Marxismus und Leninismus statt Wirtschaftswachstum: Chinas Staatschef Xi Jinping stellt die Wirtschafts- und Technologiepolitik zunehmend in den Dienst seiner Ideologie. Das schadet in- wie ausländischen Unternehmen.
Der chinesische Elektroautohersteller Nio setzt stark auf digitale Dienste und die Interaktion mit den Kunden. Das soll von Berlin aus für den europäischen Markt geschehen.
Einige wichtige Frist für die Regulierung des Tiefseebergbaus ist verstrichen. Das bedeutet aber nicht, dass automatisch Rohstoffe aus dem Meer geholt werden dürfen.
5G-Broadcast soll im kommenden Jahr zur Olympiade in Paris und der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland starten. Ziel ist ein europäisches 5G-Broadcast-Ökosystem.
Das Konzept ist ein halbes Jahrhundert alt: sauberen Strom im All zu erzeugen und zur Erde zu übertragen. Das erste Experiment dazu ist jetzt offenbar geglückt.
In Zukunft könnten Zebrastreifen, Verkehrszeichen und teilweise auch Gefahrenzonen auf die Straße projiziert werden. Die Verkehrstechnologie stammt von Hyundai Mobis.
Weil die Software nicht richtig auf den geänderten Landeort angepasst worden ist, ist die Mondlandung des japanischen Raumfahrtunternehmens Ispace fehlgeschlagen.
Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Weil im 28-GHz-Spektrum statt 15.000 nur 1.650 Antennen stehen, verliert SK Telecom die Lizenz. Die Regulierungsbehörde greift bei fehlenden 5G-Antennen durch.
China hat eine Langzeitmission mit einem unbemannten Raumschiff erfolgreich abgeschlossen. Damit sind Technologien für die Wiederverwendbarkeit getestet worden.