Bei einzelnen Tarifen beschränkt O2 das Inklusivvolumen für die EU-Nutzung nachträglich. Kunden erfahren davon erst im Ausland - falls sie genau lesen.
Ab Januar 2026 soll die Ukraine in das EU-Roaminggebiet aufgenommen werden. Ukrainer könnten dann ihren Mobilfunkvertrag ohne Zusatzkosten in der EU nutzen.
Extrem schnelles Daten-Roaming zwischen den USA, Thailand und Deutschland wird mit 5G im Standalone-Modus möglich. Beteiligt sind die Telekom-Gruppe Global Carrier und Netzbetreiber in der Schweiz und Thailand.
Detlef Müller von der Führung der SPD-Fraktion ist bei Selbstverschulden dafür, dass 1&1 ein Bußgeld zahlt. Zudem tritt er für Konsequenzen bei der nächsten Frequenzauktion ein.
1&1-Chef Dommermuth will sein Unternehmen nicht mit Quam vergleichen lassen. Dem Betreiber war im Jahr 2004 die UMTS-Lizenz wieder entzogen worden, weil nicht ausgebaut wurde.
Fast keine eigenen Antennenstandorte, schwaches Open RAN, steigende Zinsen und Energiekosten: Ralph Dommermuth soll den Ausstieg bei 1&1 prüfen lassen. Das Unternehmen dementiert dies klar.
1&1 Mobilfunk hat für sein geplantes Open-RAN-Netzwerk bereits einen Partner für weltweites Roaming gefunden. Orange, ehemals France Télécom, bietet die Dienste an.
Update Telefónica und Telekom lassen sich gegenseitig in die Funkzellen, wo der Konkurrent bisher kein eigenes Netz hat. Damit startet etwas, was jeder anders nennt.
Das Smartphone kann auf Reisen weiterhin innerhalb der EU genutzt werden, ohne dass Zusatzgebühren für Telefonie, SMS oder mobile Internetnutzung anfallen.
Noch vor wenigen Tagen konnte das Landesministerium für Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen die Vorteile des Mobilfunkpaktes loben und die Erfolge ausweisen. Was noch zu tun ist, weiß die Behörde aber nicht.
Der Versorgungskonzern EnBW wird als Telekommunikationskonzern immer mächtiger. Seine Tochter Plusnet übernimmt einen großen Teil des bundesweiten Glasfaser-Netzes von Gasline.
Das Bundesverkehrsministerium weist einen Bericht über eine Reduzierung der Datenrate im Universaldienst zurück. Doch die niedrige Festlegung sei dynamisch.
Auch weil es dabei nicht um Glasfaser geht, sind die Netzbetreiber im Breko gegen die Pläne zweier Bundesministerien für einen Universaldienst im neuen Telekommunikationsgesetz.