Netdata vereinfacht Monitoring, Alerting und Trending via leichte Inbetriebnahme und gehostetem Cloud-Dienst. Über 300 Dienste lassen sich dadurch überwachen.
Mit Puppet lässt sich eine Automatisierung für einen Nginx-Webserver bauen, der eine Datei bereitstellt. Wir erklären Schritt für Schritt, wie das geht.
In der Containervirtualisierung können die Betriebssysteme von Compute-Knoten wenig mehr als Container starten und stoppen. Talos Linux treibt das auf die Spitze.
Mit der Nutzung im RAM und auf einen niedrigen Speicherverbrauch hin optimiert, können sogar 20 Jahre alte Computer mit Linux noch produktiv genutzt werden.
UpdateKopf in den Sand! Aus dem Verfahren gegen die Verantwortlichen des Cyberbunkers lässt sich einiges lernen. Vor allem, wie man ein Rechenzentrum nicht baut.
DNS und Internet gehören seit fast 40 Jahren zusammen. Wegen der wachsenden Bedeutung des Datenschutzes hat es sich aber stark verändert. Wir zeigen, was alte und neue DNS-Technologien bringen und wie man sie einsetzt.
Arch Linux - instabil? Nach der Erfahrung des Entwicklers Lukas Waymann ist es das keineswegs. Er hat seit zehn Jahren dieselbe Arch-Linux-Installation.
Mit Etesync können Kontakte und Kalender sicher synchronisiert werden. Für alle, die ihre Daten ganz bei sich behalten wollen, zeigen wir, wie man einen eigenen Etebase-Server einrichtet.
Die aktuelle Version von Systemd bringt den Homed-Systemdienst für portable und verschlüsselte Home-Verzeichnisse. Hinzu kommen eine Nutzerdatenbank und ein Werkzeug zum Repartitionieren.
In einer Urabstimmung über das genutzte Init-System hat sich das Debian-Projekt nun für die Nutzung von Systemd entschieden. Alternativen sollen aber ebenfalls unterstützt werden, falls verfügbar.
Die Pflege von Alternativen zu Systemd wird für das Debian-Projekt immer schwieriger. Der aktuelle Projektleiter plant deshalb ein Urabstimmung darüber, ob das Projekt diese Alternativen überhaupt noch unterstützen soll oder eben nicht.
Systemd-Entwickler Lennart Poettering hat Pläne präsentiert, Home-Verzeichnisse künftig über einen speziellen Systemdienst portabel zu machen und zu verschlüsseln. Nutzer sollen das Verzeichnis etwa auf einem USB-Stick dabei haben können.
Eine Optimierung bei Dateisystemoperationen im Linux-Kernel führt zu blockierten Bootvorgängen auf manchen Systemen. Schuld daran sind Userspace-Programme, die zuverlässige Zufallsdaten wollen, bevor diese bereitstehen.
Mit Fedora Core OS will die von Red Hat unterstützte Community ein neues einheitliches System für den Container-Einsatz bereitstellen. Nach etwa einem Jahr Arbeit gibt es nun eine erste Vorschau.
Erste Mainboard-Hersteller testen ein Bios-Update, das den Fehler mit den Zufallszahlen auf Ryzen 3000 CPUs behebt. Wir konnten den Bugfix mit einer Vorabversion auf einem Asus-Board verifizieren.
Den fehlerhaften Zufallsbefehl auf den neuen Ryzen 3000 von AMD will der Hersteller durch ein Bios-Update beheben. Der Fehler verhindert das Booten von neueren Linux-Systemen sowie des Spiels Destiny 2.
Einige Linux-Systeme booten auf AMDs neuen Ryzen-Prozessoren nicht und haben auf alten APUs Probleme mit dem Suspend. Der Grund ist eine fehlerhafte Implementierung des Zufallszahlengenerators der CPU, den Systemd aufruft. Systemd arbeitet aber völlig korrekt, das Problem liegt in der CPU.
Die Linux-Spezialisten von Collabora haben eine Android-Umgebung geschaffen, die sich in übliche Linux-Umgebungen mit Wayland-Desktop integrieren lassen soll. Die Technik nutzt bereits bekannte Konzepte und ist wohl vorerst nur ein Experiment.
Mit Crostini bringt Google nun auch eine echte Linux-Umgebung auf Chromebooks, die dafür eigentlich nie vorgesehen waren. Google kann dafür auf ein echtes Linux-System und sehr viel Erfahrung zurückgreifen. Der Nutzung als Entwicklerkiste steht damit fast nichts mehr im Weg.
Als Linus Torvalds sich für seine Unflätigkeit entschuldigte und auch die Linux-Community Verhaltensregeln erhielt, fürchteten viele, die Hölle werde nun zufrieren und die Community schwer beschädigt. Stattdessen ist es eigentlich ganz nett geworden dort.
Mit präparierten Paketen kann im DHCPv6-Client von Systemd ein Pufferüberlauf erzeugt werden. Ubuntu ist in der Standardinstallation betroffen. Ein Update steht zur Verfügung.
Mit Nettools haben Entwickler, die unter anderem an Systemd beteiligt sind, eine Werkzeugsammlung für Linux vorgestellt, die eine tief im Stack ansetzende Netzwerkkonfiguration ermöglichen soll.
Wer eine Babycam kaufen will, steht vor der Qual der Wahl und kann dabei viel Geld ausgeben. Wir zeigen, wie mit überschaubarem Aufwand auch Raspberry-Pi-Einsteiger selbst eine bauen können. Nebenbei wird gekocht.
Zwei Jahre nach der ersten öffentlichen Vorstellung ist die VPN-Lösung Wireguard erstmals zur Aufnahme in den Linux-Kernel vorgeschlagen worden. Bis zur endgültigen Aufnahme dürfte es zwar noch dauern, das Projekt bekommt aber viel prominente Unterstützung.
Die auf Github gespiegelten Quellen der Linux-Distribution Gentoo sind vergangene Woche kurzzeitig von Angreifern übernommen worden. Diese waren demnach eher rabiat als vorsichtig. Das Team nutzt jetzt eine Zweifaktorauthentifzierung.
Die neue Version mit Langzeitunterstützung (LTS) von Ubuntu 18.04 alias Bionic Beaver setzt wie erwartet auf Gnome statt auf Unity, verzichtet aber auf Wayland. Das Live-Patching gibt es auch für den Desktop, und der Server bekommt einen neuen Installer.
Aktuelle Beiträge zum Code von Chrome OS enthalten Hinweise auf die Unterstützung von Linux-VMs. Gedacht ist das wohl für die Web- und Android-Entwicklung. Inwiefern übliche Linux-Distros mit ihren Anwendungen damit auf Chromebooks laufen, ist aber noch unklar.
Gemeinsam mit den DNS-Experten von PCH und der Global Cyber Alliance startet IBM seinen öffentlichen DNS-Dienst Quad9, der Nutzern Sicherheit und Datenschutz bieten soll. IBM etabliert damit eine Konkurrenz zu Google, die Vertrauens- und Zensurprobleme von DNS löst das aber nicht.