer es erfolgreich aufspielen konnte, soll es aber nicht deinstallieren, rät der Konzern.
Das October 2018 Update kann eventuell doch bald für alle Nutzer kommen. Microsoft adressiert in einem Patchpaket viele Fehler, darunter ein Problem mit Netzlaufwerken und einen Bug bei der Standardprogrammzuweisung. Andere Punkte werden allerdings erst später behoben.
Microsoft stellt drei wichtige GUI-Frameworks auf Github quelloffen zur Verfügung. Entwickler können direkt sehen, welche Änderungen der Hersteller vornimmt und wie GUI-Elemente überhaupt aufgebaut sind. Außerdem wird es eine neue Version von .Net Core geben.
Die aktuelle Version von Windows 10 1809 macht Probleme mit dem Windows Media Player: Die Suchleiste funktioniert teils nicht. Microsoft arbeitet derzeit an einer Lösung, die Ende November 2018 kommen soll. Derweil sind alternative Mediaplayer ratsam.