Das Wasserfahrzeug Flip konnte auf dem Meer aufgerichtet werden und war dann zum größten Teil unter Wasser. Es ermöglichte wichtige Erkenntnisse für die Wissenschaft.
Schon seit Längerem beschäftigt sich die IMO mit den Brandgefahren durch Lithium-Ionen-Akkus auf Schiffen. Nun sollen die Vorschriften erweitert werden.
Noch ist unklar, was den Brand auf dem Frachter in der Nordsee verursacht hat. Doch Versicherungen warnen schon länger vor den Gefahren brennender Akkus.
Die Ukraine setzt Drohnen nicht nur in der Luft, sondern auch erfolgreich im Wasser ein - gegen russische Schiffe, aber auch gegen eine strategisch wichtige Brücke.
Vorerst will Oceangate keine Erkundungsfahrten mehr anbieten. Das Unternehmen war nach einer Katastrophenfahrt zur Titanic mit fünf Toten in die Kritik geraten.
Die australische Werft Austal hat die USNS Apalachicola, das aktuell größte Überwasserschiff mit autonomen Fähigkeiten, an die United States Navy ausgeliefert.
In Grönland soll der erste kommerzielle Windpark gebaut werden. Mit dem Strom soll an Bord eines umgebauten Gastankers sauberer Ammoniak gewonnen werden.
Die Ukraine will per Crowdfunding weitere Seedrohnen des Typs bauen, mit dem sie die russische Schwarzmeerflotte angegriffen hat, und verrät technische Details.
Erstmals in Deutschland übernimmt ein mit Solarenergie betriebenes Schiff die Beförderung von Paketen. Zusätzliche Energie für den Antrieb soll nicht benötigt werden.
Eigentlich sollte die Yara Birkeland schon allein fahren. Da alles aber komplexer ist als gedacht, fährt das Frachtschiff noch mit Crew, sammelt Daten und lernt.
In den Niederlanden wird ein Elektroschiff mit einer Brennstoffzelle gebaut. Diese wird mit einer festen Wasserstoff-Verbindung betrieben, was die Handhabung vereinfacht.
Die Post will Pakettransporte von der Straße aufs Wasser verlagern. Das erste der Schiffe wird mit Solarstrom betrieben. In Zukunft sollen sie autonom fahren.
Im zweiten Versuch hat die Atlantiküberquerung eines autonomen Schiffs geklappt. Probleme gab es mit der Mechanik, nicht aber mit der KI-gesteuerten Navigationssoftware von IBM.